Von der „Religion des Friedens“ ist schon länger kaum mehr etwas zu hören und zu lesen. Seit unser Land durch Millionen Anhänger dieser als Religion getarnten Ideologie im Namen unserer eigenen Regierung überflutet und tagtäglich in vielfältigster Art und Weise „bereichert“ wird, sind die nervigen Leierkästen seltsamerweise plötzlich verstummt.
Hört! Was der Islam mit uns Vorhat
Genauso wie die CO2-Sekte seit einigen Jahren nicht mehr von einer „Klimaerwärmung“, sondern lediglich noch vom „Klimawandel“ spricht – weil die behauptete Erwärmung leider ausbleibt -, haben sich die Wegbereiter der Islamisierung vom Thema „Frieden“ im Zusammenhang mit ihrem Liebling´s-glauben offenkundig ebenfalls verabschiedet.
Vermutlich liegt es an den unzähligen „Einzelfällen“, bei denen mitten in Deutschland unter „Allahu akbar“-Geschrei zugestochen, getreten, gestohlen, gewürgt, vergewaltigt und gemordet wird. Statt „Frieden“ hören wir mittlerweile bloß Ausreden der Form „psychisch kranke Täter“, „schlimme Kindheit“, „schwierige Integration“ und „hat nix mit nix zu tun“ – sofern wir denn überhaupt von diesen Geschehnissen offiziell erfahren dürfen.
Was der wirkliche Grund für das augenscheinlich un-friedliche Gebaren vieler Muslime gegenüber „Ungläubigen“ ist, erschließt sich dem unbedarften Bürger natürlich nicht, da er über die Hintergründe dieser „Religion“ mehr oder weniger bewusst im Dunkeln gelassen wird.
Freilich wissen die meisten Auftrags-Schreiberlinge und Fernseh-Marionetten ja selbst nicht Bescheid, sogar angebliche Islam-„Experten“ verfügen vielfach lediglich über sehr eingeschränkte Kenntnisse über diese Ideologie oder wagen es schlichtweg nicht, offen die Wahrheit auszusprechen.
Dabei genügt ein Blick in ein beliebiges islamisches Land. Dort, wo der Scharia herrscht, gibt es weder Demokratie noch Rechtsstaatlichkeit und selbstredend auch keine Religionsfreiheit, von der Gleichberechtigung der Frau ganz zu schweigen.
Eigentlich ist der Fall klar: Der Islam ist die Ursache dieser Zustände in moslemischen Ländern und er ist auch der Grund, warum sich bei uns inzwischen jeden Tag „Einzelfälle“ von „Männern“ ereignen, über welche die Medien am liebsten das Tuch des Schweigens legen würden.
Vielfach gelingt das, aber oft genug siegt die Gier der Auftragsschreiberlinge nach Sensationsmeldungen und wir erfahren zumindest, dass etwas passierte, wenngleich selbstverständlich sämtliche relevanten Details, die auf einen moslemischen Migranten hinweisen, verschwiegen werden.
Bei diesem Spielchen machten bisher alle einvernehmlich mit, die etwas zu sagen haben in Sachen Meinungsmache in unserem Land: Ordnungshüter, Strafverfolger, Kirchen, Politik und Presse. Nur einer stört jetzt dieses unredliche Treiben:
Die Alternative für Deutschland nimmt kein Blatt vor den Mund. Schockiert und empört gleichermaßen berichten die Medien über diese äußerst unbequeme Offenheit, bloß um quasi im nächsten Satz indirekt einzugestehen, dass es sich hierbei tatsächlich um die Wahrheit handelt.
Mit der Aussage „der Islam ist keine Religion, sondern eine religiös-politische Doktrin“ trifft die AfD den Nagel auf den Kopf, was die Lügen- und Lücken-Presse unverhohlen zugibt, indem sie ergänzt, die Partei folge damit „im Prinzip dem Islam-Verständnis radikaler Gruppen wie der Muslim-Bruderschaft“.
Richtig, weder hat die Alternative irgendeine un beleg-bare Behauptung aufgestellt noch sich der Verleumdung oder Lüge schuldig gemacht. Sie sagt einfach nur klipp und klar, was die islamische Seite selbst von sich behauptet und jeder in jedem beliebigen Koran jederzeit selbst nachlesen kann.
Selbstverständlich entgegnen die Medien, Linken und Gut-Menschen hierauf stets ihre Standardantwort, nicht jeder Moslem sei schlecht und es dürften nicht alle über einen Kamm geschoren werden, was seitens der AfD überhaupt nicht bestritten wird:
Gleichzeitig hält die AfD fest, dass „die Mehrheit der Muslime in Deutschland rechts-getreu und integriert lebt und Teil unserer Gesellschaft ist“.
Das kann natürlich schon so sein, aber hier handelt es sich dann eben – gemessen am einzigen islamischen Maßstab, dem Koran – nicht um echte, gläubige Muslime, sondern um Migranten, die sozusagen eine Art „katholischen Islam“ im deutschen Exil leben. Katholisch deshalb, weil der Katholizismus schließlich gleichermaßen nicht dem wahren Christentum angehört. Er stellt bekanntlich eine Mischung unterschiedlicher heidnischer Kulte mit schein-christlichen Elementen dar.
Als letzte Ausrede in diesem Zusammenhang bringen die Islam-Verteidiger dann regelmäßig das Argument, Religion und Staat sollten einfach grundsätzlich getrennt werden, weil das ansonsten bloß Unheil brächte. Ja, wer mit Religion etwa den Islam oder den Katholizismus meint, der hat absolut Recht.
Allerdings wäre ein Staat, der sich auf die Zehn Gebote der Bibel beruft, ganz bestimmt kein schlechtes Land. Im Übrigen haben etliche westliche Länder, speziell die USA, genau diesen Hintergrund, genauer gesagt, sie „hatten“ ihn, bis der Marxismus, eine satanische „Elite“, die 68-er und all das verderbende linke Gedankengut immer breiter Fuß fasste in diesen Nationen.
Es gibt im Grunde genommen drei Wege, ein Land zu führen:
- Rein säkular, nach atheistischen Maßstäben.
- Islamisch, gemäß dem Scharia-Recht.
- Christlich auf Basis der Bibel.
In welche Richtung sich Länder entwickeln, die ohne ein absolutes, ethisch-moralisches Fundament, sondern lediglich nach relativistischen „Werten“ geführt werden, können wir seit einigen Jahrzehnten bei uns selbst und in den allermeisten „Modernen Demokratien“ beobachten. Die Ergebnisse sind verheerend:
Ständiges Lügen gehört dort zum Standardverhalten der Menschen, Stehlen wird zum Gewohnheitsrecht – sei es nun Steuerhinterziehung, illegale Downloads im Internet oder etwa das Mit gehen lassen von Dingen irgendwo -, Ehe und Treue gelten als völlig altmodisch, Gier zählt als alleiniger Antrieb der Wirtschaft und Mord an Ungeborenen ist geltendes Recht.
In stetig schnellerem Tempo verabschiedet sich eine solche Gesellschaft von ehemaligen absoluten Maßstäben, die praktisch immer dem früheren christlichen Glauben bzw. derselben Tradition entsprungen waren. Linear weitergedacht endet solch ein System dann zwangsläufig unter anderem bei Sodomie, Anarchie und elendiger Armut.
Was mit Ländern geschieht, die unter islamischer Herrschaft stehen, muss wohl nicht mehr näher erläutert werden. Selbst die hiesige Islamisierung´s-freundliche Journaille erkennt an, dass es sich hierbei um rückständige, meist arme und unzivilisierte Gesellschaften mit mittelalterlichem Gebaren handelt.
Zum Schluss bleibt also bloß noch die Option, eine Nation auf Basis biblisch-christlicher Werte zu führen. Obwohl es bisher nie ein solches Land gab, konnten wir z.B. an den frühen USA sehen, wie prosperierend bereits ein teilweises, wahrhaft christliches Fundament auf Staat und Gesellschaft wirkt. Natürlich haben sich die Vereinigten Staaten schon längst von diesem Weg verabschiedet und auch die Quittung dafür erhalten.
Solange der Mensch das Sagen auf der Erde hat und nicht unser Schöpfer und Erlöser Jesus Christus, wird sich an der jetzigen negativen Entwicklung auch nichts ändern. Wir können sie lediglich in Teilen etwas bremsen und vielleicht sogar ein Stückchen rück-abwickeln, mehr nicht. Aber das ist immer noch besser als gar nichts in dieser Richtung zu unternehmen. Bloß wie stellen wir das an?
Nun, am letzten Sonntag waren die Wahlen in unserem Land. Die AfD hat im Gegensatz zum links-grünen sozialistischen Einheit´s-Parteienblock tatsächlich christliche Elemente und Grundsätze in ihrem Programm. Damit ist die junge Partei zwar keine Lösung für ein Paradies auf Erden, aber sie ist definitiv das mit Abstand geringste „Übel“ und im Vergleich zu dem erbärmlichen Treiben der herrschenden Sozialisten – welche sich frecher-weise als „christlich“ betiteln – die einzig akzeptable Alternative.
Soviel zur Rechtsprechung!
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