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Samstag, 6. Juli 2019

Angela Merkels neue Kultur-deutsche auf mallorquinischen Abwegen!


Sie kamen als Urlauber aus Deutschland auf die Insel und vergewaltigten dort eine andere Urlauberin. Am Samstag folgte die Vorführung beim Haftrichter. Zwei von ihnen wurden in U-Haft genommen.
Nach der Gruppen-Vergewaltigung in der Nacht auf Donnerstag, 4. Juli, in einem Hotel in Cala Rajada im Osten Mallorcas, wurden zunächst vier deutsche Staatsangehörige kurz vor ihrem Abflug verhaftet.
Sie haben sich auf dem Flughafen getrennt, um uns zu verwirren. Das haben sie allerdings nicht geschafft.
 (so der Polizeisprecher)

Nach der Tat hatten sich die Verdächtigen auf die Rückreise mit dem Bus zum Flughafen gemacht, während das Mädchen Hilfe bei der Hotelrezeption suchte. Dort wurde auch die Polizei alarmiert. Ein Wettlauf mit der Zeit begann, den die Polizei gewinnen konnte.

Nach ersten Vernehmungen wurde einer der Verdächtigen freigelassen. Er hatte ein nachweisbares Alibi, weil er an dem Abend mit einem Mädchen in einem anderen Zimmer zusammen war.

Allerdings wurde am Freitag ein Bruder eines der übrigen Tatverdächtigen festgenommen.


Nachdem die Haftrichterin María Pérez die vier Tatverdächtigen am Samstagabend vernommen hatte, wurden zwei von ihnen in Untersuchungshaft gebracht, während die beiden übrigen Verdächtigen auf Anklage freigelassen wurden.

Nach Angaben von „TV Libertés“ handelt es sich bei den jungen Männern um Serhat K.(23), Azad K. (22) und die Brüder Yakub (21) und Baran D. (19).


Das Mädchen (18) erlitt Verletzungen an Hals, Armen und im Genitalbereich. Die Verdächtigen leugnen die Vergewaltigung, sprechen von Einvernehmen!?


Liebe Frau Merkel, Herr Steinmeier, vier waschechte Frankfurter, also die frisch vom Laufband ihrer Integrationspolitik gekommenen Aushängeschilder Ihrer neuen deutschen Gesellschaft mit ortsüblichen Namen haben sich auf Mallorca von ihrer besten Seite gezeigt. Auf besonderen Wunsch linker Journalisten und bereits eifrig zur Verfügung gestellter Rechtsvertreter für diese armen Opfer der mallorquinischen Sonne, dem billigen Sangria und dem darauffolgenden sicherlich nur milieubedingten Hormon-schub füge ich gerne hinzu: Es gilt selbstverständlich die allumfassende Unschuldsvermutung für Alle und Jeden, universell. 

Aber eines darf schon noch unverblümt festgestellt werden: Der gelebte Einzelfall, dessen Ermöglichung Ihre zügellose Politik den Weg geebnet hat, sucht nun auch die Deutschen auf ihrer geliebten Urlaubsinsel heim. Betretenes Schweigen im Berliner Regierungsviertel unter jenen, die doch sonst so gerne in jedes nächstgelegene Mikrofon beißen um die Justizsysteme anderer EU-Staaten - im Speziellen jüngst Italien - zu kritisieren, ihren moralischen Kompass über geltendes Recht und vollziehende Ordnung zu legen. Und auch der allseits bekannte Journalismus spricht doch lapidar und förmlich verniedlichend von „vier deutschen Touristen“. Solche lästigen Betriebsunfälle des neuen Kultur-deutschen müssen einfach hingenommen werden, werden verklausuliert bericht-erstattet, werden aus gesessen. Die Verletzung der physischen und psychischen Integrität, die schlichte seelische Auslöschung eines 18 jährigen hoffnungsfrohen Mädchens als berechenbarer Kollateralschaden für das große, höhere Ziel einer neuen, friedlichen Gesellschaftsordnung selbst-tröstend in Kauf genommen. Nur mit dem Frieden funktioniert es noch nicht so ganz. Natürlich tragen Sie persönlich keine Schuld, denn Ihre Hände waschen Sie doch ohnedies täglich in Unschuld. Ein Ihnen sicherlich bekanntes altes Sprichwort sagt: Ich bin ein angesehener Mensch, sagte der Dieb, als er am Schandpfahl stand. Für Sie verständlich übersetzt mit dem guten alten Friedrich Schiller: Das eben ist der Fluch der bösen Tat,

Dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.

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