Wir werden schlichtweg erobert.
A message to @TheDemocrats:
You're not being tolerant.
You're not being inclusive.
You're not being open-minded...
You're being conquered.
You're not being tolerant.
You're not being inclusive.
You're not being open-minded...
You're being conquered.
— Julian Assange 🔹 (@JulianAssanged) 1. August 2017äußerte sich der Wikileaks-Sprecher Julian Assange erstmals zur Asylkrise: Wir werden schlichtweg erobert.
Der Tweet des umstrittenen Sprechers der Enthüllungs- und Aufdeck-Plattform Wikileaks richtete sich an die Adresse der Demokratischen Partei der USA. Am geposteten Bild ist allerdings ein Boot mit afrikanischen Migranten zu sehen. Szenen, wie sie sich derzeit am Mittelmeer fast täglich abspielen. Der Text des Tweets lässt keinen Zweifel an der Position Assanges aufkommen:
Der Tweet auf Deutsch:
„Eine Nachricht an die Demokratische Partei:
Ihr seid nicht tolerant.
Ihr seid nicht inklusiv.
Ihr seid nicht weltoffen.
Ihr werdet erobert.“
6.6 Millionen warten auf Überfahrt
Dieser Tweet, der sich wohl auch an alle Establishment-Parteien in Europa richtet, räumt schonungslos mit der „Gut-Menschen“-Fassade der Multi-Kult´is auf. Denn mit ihrem Handeln und ihrer unverhohlenen Unterstützung der Masseneinwanderung nach Europa leisten sie einer regelrechten Invasion Vorschub. 6,6 Millionen Menschen warten derzeit in Afrika auf die Überfahrt nach Europa. Eine Zahl die das demographisch geschwächte Europa langfristig keinesfalls vertragen kann.
Wikileaks-Sprecher
Julian Assange ist das wohl bekannteste Aushängeschild der Whistleblower-Plattform Wikileaks, die es sich zum Ziel gemacht hat, geheime und unter Verschluss gehaltene Dokumente der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Prominent geschah dies zuletzt im US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf, in dem Wikileaks die demokratische Kandidatin Hillary Clinton stark unter Bedrängnis brachte. Assange droht in den USA ein Strafprozess, im Jahr 2010 erhob man in Schweden Vergewaltigung´s-Vorwurf gegen ihn. Derzeit lebt er in der Botschaft von Ecuador in London, wo er um politisches Asyl angesucht hat.
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