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Samstag, 2. März 2019

Neue Flüchtlingswelle nach Deutschland ja das Video geht schon durch die Sozialen Medien

SEHEN SIE SICH DIE KOMPLETTE REPORTAGE AN!

Das ist mein Rat, auch und gerade an unsere junge Generation.

Mark Hegewald erklärt dort sehr plastisch politische, geschichtliche und auch gesellschaftliche Zusammenhänge, warum vor allem die NATO im Nahen und Mittleren Osten den Krieg immer wieder und immer weiter schürt.



Alle Zeichen deuten darauf hin, dass auf Europa schon in kurzer Zeit eine neue Flüchtlingswelle zukommt. Die NATO rüstet sich zu einem Krieg gegen den Iran. Dafür sammelt sie ihre Truppen unter anderem im Norden des Irak. Dort ist aber gleichzeitig auch eine Million Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten des Nahen Ostens in Zeltlagern untergebracht.

Unser Reporter Mark Hegewald begibt sich direkt in diese Lager und redet mit den Flüchtlingen. Die meisten haben nur ein Ziel: Sie wollen nach Deutschland. Eher zufällig erfährt Mark dort auch, dass die Vorbereitungen für einen amerikanischen Angriff auf den Iran bereits auf Hochtouren laufen. Schon in zwei-drei Monaten kann es soweit sein.

Diese hochbrisante Information nimmt MARKmobil zum Anlass, ein Bild von der Großen Lage zu zeichnen. Anhand von belegten Details fügt sich ein dramatisches Welt-Puzzle zusammen, das nicht nur auf einen militärischen Konflikt zwischen zwei Ländern hindeutet, sondern vielmehr das Potential hat, sich zu nichts geringerem als zu einem neuen Weltkrieg auszuwachsen. Im Jahr 2019!


In dieser MARKmobil Mittelpunkt-Folge wird erläutert, wie Kriegspropaganda funktioniert und wie man sie erkennen kann – und Mark zeigt auf, wie gleichgeschaltet die Presse in solchen Kriegsfragen ist.

Ebenso, wie man taktisch den Hass zwischen Bevölkerungsgruppen schürt und manchmal sogar über Generationen hinweg bis zum Bürgerkrieg anheitzt, um nach der Desatbilisierung von Regierungen territoriale Vorteile zu erlangen

Alle sagen nur: „Alemania, Alemania, Alemania„,

Ein Krieg steht unmittelbar bevor.

Mark berichtet auch davon, dass er vor Ort, durch Zufall mit einem hochrangigen Mitarbeiter des UNHCR-Flüchlingshilfswerks ins Gespräch kam.

Dieser sagte ihm im Gespräch, dass man die Hoffnung dort, für diese Region schon aufgegeben hätte und dass ein Krieg gegen den Iran nur noch eine Frage von wenigen Monaten sein würde.


Die Militärs hätten die Koordinierung der Flüchtlingsströme schon in Gang gesetzt und darüber intern informiert.

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