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Dienstag, 30. Oktober 2018

Ein versuchter Anschlag auf einen ICE zwei Wochen vor der Bayernwahl wurde erst jetzt öffentlich.


  ------------------------------------Zufall?


Am 07.10.2018 gab es einen versuchten Terroranschlag auf einen ICE (Allersberg und Neumarkt / Oberpfalz), der viele Todesopfer gefordert hätte, wäre er erfolgreich gewesen.

Den Ermittlungen zufolge hatten die wohl islamischen Attentäter eine provisorische Sperre an einem Streckenabschnitt bei Allersberg in Mittelfranken angelegt. Sie befestigten ein Stahlseil, das quer über die Gleise gespannt wurde, sowie auf den Schienen montierte Holzkeile.

Erst 3 Wochen später, nämlich gestern, berichteten deutschen Medien darüber, vermutlich aber auch nur, weil schon zuvor über Soziale Medien einiges darüber kolportiert wurde.

Scheint aber mittlerweile eine Dauerzustand zu sein, wie beim Besuch des polnischen Staatspräsidenten Duda beim Bundespräsidenten auf Nachfrage eines Journalisten nach Pressefreiheit in Polen deutlich wurde. 

Süffisantes Statement von Duda: 

"Bei uns würde die Presse über vergewaltigte Frauen sofort berichten"... ganz anders als in Deutschland.


Auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München ist es vor drei Wochen zu einem Zwischenfall gekommen. Unbekannte versuchten offenbar, den Zug zum Entgleisen zu bringen. Das LKA ermittelt in alle Richtungen und vermeidet es bislang, von einem Anschlag zu sprechen.


Auf der ICE-Strecke von Nürnberg nach München ist es nach Angaben des Bayerischen Landeskriminalamts (LKA) vor rund drei Wochen zu einem schweren Zwischenfall gekommen. Auf Höhe von Allersberg in Mittelfranken habe der Zugführer während der Fahrt ein verdächtiges Geräusch bemerkt und am Endbahnhof in München Schäden an der Frontscheibe seines ICE festgestellt, erklärte das LKA am Montag. Die Deutsche Bahn habe einen Kurzschluss auf der Bahnstrecke festgestellt.

Ermittlungen der Bundespolizei hätten in der Folge ergeben, dass Unbekannte ein Stahlseil über die Gleise gespannt hatten. Reste davon seien sichergestellt worden, ebenso Holz- und Eisenteile, die möglicherweise auf die Gleise aufgebracht worden seien.


In der Nähe des Tatortes seien ein Droh-schreiben in arabischer Sprache sowie ein Graffiti mit arabischen Schriftzeichen gefunden worden. Die Generalstaatsanwaltschaft München, Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET), habe am 26. Oktober gemeinsam mit dem LKA die Ermittlungen übernommen.

Die Bewertung des Droh-schreiben´s sei noch nicht abgeschlossen. Bisher bewertet das Landeskriminalamt den Vorfall als "gefährlichen Eingriff in den Schienenverkehr" und vermeidet es, von einem Anschlag zu sprechen. Es werde intensiv in alle Richtungen ermittelt.


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