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Freitag, 31. Mai 2019

An Politiker und Journalisten: Wir brauchen Euch nicht mehr! PACKT EURE SACHEN ZUSAMMEN!

Politiker und Journalisten brauchen wir nicht mehr. In den Zeiten eines neues Bewusstseins sind sie nur hinderlich, wenn sie nicht langsam anfangen, Achtung vor der Wahrheit und Liebe zum Leben zu praktizieren.
https://www.youtube.com/watch?v=IcBRv0OfGA8



Liebe Politiker, Liebe Journalisten,

packt Eure Sachen zusammen, geht nach Hause, schämt Euch. 
Wir brauchen Euch nicht mehr.
Ihr versagt auf ganzer Linie, das Leben zu schützen. Vorhandene Lösungen werden ignoriert, weil Ihr vollkommen von einem Interessen gesteuerten System abhängig seid, das Euch gut bezahlt.
Es ist sehr ernst gemeint. Was Ihr anrichtet auf allen Ebenen ist im höchsten Maße traurig und destruktiv. Früher hatte man noch mal den Eindruck, dass es mutige Aufdeckung´s-Journalisten gäbe oder Politiker, die die Menschen inspirieren, die sich für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen. Aber heute haben sich fast alle gemütlich neben der Lobby in einem System eingerichtet, in dem man gut leben kann auf Kosten der Vielen.
Ihr beugt Euch willfährig den Mainstream Ansichten und habt keine Eier, überhaupt noch unbequeme Dinge anzusprechen. Ein politischer Dialog findet nicht mehr statt, sondern nur noch ein Abnicken der Ideologien.
Ihr wollt Steuern und Zertifikate gegen einen Klimawandel, anstatt die Vergiftung der Umwelt mit Pestiziden und anderen Giften zu beenden, da die Lobbies Euch vorgeben, was Ihr zu tun habt.
Ihr öffnet die Grenzen für alle und jeden, wohl wissend, dass Sozialsystem und Rentenkasse das nicht aushalten können. Ihr guckt weg bei schrecklichen Gewalttaten von Fremden und beschimpft jeden, der einen ganz natürlichen Selbstschutz hat, als fremdenfeindlich.
Ihr habt ein Klima des Hasses geschaffen, der Angst, der Unterwerfung vor einer Political correctness und seht bei der Zerstörung sämtlicher geordneter Strukturen zu, betreibt sie sogar, als würdet Ihr dafür bezahlt – werdet Ihr ja auch. Aber was für ein Karma erschafft Ihr Euch? Ist Euch nicht bewusst, dass Ihr vor den Folgen Eurer Handlungen oder Unterlassungen nicht davon laufen könnt? Berufspolitiker mit gefälschten Lebensläufen und Doktorarbeiten haben nicht das geistige Rüstzeug, das in dieser Phase der Bewusstseinsentwicklung nötig wäre.
Ihr treibt, wissentlich oder unwissentlich eine Agenda voran, die die Zerstörung von Lebensräumen, der Gesundheit und der Freiheit der Menschen vorsieht. Eine kleine, selbsternannte Elite von Super-reichen wird aber auch Euch hinwegfegen, wenn Ihr ihren Plänen der Orwell-schen Neuen Weltordnung den Weg geebnet habt.
Wir Menschen fangen an, das Spiel zu durchschauen. Zu lange haben wir naiv zugesehen und angenommen, es ginge vielleicht nicht besser. Aber je mehr man sich damit befasst, merkt man, dass Ihr Lösungen zur Schonung der Umwelt, Lösungen im Gesundheitswesen, Lösungen zum verantwortlichen Umgang der Menschen miteinander ignoriert, weil Interessengruppen Euch steuern und nur Macht und Profite im Vordergrund stehen. Ihr könntet Kriege verhindern, stattdessen gebt Ihr Euch für die Kriegspropaganda der Kräfte her, die Kriege für den Erhalt ihres Systems brauchen.
Ihr Journalisten, Ihr Politiker, Ihr feiert Euch selbst und Euer Ego, könnt gut reden und von reichlich fließenden Geldern, das wir alle zusammentragen, fürstlich leben.
Aber Eure Zeit ist vorbei. Packt ein und verkriecht Euch irgendwo, wo Ihr hoffen könnt, dass das Schicksal gnädig mit Eurem Karma umgehen wird.
Wir sind nicht mehr bereit, dieses Schmierentheater, das auf dem Rücken der Existenzgrundlagen dieses Planeten aufgeführt wird, mitzutragen.
Ihr wisst selber, dass andere entscheiden, was weltweit gemacht wird, dass Demokratie nur ein Wort ist, das uns einlullen sollte. Aber dann wisst Ihr auch, dass wir Euch nicht brauchen, wenn Ihr nur fremdgesteuert seid. Wenn Ihr es selber wisst, könnt Ihr so weiter machen, dafür sicherlich gutes Geld kassieren, das auf dem Rücken der Fleißigen abgesaugt wurde, oder einmal in den Spiegel schauen und Euch klar machen, was Ihr anrichtet mit dem Versagen tatsächlicher Verbesserungen.
Die Macht des Vatikans und der Zentralbanken lässt Euch schaudern und so leckt Ihr die Stiefel der Brüder, die sich in geheimen Zirkeln treffen und hängt unterwürfig an ihrem Rocksaum. Die Folgen Eurer Unterlassung, für den Schutz des Lebens einzustehen, sind verheerend.
Ihr seid das Aushängeschild, die Fassade der Kräfte, die sich nicht zeigen, aber alles beherrschen wollen. Ihr zeigt eure Gesichter damit die Sauereien im Hintergrund weiter gehen können.
Auch bei den ausführenden Organen, Polizei, Militär, Justiz, brodelt es. Immer mehr verstehen, wie sie ausgenutzt werden für die Macht-ziele einiger Weniger und ihre Arbeit zum Schutz der Menschen behindert oder sogar völlig ins Gegenteil verkehrt wird.
Wir brauchen Politiker und Journalisten, die das Leben lieben, die die Wahrheit über alles stellen.
Ihr liebt weder die Wahrheit noch das Leben, sondern nur Euer Ego und den Applaus, den Ihr Euch gegenseitig gebt. Aber Eure Zeit läuft ab. Ein Bewusstseinswandel ist im Gange bei den Menschen. Und Ihr wisst das auch. Leider habt Ihr nicht den Mut, die Verantwortung zu übernehmen, für die Folgen Eurer Unterlassung. Denn die ist viel größer, als Euch bewusst ist, da sie das Leben von Millionen, ja Milliarden betrifft.
Vielleicht werdet Ihr erpresst, vielleicht wollt Ihr all das gar nicht wirklich, sondern wisst nur nicht, wie Ihr aus der Nummer raus kommt. Nun, die Zeit wird zeigen, wie die Verantwortung an Eure Tür klopft.
Die Menschheit ist geistig viel weiter als der ganze geistige Müll, den Ihr uns ständig zumutet. Sicherlich nicht alle Menschen, aber Ihr habt ja auch dazu beigetragen, das Bewusstsein niedrig zu halten. Es nützt nichts. Die Zeit von Rumpelstilzchen ist vorbei. Das Leben setzt sich durch. Das Bewusstsein wird von kosmischen Energien angehoben, die Ihr trotz aller technischen Maßnahmen nicht verhindern könnt.
Ursachen und Wirkung sind miteinander verknüpft. Welche Ursachen habt Ihr gesetzt, was habt Ihr unterlassen, wie oft habt Ihr vorgetäuscht, wichtig zu sein, wie viel wissentlich gelogen und wie wenig Mut hattet Ihr, Eure Aufgaben wenigstens halbwegs anständig auszuführen.
Teile und herrsche heißt das Spiel, aber ihr seid dabei nur wichtig für die Puppenspieler und für uns nur noch verderblich.
Gezinkte Karten bestimmen seit langem das Casino. Gleich welche Partei, welcher Sender, welche Zeitung… Ihr spielt mit unseren Gefühlen und mit unserem Leben. Ihr seid traurige Gestalten. Dabei könntet ihr mit eurer Aufmerksamkeit von Millionen den ganzen Planeten positiv verändern. Beflügeln.
Im Hintergrund wähnen sich Logen-mitglieder als was besseres und dienen doch nur einem finsteren Herrn, wollen die Menschheit knechten. Achtung vor der Schöpfung haben sie mit ihren Eiden hintendran gestellt.
Es gibt sicher genügend Menschen, die sich gerne einem Kollektiv unterwerfen. Aber die Schöpfung will die freie Entfaltung der Seelen.

Wenn das Leben auf diesem Planeten weiter gehen soll, müsst ihr entweder eure Position benutzen, um das Ruder herumzureißen oder beiseite-treten und denen den Weg ebnen die die Wahrheit achten und das Leben lieben.

Samstag, 25. Mai 2019

Breaking News-EILMELDUNG: Venezuelas Militär marschierte in deutsche Kolonie ein!


In der von deutschen Einwanderern gegründeten Stadt Colonia Tovar, etwa 70 Kilometer westlich der Hauptstadt Caracas, ist es zu heftigen Ausschreitungen gekommen. Der Ort wurde bis auf weiteres unter Militärkontrolle gestellt. Gegner des Staatschefs Nicolás Maduro zündeten nach Angaben des Portals El Nacional ein Verwaltungsgebäude an.
Nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur kam es zu teils chaotischen Szenen. Zunächst versuchten die Protestler mit Straßenblockaden, das Einmarschieren des Militärs zu verhindern. Autos wurden angezündet. Bilder zeigten Tränengas Wolken vor und hinter dem malerischen Stadttor.






Gegründet wurde die Siedlung von 392 Badensern, die 1842 aus dem Kaiserstuhl mit dem Schiff von Le Havre aus nach Südamerika auswanderten. Die Kolonisten waren von Venezuela eingeladen worden. Der spätere Präsident Manuel Felipe de Tovar schenkte ihnen das Land, auf dem sie Obst und Gemüse anbauten. Erst durch den Bau einer Straße wurde Colonia im Jahr 1964 richtig an die Außenwelt angeschlossen. Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle. (dpa)


Bericht aus dem Bus #31 – aus Colonia Tovar, Venezuela



Deutsche Kolonie Tovar - Colonia Tovar


Die Deutsche Kolonie Tovar aus der Luft






Frankreich im Gelb-westen-Fieber – Von den Anfängen und Zielen! NEUE - Video-Doku



Sie legten gelbe Warnwesten auf ihre Armaturenbretter, um sich gut sichtbar zu machen – und lösten unwissentlich eine spontane Protestbewegung aus, die wie eine Flutwelle über Frankreich hereinbrach. 

In einem exklusiven First-Person-Dokumentarfilm begleitet ein Team von RT die Initiatoren der Gelb-westen-Bewegung – von kleinen Dörfern bis zu den Straßen von Paris. Sie schildern ihre eigenen Geschichten und erklären, worum es bei der Bewegung wirklich geht. 

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Französischer Geheimdienst nimmt kritische Journalisten ins Visier







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EUROPA WAHLEN und dann das: Französischer Geheimdienst nimmt kritische Journalisten ins Visier. Es lebe die PRESSE-FREIHEIT! 

PRÄSIDENT Macron und sein schwuler Geliebter - Freund!


Deutsche Demo-Sanitäter auf dem Weg nach Paris festgenommen
"Zugehörigkeit zum Schwarzen Block!?"

Am Freitag wurde das Team von Notfall-Sanitätern, zu dem auch Andreas Eggert gehört, auf dem Weg zu seinem Einsatz bei den bevorstehenden Protesten der Gelb-westen kurz vor Paris festgenommen. Andreas Eggert sprach mit RT Deutsch über den Vorfall.

Auf dem Weg zu ihrem Einsatz als Notfall-Sanitäter bei den bevorstehenden Demos der Gelb-westen ist das Team, zu dem Andreas Eggert seit langem gehört, am Freitag rund eine Autostunde vor Paris bei einer Straßenkontrolle festgenommen worden.

Die Polizei stufte die von den Sanitätern üblicherweise mitgeführte Ausstattung als "militärisch" ein. Außerdem wurden leere Limo-Flaschen als Hinweis auf die Vorbereitung eines Brandanschlags mit Molotowcocktails gedeutet und die Zugehörigkeit zum Schwarzen Block unterstellt.


Über die weiteren Vorgänge wurde den Sanitätern zunächst keine Informationen gegeben, das Telefonieren wurde ihnen untersagt. Einige Team-Mitglieder filmten sich aus der Haft und versendeten das Video im Nachhinein.




Eggert, der selbst später anreisen wollte, bewertet die Situation als äußerst kritisch, da Straßensperrungen scheinbar gezielt eingerichtet werden, um den Sanitätern – die auch Bildmaterial ihrer Einsätze zeigen – die Einreise zu erschweren oder gar zu verweigern.

Nach drei Stunden wurde das Team entlassen, da sich keiner der Vorwürfe erhärtet hat. Schließlich profitieren auch Polizisten von der Hilfe der Sanitäter, wie die Festgenommenen mit der Facebook-Seite der Demo-Sanitäter zeigen konnten.

Andreas Eggert sprach kurz nach der Festnahme per Telefon mit RT Deutsch:



Ich frage mich nur was hat Emmanuel Macron nach alle dem was er bereits in Frankreich verbricht, dann mit der EU vor hat!?


NEIN zur EU, aber ein klares JA zu einem 

friedlich vereinten EUROPA ohne EU!!!


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Frankreich im Gelb-westen-Fieber – Von den Anfängen und Zielen! NEUE - Video-Doku




Samstag, 4. Mai 2019

LIVE: Demonstration in Paris zum 25. Mal in Folge Gelb-westen-Protest Akt XXV



Die "Gelben-westen" demonstrieren die 25. Woche in Folge in der französischen Hauptstadt. Dies ist der zweite Protest, der in Paris in der gleichen Woche stattfindet. Bereits am Mittwoch, den 1. Mai gingen Gelb-westen gemeinsam mit Gewerkschaftlern und anderen Protestler auf die Straße.

Die Proteste dauern an, unabhängig von der im Fernsehen übertragenen Ankündigung von Präsident Emmanuel Macron, Steuern zu senken, die Renten zu erhöhen und den öffentlichen Dienst zu reformieren.





Der angebliche "Angriff" auf Krankenhaus: Frankreichs Innenminister verbreitet Fake News über Demonstranten!


Demonstranten hätten am 1. Mai ein Pariser Krankenhaus angegriffen, behauptete der französische Innenminister auf Twitter. Zeugen wissen nichts von einem Angriff; Videobilder zeigen, wie der Vorfall wirklich ablief. Inzwischen musste der Minister zurückrudern.

Nach anhaltender Kritik hat Frankreichs Innenminister seine Wortwahl über einen Vorfall bei den Protesten am 1. Mai zurückgenommen. Er hätte nicht von einem "Angriff" der Demonstranten auf das Krankenhaus La Pitié-Salpêtrière in der französischen Hauptstadt sprechen dürfen, sagte Christophe Castaner am Freitag bei einer Pressekonferenz in Toulon. Es wäre besser gewesen, von einem "gewaltsamen Eindringen" zu sprechen.
Castaner war vorgeworfen worden, mit seiner Wortwahl Falschinformationen zu verbreiten und die Bevölkerung gegen die Demonstranten aufzuhetzen.
Während der Proteste am 1. Mai waren nach Angaben lokaler Medien Dutzende Demonstranten, unter ihnen Gelb-westen, auf das Gelände des Krankenhauses im 13. Stadtbezirk von Paris gelaufen. Einige von ihnen versuchten dabei, durch einen Hintereingang in die Intensivstation einzudringen, und wurden von Angestellten aufgehalten.

Der Innenminister hatte den Vorfall auf Twitter als "Angriff" eingestuft. Auf Videos ist dagegen zu sehen, wie die Menschen versuchten, sich vor der Polizei und ihrem Tränengas in Sicherheit zu bringen. Während die Direktorin des Krankenhauses die Darstellung des Ministers zunächst stützte und von einem "gewalttätigen" Vorfall sprach, wussten Angestellte nichts von einem Angriff zu berichten. Alles sei friedlich verlaufen.

Die 32 im Zuge der Polizeiaktion auf dem Gelände des Krankenhauses festgenommenen Demonstranten wurden später ohne Anklage freigelassen.

Der ehemalige sozialistische Präsidentschaftskandidat Benoît Hamon kritisierte die Darstellung Castaners scharf und forderte seinen Rücktritt:
Die Regierung kann nicht zur gleichen Zeit Fake News bekämpfen und Lügen verbreiten. Ich finde, dass der Innenminister nicht im Amt bleiben kann.
 Auch interessant:

Gummiknüppel und Tränengas!

Seit 23 Wochen demonstriert die Gelb-westen-Bewegung in Frankreich gegen soziale Missstände. Mit jeder Woche scheint die Polizeigewalt gegen die Demonstranten zu zunehmen. Seit 23 Wochen demonstriert die Gelb-westen-Bewegung in Frankreich gegen soziale Missstände. Mit jeder Woche scheint die Polizeigewalt gegen die Demonstranten zu zunehmen. Die Fotos vom 20. April sprechen eine deutliche Sprache.















Diese Bilder zeigen ganz klar welch eine Demokratie in Emmanuel Macron´s Frankreich herrscht, der möchte gern Retter der EU!

Emmanuel Macron - Antwortet mit Gummiknüppel und Tränengas!

Ich gehe nicht zur EU-Wahl um zu zeigen, das ich Sie nicht will!
Mehr zum Thema1. MAI - UND viele Verhaftungen und Spannungen in Paris (LIVE) mit Videos! #GELB-WESTEN




Freitag, 3. Mai 2019

Venezuela / Was ist der Wert: der beiden Oppositionsführer Juan Guaidó und Leopoldo López?


"Interimspräsident" Juan Guaidó konnte beim gescheiterten Putsch "Operation Freiheit" den wegen Anstiftung zu Gewalt inhaftierten Nicolás Maduro-Gegner Leopoldo López zur Zuflucht in die Botschaft Spaniens verhelfen. 
Doch beide Oppositionsführer sorgen für Kopfschmerzen.

Auch der jüngste Putschversuch des selbsternannten "Interimspräsidenten" Venezuelas, Juan Guaidó, gegen den gewählten Präsidenten Nicolás Maduro ist gescheitert. 
Dafür verhalf die "Operation Freiheit" getaufte Aktion dem Oppositionsführer Leopoldo López zur Freiheit. 
Dieser saß seine mehrjährige Haftstrafe wegen Anstiftung zu Aufruhr und Gewalt aus gesundheitlichen Gründen im Hausarrest ab. Mittlerweile befindet er sich mit seiner Familie in der Botschaft Spaniens.

Während der venezolanische Präsident Nicolás Maduro und seine Regierung zum Dialog und zur Erneuerung der "Bolivarischen Revolution" aufrufen und die Loyalität des venezolanischen Militärs unterstreichen, sorgen die jüngsten Entwicklungen für Kopfzerbrechen bei den internationalen Unterstützern der Regime-Change-Bemühungen in Venezuela.


Juan Guaidó musste ein weiteres Mal feststellen, dass seinem Aufruf als "Präsident Venezuelas" an die Streitkräfte des Landes, sich gegen den "Usurpator Nicolás Maduro" zu stellen, lediglich einige vereinzelte Überläufer folgten. 
Offenbar schätzte er die Bereitschaft des venezolanischen Militärs, ihn und einen gewaltsamen Regierungswechsel zu unterstützen, falsch ein. 
Der US-Sonderbeauftragte für Venezuela, Elliott Abrams, zeigte sich entsprechend irritiert angesichts der fehlenden Bereitschaft der Bolivar-ischen Streitkräfte, wie "besprochen" zu handeln. Stattdessen hätten sie im entscheidenden Moment die "Handys ausgeschaltet".

Auch aus Brasilien, das unter seinem neuen rechtsgerichteten Präsidenten Jair Bolsonaro zu den entschiedensten Befürwortern eines "Regime-Changes" in Venezuela zählt, berichten Medien-stimmen über Kritik aus den Kreisen des brasilianischen Militärs an Juan Guiadós überstürzter und schlecht organisierter Aktion.

"Guaidós Verzweiflung" – "Unglückliche Figur"

Der venezolanische Oppositionsführer Juan Guaidó ist "eine Art unglückliche Figur", denn "er ruft zu massiven Protesten auf und niemand erscheint", sagte Daniel McAdams, Exekutivdirektor des Ron Paul Institute, das nach dem ehemaligen Kongressabgeordneten und Präsidentschaftskandidaten der Republikaner Ron Paul benannt ist, der McAdams am Dienstag zu seinem Programm "Liberty Report" eingeladen hatte, um die Situation in Venezuela zu analysieren.
Er [Juan Guaidó] ist jetzt nicht nur für die CIA, sondern auch für sein eigenes Opposition Team tot mehr wert als lebendig", warnt Daniel McAdams nach dessen jüngstem gescheiterten Versuch, den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro zu stürzen.
Paul, der sein Programm den gescheiterten Versuchen von Juan Guaidó widmete, die Regierung mithilfe Washingtons zu über-nehmen, zeigte sich besorgt über die Möglichkeit, dass das Latein-amerikanische Land im Falle einer Provokation in eine Welle großer Gewalt gestürzt wird.
Wenn es eine 'False-Flag' [-Operation] gibt oder wenn sie einen wichtigen Beamten egal welcher Seite töten, ist es unmöglich vorherzusagen, was passieren könnte", warnte der frühere republikanische Politiker.
In diesem Sinne wies McAdams darauf hin, dass Juan Guaidó selbst Gegenstand dieser Art von Provokation sein könnte, angesichts seiner Laufbahn und nachdem er den Protest gegen die Regierung Nicolás Maduros nicht mobilisieren konnte.

"Ich glaube nicht, dass er selbst merkt, dass er in Wirklichkeit tot mehr wert ist als lebendig, nicht nur für die CIA, sondern auch für seine eigenen Oppositionellen", fügte er hinzu.


Es "scheint eine Art Verzweiflung zu sein", sagte McAdams über Juan Guaidós Ankündigung vom Dienstag der "letzten Phase" der Operation zum Sturz der Regierung. Denn der venezolanische Oppositionspolitiker "erklärte sich im Januar zum Interims-Präsidenten, und es geschah nichts". Auch seine Bemühungen, das Militär auf seine Seite zu ziehen, blieben erfolglos.

Auf der anderen Seite kritisierte Paul die Regierung und hochrangige Beamte der USA, die einerseits Juan Guaidó und seine Bemühungen, die Macht in Venezuela zu übernehmen, nach-drück-lich unterstützen und andererseits zur gleichen Zeit die angebliche Einmischung Russlands in die Präsidentschaftswahlen 2016 empört anprangern.


"An wie vielen Orten haben wir uns in den letzten 20, 30, 40, 50 Jahren eingemischt? Ich meine, das ist 'unser Geschäft'. Es stärkt unser Imperium", sagte der ehemalige Kongressabgeordnete, der Personen wie Außenminister Mike Pompeo oder den Nationalen Sicherheitsberater John Bolton als eine "Gruppe von Clowns" bezeichnete, die venezolanische Soldaten auffordern, die Verfassung ihrer Nation zu schützen, indem sie in Juan Guaidós Lager überlaufen.
Sie haben keine Ahnung vom Verfassungsrecht in unserem Land. Und sie werden dann das Verfassungsrecht in anderen Ländern wiederherstellen? Das sind nur Klischees und Unsinn!", fuhr Paul mit seiner Verurteilung fort. 
In den frühen Morgenstunden des Dienstags befreite der Abgeordnete der Opposition im venezolanischen Parlament und selbst ernannte "Interimspräsident" Juan Guaidó mithilfe einer Gruppe von Soldaten Leopoldo López, der zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt worden war, aus seinem Hausarrest. Juan Guaidó erschien mit Leopoldo López und einer Gruppe von Deserteuren der Streitkräfte in einem Video und forderte das Volk und die Armee auf, sich einem Staatsstreich gegen den demokratisch gewählten venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro anzuschließen.

Nach Juan Guaidós Aufruf zum Staatsstreich kam es in verschiedenen Teilen der Hauptstadt Caracas zu Zwischenfällen zwischen Oppositionsgruppen und Ordnungskräften.

Präsident Nicolás Maduro rief seinerseits über den Kurz-Nachrichtendienst Twitter dazu auf, "die Nerven aus Stahl" zu behalten, und berichtete, dass alle Kommandeure des "Strategischen Operation´s Kommandos der Nationalen Streitkräfte (FANB)" und der sogenannten "Zonen der integralen Verteidigung" ihre Loyalität "zum Volk, zur Verfassung und zum Heimatland" zum Ausdruck brachten.


Ebenso erklärte Verteidigungsminister Vladimir Padrino López, dass "die Nationalen Streitkräfte fest auf der Seite der Verteidigung der Verfassung und ihrer legitimen Behörden stehen" und dass "alle militärischen Einheiten von Normalität berichten".

Leopoldo López in der spanischen Botschaft

Nicht nur die wiederholte Erfolglosigkeit des "Interimspräsidenten" Juan Guaidó sorgt für Irritationen, sondern auch die Anwesenheit des Oppositionspolitikers Leopoldo López in der spanischen Botschaft in Caracas. Leopoldo López hatte zwar angekündigt, kein politisches Asyl in der Botschaft zu beantragen. Doch zugleich machte er deutlich, dass er so lange in der diplomatischen Vertretung bleiben wolle, bis "die Usurpation beendet ist", was ihm zufolge lediglich eine Frage von "einigen Wochen" sei. 
In einer Stellungnahme im Außenbereich der Botschaft schloss Leopoldo López die Anwendung von Gewalt zum Sturz der Regierung Nicolás Maduro ausdrücklich nicht aus.

Ein venezolanisches Gericht ordnete am Donnerstag erneut die Festnahme von López wegen "flagranter" Verletzung seines Hausarrestes an. Ihm wird außerdem der Verstoß gegen die Haftauflagen hinsichtlich "politischer Stellungnahmen über konventionelle und nicht-konventionelle, nationale und internationale Medien" vorgeworfen. Das Gericht entschied, dass Leopoldo López weiterhin seine 13-jährige Haftstrafe zu verbüßen hat.

Im September 2015 wurde Leopoldo López nach einer Demonstration der Opposition im Februar 2014, bei der 43 Menschen starben, unter anderem wegen Anstiftung zum öffentlichen Aufruhr und zur Gewalt verurteilt. 
Drei Jahre später entschied der venezolanische Oberste Gerichtshof, dass Leopoldo López seine Haftstrafe wegen "gesundheitlicher Probleme" im Hausarrest verbüßen kann.
Spanien wird nicht zulassen, dass seine Botschaft zu einem Zentrum des politischen Aktivismus für die Opposition wird", erklärte der spanische Außenminister Josep Borell bei einer Pressekonferenz während seines offiziellen Aufenthaltes im Libanon.
Borell berichtete auch von Gesprächen mit der Regierung Nicolás Maduro über die gegenwärtige Situation des Oppositionspolitikers in der spanischen Botschaft. Trotz politischer Divergenzen zwischen den Regierungen beider Länder und der Anerkennung von Juan Guaidó als Interimspräsident durch Spanien sprach Borell von einer "höflichen" Beziehung, die er zur venezolanischen Regierung unterhält.
Die Absicht der [spanischen] Regierung ist es, ihn [Leopoldo López ] dort zu belassen. Wir gehen davon aus, dass die Sicherheit der Einrichtungen der Botschaft gewährleistet und es keine Intervention gegen diese geben wird", erklärte zusätzlich der spanische Minister für Entwicklung und Infrastruktur, José Luis Ábalos, im spanischen Fernsehen.
Demgegenüber kritisierte der Botschafter Venezuelas in Madrid am Freitag im spanischen Radio die Vorgänge in der spanischen Vertretung in Caracas:
Es ist unerhört, dass er [Leopoldo López] das Haus des Botschafters als Operationsbasis nutzt, um zu einem militärischen Aufstand aufzurufen, nachdem sein Versuch vom 30. April fehlgeschlagen ist.
Die Position der spanischen Regierung gegenüber Venezuela ist ebenso widersprüchlich wie die anderer westlicher Regierungen. Denn einerseits erkennen sie den nach der venezolanischen Verfassung nicht legitimierten "Interimspräsidenten" Juan Guaidó an und unterstützen ihn, obwohl er wiederholt zum gewaltsamen Sturz des gewählten Präsidenten Nicolás Maduro aufruft. Und andererseits lehnen sie den Einsatz von Gewalt für einen solchen Regierungswechsel ausdrücklich ab.

Zwei venezolanische "Botschafter" in Spanien

Die Anwesenheit des Oppositionsführers Leopoldo López in der spanischen Botschaft in Caracas, der von dort aus explizit einen Putsch gegen die Nicolás Maduro-Regierung unterstützt, verschärft die ohnehin widersprüchliche Position Spaniens zusätzlich, da es gegenwärtig zwei venezolanische "Botschafter" in Spanien gibt: einen Repräsentanten von Juan Guaidó, der offiziell nicht anerkannt und daher ohne jeden diplomatischen Status ist, und den offiziellen Botschafter der Regierung Nicolás Maduro, der weiterhin über alle diplomatischen Beglaubigungen verfügt und uneingeschränkt seine Amtsgeschäfte ausübt.
Sollte Spanien nun gemäß seiner Anerkennung von Juan Guaidó auch dessen Repräsentanten als offiziellen Botschafter in Spanien anerkennen, so würde dies nach dem "Gegenseitigkeitsprinzip" des Artikels 47 der Wiener Konvention über diplomatische Beziehungen in identischer Weise den Status der Botschaft Spaniens in Venezuela betreffen:
Es gilt jedoch nicht als Diskriminierung, wenn der Empfangsstaat eine Bestimmung dieses Übereinkommens deshalb einschränkend anwendet, weil sie im Entsende-staat auf seine eigene Mission einschränkend angewandt wird.
Da Nicolás Maduro die tatsächliche Kontrolle über das Gebiet der diplomatischen Vertretung Spaniens in Venezuela hat, könnte er also in diesem Fall seinerseits den diplomatischen Status des offiziellen Repräsentanten der spanischen Regierung aberkennen. Dieser würde dann nicht mehr durch die Immunitäten und Vorrechte gemäß der Wiener Konvention geschützt. Ebenso wenig wie sein "Gast" Leopoldo López, der von den venezolanischen Behörden umgehend festgenommen werden könnte.

Auf die Spitze trieb es derweil Mario Diaz-Balart, ein republikanisches Mitglied im US-Repräsentantenhaus in Washington, der in einer Sendung von Fox News am Dienstagabend behauptete, dass Russland wie vor 57 Jahren während der Kubakrise, Raketen mit nuklearen Gefechtsköpfen in Venezuela stationiert habe. Allerdings konnte er keinerlei Beweise für seine These in der Sendung aufbringen.  


Venezuela und der Putsch der ja laut John Bolton 
gar kein Putsch war!


Venezuela Coup! Will Neocons (Finally) Get Their War?

Das Video kann man auf YouTube sich übersetzen lassen!

In der Morgendämmerung kündigte der von den USA selbst unterstützte und selbsternannte Präsident von Venezuela, Juan Guaido, die "letzte Phase" seines Putsches gegen die Maduro-Regierung an. Während Überläufe vom Militär zu diesem Zeitpunkt geringfügig sind, ist nicht bekannt, ob der Putsch die kritische Masse erreichen wird. In den USA bejubeln sowohl die Republikaner als auch die Demokraten, die vor nicht allzu langer Zeit wütend waren, dass die Russen in unsere Wahlen eingegriffen haben, diese Einmischung der USA bei den Wahlen in Venezuela. US-Neocons haben sich aus der Sicherheit ihrer Keyboards an dem Kampf beteiligt.

Mehr zum Thema: Venezuela-Krise: Maduro behauptet sich gegen den gestörten" Putschversuch von Juan Guaido!

Mittwoch, 1. Mai 2019

Venezuela-Krise: Maduro behauptet sich gegen den gestörten" Putschversuch von Juan Guaido!


Tausende Venezolaner versammelten sich gestern, um vor der Residenz, dem Miraflores-Palast in Caracas, dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro ihre Unterstützung zu bekunden. 



Zuvor hatte der venezolanische Oppositionsführer Juan Guaidó zu einem Aufstand aufgerufen, um Maduros Präsidentschaft zu beenden.

Die Kundgebungen fanden zeitgleich statt, während Zusammenstöße zwischen Guaidó-Anhängern, die Guaidós Aufruf gefolgt und Krawall-bereit auf die Straßen gezogen waren, und regierungstreuen Sicherheitskräften gemeldet wurden.
Venezuelas Minister für Kommunikation und Information Jorge Rodríguez schilderte, dass Venezuela mit "einer kleinen Gruppe von Militär Verrätern konfrontiert" sei und diese nun deaktiviere, da sie einen Staatsstreich durchzuführen versuchten. Er forderte die Bürger auf, sich ihnen zu widersetzen. Laut Angaben des venezolanischen Verteidigungsministers handelte es sich um eine winzige Gruppierung, die in ihrem Vorhaben schnell gestoppt werden konnte. Er betonte auch, dass es nach dem Aufruf von Guaidó zum Militäraufstand lediglich in Caracas zu Unruhen kam und im Rest des Landes alles normal blieb.

Nicolas Maduro sprach am Dienstagabend eine Stunde lang zu dem venezolanischen Volk! 

Seine erste Rede seit den Beginn des Aufstands vor der Morgendämmerung. In der er den Oppositionsführer Juan Guaidó & sein politischen Mentor Leopoldo López beschuldigte, eine Konfrontation, ein bewaffnetes Feuer entfacht zu haben, die auch als Vorwand für eine militärische Intervention von außen dienen könnte.

Die Arme, so behauptete Nicolas Maduro, habe die Meuterei innerhalb von Stunden, kurz nach dem beginn am Dienstag beendet.
Dies widerspräche Juan Guaidós früherer Bemerkung, dass der Präsident ja keine militärische Unterstützung mehr habe!


Bis zu Mittag blieben nur noch eine kleine Gruppe von den Verschwörern übrig, die sich für „den Weg des Verrats… entschieden hatten [&] ihre Seelen den Putschisten ganz rechts übergeben haben“, so sagte Maduro.

Im Machtkampf in Venezuela stand Staatschef Nicolás Maduro nach US-Angaben kurz davor, sich nach Kuba abzusetzen. US-Außenminister Mike Pompeo sagte am Dienstag, Maduro hätte das Land beinahe verlassen, sei aber von Russland gestoppt worden.

Pompeo sagte dem Sender CNN, Maduro habe sich bereits am Dienstagmorgen aus Venezuela absetzen und nach Kuba fliegen wollen. "Er hatte ein Flugzeug auf dem Flugfeld, er war bereit, heute Morgen abzureisen." Dann hätten "die Russen" Maduro aber aufgefordert, im Land zu bleiben. 

Nicolas Maduro wies diese Angaben als "unseriös, unsinnig, verrückt, und verlogen" zurück.

Am Mittwoch-morgen sprach Pompeo im US-Fernsehen, dass die USA einen friedlichen Übergang der Macht in Venezuela vorziehen würden, aber jeder Zeit bereit wäre, eine militärische Intervention in Betracht zu ziehen, um diese Aufruhr eindämmen.
„Militäraktionen sind möglich. Wenn dies erforderlich ist, werden die Vereinigten Staaten dies tun “, sagte Pompeo in einem Interview mit Fox Business Network.


In der Zwischenzeit bestand Juan Guaidó darauf, dass es "eine friedliche Rebellion", kein versuchter Militärputsch im Gange ist, und forderte die Anhänger dazu auf, am Mittwoch wieder auf die Straße zu gehen, um das, was er als die letzte Stufe der "Operation Freedom" bezeichnete, fortzusetzen. 
Er sagte, die Venezolaner hätten die Gelegenheit, "ihre Zukunft zu gewinnen" und versicherten, dass der Marsch der größte in der Geschichte des Landes sein würde.

Nicolas Maduro wiederum forderte seine Anhänger dazu auf, am 1. Mai, einem internationalen Arbeitertag, einen „großen, millionenschweren Marsch der Arbeiterklasse“ zu veranstalten.

Am Mittwoch-morgen bestätigte die spanische Regierung, dass Leopoldo López, der zur Unterstützung des Aufstands vom Hausarrest befreit worden war, sofort in der Residenz des spanischen Botschafters in Caracas zuflucht suchte.

"Wir können bestätigen, dass der Oppositionsführer Leopoldo López und seine Frau wie seine Tochter in der Residenz des spanischen Botschafters in Caracas sind", sagte eine Regierungssprecherin.

Die Regierungssprecherin sagte weiters, López und seine Familie hätten noch keinen Asylantrag gestellt.

Nicolas Maduro sagte, die Verschwörer würden "nicht ungestraft bleiben" und sagten, dass sie strafrechtlich verfolgt werden würden "wegen der schweren Verbrechen, die gegen die Verfassung, die Rechtsstaatlichkeit und das Recht auf Frieden verübt wurden".

„Sie haben ihren Plan nicht erfüllt. Ihr Aufruf ist fehlgeschlagen, weil die Menschen in Venezuela Frieden wollen “, sagte Nicolas Maduro, umgeben von Venezuelas militärischer und politischer Elite. „Wir werden in den kommenden Monaten und Jahren weiterhin als Sieger hervorgehen. Ich habe keinen Zweifel daran."


Dieser Plan zeigt den Ort des Geschehens!
Von Altamira zum Präsidenten-Palast
Diese wenigen Kilometer hat Juan Guaido nicht geschafft!

Diesen Behauptungen widersprach Guaidó, der junge Oppositionsführer, der seit Januar darum gekämpft hat, Maduro abzusetzen. In einer eigenen Videobotschaft, aufgenommen an einem unbekannten Ort, behauptete Guaidó, Nicolas Maduro genieße die Unterstützung oder den Respekt der venezolanischen Streitkräfte nicht mehr.

Nicolas Maduro nannte das "Putsch-Abenteuer" vom Dienstag Teil einer von den USA unterstützten Verschwörung zur Zerstörung der bolivarischen Revolution, die er nach Hugo Chávez 'Tod im Jahr 2013 geerbt hatte.

"Ich bin fest davon überzeugt ... dass die Vereinigten Staaten von Amerika nie eine so verwirrte Regierung hatten wie diese", sagte er und nannte Juan Guaidó & sein Team "nützliche Idioten" des USA-Imperiums.

US-Außenminister Mike Pompeo behauptete, Nicolas Maduro habe sich am Dienstagmorgen auf eine Flucht von Venezuela nach Kuba vorbereitet, bis er von seinen russischen Unterstützern gebeten wurde zu bleiben.

"Señor Pompeo, bitte", sagte Maduro.

An einem Tag, als der Kampf um die Macht auf den Straßen scheinbar in der Schwebe zu stehen schien, erwähnte Donald Trump nicht Russland, als er am Dienstagabend twitterte und Kuba bedrohte.


„Wenn kubanische Truppen und Milizen nicht sofort CEASE-Militär- und andere Operationen durchführen, um die Verfassung Venezuelas zu Tode und Zerstörung zu bringen, wird auf der Insel Kuba ein vollständiges Embargo und Sanktionen auf höchster Ebene verhängt "Trump sagte in einer Reihe von Tweets . "Hoffentlich werden alle kubanischen Soldaten schnell und friedlich auf ihre Insel zurückkehren!"

Die Trump-Regierung setzte sich voll hinter Juan Guaidó, nachdem er in einem dramatischen Morgen-video umgeben von Soldaten die "letzte Phase" des Anstoßes, Nicolas Maduro zu stürzen, gezeigt hatte.

Trump und wichtige US-Beamte haben ge-twitterten ihre Unterstützung für Guaidó, während der nationale Sicherheitsberater John Bolton auf dem Gelände des Weißen Hauses erschien, um zu erklären, dass die Situation einen kritischen Moment erreicht habe.

Bolton nannte drei hochrangige Beamte, von denen er sagte, dass sie mit der Opposition verhandelt hätten, und akzeptierte, dass der Präsident ersetzt werden muss.

Bolton forderte den Verteidigungsminister Wladimir Padrino, den Chef des Obersten Gerichts, Maikel Moreno, und den Kommandanten der Präsidentengarde, Iván Rafael Hernández Dala, auf, ihre "Verpflichtungen" zu erfüllen.

Er listete die Namen dreimal in einem Gambit auf, der ganz offensichtlich dazu bestimmt war, ihre Hand zu zwingen, aber der venezolanische Außenminister Jorge Arreaza antwortete: 
"Träumen Sie von [John Bolton] ... nicht heute!"



Laut einer Quelle, die sich in der Nähe der venezolanischen Opposition befand, erhielt Juan Guaidó am Dienstag keine US-Unterstützung bei der Planung oder Ressourcen für seinen Putsch, der nach monatelangen Kontakten mit Militärs zustande kam.


Aber die Opposition pflegte Beziehungen zu Washington, lange bevor Juan Guaidó im Januar in den Mittelpunkt der politischen Bühne trat - und diese Bemühungen nahmen nach dem Amtsantritt Trumps auch wieder neue Impulse an.

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1. MAI - UND viele Verhaftungen und Spannungen in Paris (LIVE) mit Videos! #GELB-WESTEN


Bereits am 1. Mai kam es in Paris auf dem Boulevard du Montparnasse zwischen Demonstranten und der Polizei zu Zusammenstößen, noch bevor die Demostation losging. Einzelpersonen warfen allerlei Geschosse auf die Polizisten.

Die ersten Zusammenstöße fanden in Paris am Rande der Demonstration zum 1. Mai statt. Die Situation wird immer angespannter, obwohl die Demostation noch nicht begonnen hat.


Während die Polizei die Demonstranten bis 14:30 blockierte, was die eigentliche Startzeit der erklärten Demonstration war, begannen die ersten Auseinandersetzungen bereits mittags vor dem Restaurant CRS Rotunde am Boulevard du Montparnasse. 
Die Demonstranten bewarfen die Polizei mit allerlei Geschossen, von Wasserflaschen ohne Inhalt, das Wasser wurde vorher auf die Polizisten ergossen, wie sonstigem. 

Die Polizei reagierte dann mit Tränengas, dem Vormarsch, wie mit  einigen Verhaftungen von Demonstranten




LIVE - Video

Die Demonstranten wünschen einen glücklichen Geburtstag "alles Gute zum Geburtstag", das Alexandre Benalla gewidmet ist. In Erinnerung an den 1. Mai Jahr 2018


In der Verwirrung drängt die Strafverfolgungsbehörde -(die Polizei), die vereinigten Demonstranten-(Gelb-westen und Gewerkschaften) vor einer Vereinigung auseinander. 


19.26 Uhr MEZ
Nach Angaben des Innenministeriums wurden in Frankreich 164.500 Demonstranten identifiziert, davon 28.000 in Paris. 

19.18 Uhr MEZ
Demonstranten versammelten sich am Ort de la Contrescarpe #Paris zum Jahrestag der von Alexandre #Benalla #1erMai Le 2018 verübten Gewalt.


19h08 MEZ
Die Ruhe kehrte auf die Ebene des Place d'Italie (13. Arrondissement von Paris) zurück. Zuvor kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten. 


18:30 Uhr MEZ
Die Menschen kommen am Place de la Contrescarpe an, wo um 19 Uhr eine Rallye stattfindet, um Alexandre Benallas Geburtstag zu feiern. Vor einem Jahr wurde der ehemalige Berater von Emmanuel Macron hier dabei erwischt wurde, wie er ein Paar am selben Ort vergewaltigt hatte. "Feiern Sie unseren gemeinsamen Geburtstag, zwischen ihm und allen Demonstranten, die mit viel Eifer und Liebe zur Republik geschlagen wurden!", Schreiben Sie auf Facebook the Brains nicht verfügbar, eine Seite, die behauptet, eine "alternative & unabhängige Information über die Bewegung der Gelben-westen" zu teilen.


18.23 Uhr MEZ
Eine Drohne fliegt über den Place d'Italie, ein Theater an Gewalt. Der Präfekt von Paris Didier Lallement hat gesagt, dass er Drohnen als "Möglichkeiten nutzten würden, um zu sehen, was in bestimmten Straßen geschieht". Als er am 30. April über seine Vorkehrungen für die Demonstrationen am 1. Mai in der Hauptstadt Paris sprach.


18.21 Uhr MEZ
In Toulouse werden die noch wenigen vorhandenen Gelben-westen in eine Tränengas Wolke getaucht.


18.14 Uhr MEZ
Laut unserem Reporter Lucas Léger wurde ein Demonstrant bei einer Attacke der Polizei am Place d'Italie (13. Arrondissement von Paris) verwundet. 

Kurz zuvor können wir sehen, dass diese Kräfte die Demonstranten zerstreuen, bevor sich diese zurückbewegen

18.10 Uhr MEZ
In Toulouse zerstreut die Polizei die Demonstranten kurzerhand. 


18h06 MEZ
Ein Polizist wurde in Paris verwundet. Er landete auf dem Boden.


18:03 Uhr MEZ
In Paris kam es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Taha Bouhafs, (dem ehemaligen Kandidaten La France Rebellious (LFI) zu den Parlamentswahlen 2017), und mehreren Polizisten. Einer von ihnen beschlagnahmte sein Handy, bevor er dieses auf den Boden warf. 


17:32 Uhr MEZ
Während der Veranstaltungen wurde Emmanuel Macron am Elysee gesehen, wie er Erdbeeren genoss. Dem befreiten Dauphine zufolge hatte eine Bruderschaft aus Carpentras rund 35 Kilogramm Erdbeeren an den Präsidenten und seine Frau übergeben.


17:27 Uhr MEZ
Nach Angaben des Polizeipräsidiums versammelten sich bei der Parade zum Ersten Mai 5.500 Demonstranten in Marseille, darunter 1.200 gelbe Westen. Die CGT wiederum erhöht die Zahl auf 30.000 Menschen.

17:15 Uhr MEZ
In Toulouse setzte die Polizei erneut Tränengas ein, um eine kleine Gruppe von Demonstranten zu zerstreuen.


17:10 Uhr MEZ
Laut einem Video des freiberuflichen Journalisten Clément Lanot wurde ein CRS verwundet. Die 13. Polizeiwache im Arrondissement wurde ebenfalls bedroht.

Laut Lucas Léger, Reporter bei RT France, wurde das CRS im Gesicht verletzt.

16.58 Uhr MEZ

In Paris wurde ein schwarzer, schwanenförmiger Wagen, ein Logo eines online-unabhängigen Thinkerview-Medien, gesichtet.

Bevor sie von der Polizei konfisziert werden, zeigen Sie diese Bilder hier auf Twitter.com

16:46 Uhr MEZ
In Paris gab es 40.000 Demonstranten, berichtet der Kabinett Occurence, an dem etwa zwanzig Ausgaben beteiligt waren, darunter  Libération , Le Monde , Le Figaro, Le Parisien, La Croix und  AFP sowie die gesamte regionale Presse und Abteilung. Eine Schätzung weit über den 16.000 vom Innenministerium an-gekündigten Demonstranten.

16:40 Uhr MEZ
In Paris, Rue de Campo-Formio, im 13. Arrondissement von Paris brannte ein Auto.


16:34 Uhr MEZ
Dutzende Polizisten mussten das Restaurant von La Rotonde in Paris schützen, wo Emmanuel Macron 2017 seine Qualifikation für die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen gefeiert hatte.


16.23 Uhr MEZ
Die üblichen Zahlen des Innenministeriums, die von den Gelben Westen aber in Frage gestellt wurden, sanken: auf 151.000 Demonstranten, davon 16.000 in Paris, um 14h.

16.16 Uhr MEZ
Die Situation zwischen Polizei und Demonstranten in Paris ist kurz vor dem Place d'Italie, dem Ankunftsort der Maifeier Prozession, sehr angespannt. 



16.15 Uhr MEZ
In Lyon marschierten laut Präfektur 6 200 Menschen. Laut Gewerkschaften waren es 9.500. Mehrere hundert Gelbe-westen eröffneten die Prozession im Stadtzentrum.

16:00 MEZ
Laut unserem Reporter vor Ort in Toulouse gelang es mehreren kleinen Gruppen Gelber-westen, die Innenstadt um die Metrostation Jean-Jaurès zu erreichen und die Polizei zu umgehen.


Die Polizei versucht, die Demonstranten in kleinen Straßen zu spalten und zurückzuweisen.


15.48 Uhr MEZ
Die Sicherheitskräfte führten Anklagen durch und feuerten Tränengas ab, während mehrere Dutzend Menschen die Schutzanlagen vor der Polizeistation des 13. Arrondissements von Paris Angriffen.


15:31 Uhr MEZ
France Info berichtet, dass 300 Demonstranten versucht hätten, in die Polizeistation von Besançon (Doubs) einzudringen.
Die Präfektur gibt an, dass zwei Einbruchsversuche beim Parken an der Rückseite des Gebäudes stattgefunden haben. Tränengas wurde verwendet, um die Angreifer abzuwehren.

15:24 Uhr MEZ
"Danke Feuerwehrleute!" Oder "Feuerwehrleute bei uns!" ... Feuerwehrleute wurden von einer großen Anzahl Demonstranten der Pariser Prozession bejubelt. Handshakes wurden ausgetauscht.


15.22 Uhr MEZ
Der Generalsekretär der CGT Philippe Martinez ist von der Pariser Demonstration ausgeschlossen worden. Von AFP telefonisch gefragt, ob er die Veranstaltung endgültig verlassen habe, antwortete die Nummer eins der CGT per SMS: "Nein, ich bin nur ein bisschen zurück." Laut der von France Info zitierten Gewerkschaft "ist er noch in der Veranstaltung".

15:15 Uhr MEZ
Die Korrespondentin von RIA Novosti in Paris, Viktoria Ivanova, wurde während einer Polizeieinheit auf ihren Kopf und Arm geschlagen, als sie über die Demonstration am 1. Mai in der französischen Hauptstadt berichtete. Sie behauptet jedoch, sie habe eine Armbinde und einen mit dem Wort "Presse" bedeckten Helm getragen. Die Journalistin stand im Zentrum der Auseinandersetzungen und konnte die Szene von ihrem Handy aus filmen. 

15:08 Uhr MEZ
Wie auf dem Twitter-Konto "Inter-Emergency" berichtet, ist ein Umzug von Betreuern Teil der Parade von Paris, 1. Mai.



Unter den sichtbaren Zeichen dieser Prozession können wir "EU-Diktatur", "NATO = Krieg" oder "Gemeinsam für Frexit" lesen.

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