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Dienstag, 2. April 2019

Wütende Venezolaner verjagen "Verräter" Juan Guaidó aus dem Arbeiterviertel!


Wenn Regierungsvertreter der USA über Venezuela sprechen, dann lautet der Bias, dass der Präsident des Landes, Nicolás Maduro, ein brutaler Diktator sei, der sein Volk aushungere. Der selbsternannte Übergangspräsident Juan Guaidó, den die USA hingegen voll unterstützen, sei die Hoffnung des „unterdrückten venezolanischen Volkes“. Dass dies viele in Venezuela anders sehen, zeigen Videos, in denen einfache Bürger auf „ihren Retter“ Guaidó treffen sollen.
Videos aus sozialen Medien zeigen aufgebrachte Menschen, die Guaidó bei seiner Ankunft in einem Arbeiterviertel einen Verräter nennen, ihn ausbuhen und skandieren: „Du bist hier nicht willkommen!“. Der wütende Mob ist am Ende so groß und aufgebracht, dass der Wagen, in dem selbsternannte Übergangspräsident sitzen soll, umkehren muss, wie es in einem Bericht von TeleSur heißt. 

RT-Korrospondent Dan Cohen schreibt auf Twitter zu einem solchen Video:
„Juan Guaidó und seine Handlanger in Washington sagen, dass Maduro ein verrückter Diktator ist, aber hier schützt die venezolanische Polizei Guaidó vor wütenden Venezolanern, die ihn einen Verräter nennen und sagen, dass er nicht willkommen ist.“


Wie TeleSur berichtet, wurde Guaidó aus dem Arbeiterviertel verjagt. Die Menschen brüllen: „Verschwinde!“ Und: „Wir werden dich hier nicht herein lassen!“



Die venezolanische Regierung ist der Meinung, dass Guaidó direkt aus Washington gesteuert wird und für die Wirtschaftsinteressen der USA in Venezuela einen Regime-Change einleiten soll.

Venezuela sei einem massiven Wirtschaftskrieg ausgesetzt, den die USA auch ihren Verbündeten aufoktroyieren.

Angesichts der massiven Sanktionen und Beschlagnahmungen von venezolanischen Geldern kämpft die Regierung darum, die Versorgung der Menschen aufrechtzuerhalten. Russland und China schicken mit humanitäre Hilfe.

Hilfsgüter aus den USA lehnt der gewählte Präsident Maduro strikt ab. Wenn sie wirklich helfen wollten, sollten die USA die Milliarden an Dollar freigeben, die sie beschlagnahmt und dem venezolanischen Volk gestohlen haben, erklärte die Regierung. 
In dem Land herrscht eine Hyperinflation.

Außerdem sah Venezuela sich mit bereits mehrfach mit massiven Stromausfällen konfrontiert, die laut Regierungsaussagen von den USA und ihren Günstlingen verursacht wurden – auf Cyber-Ebene, aber auch durch physische Zerstörung.

Der venezolanische Präsident meint, dass hinter all dem eine massive US-Verschwörung stecke, um an die riesigen Öl-Vorkommen sowie Gas- und Gold-Reichtümer in Venezuela zu gelangen.

Juan Guaidó könnte, nach einer Forderung des Obersten Richters Mikael Moreno, seine Immunität verlieren und einer Strafverfolgung ausgesetzt werden. Ihm werden Verstoß gegen eine Ausreisesperre, Korruption und Landesverrat vorgeworfen.
Aufgrund seines Amtes als Parlamentspräsident Venezuelas genießt Juan Guaidó bislang Immunität. Dies könnte sich nach einer Forderung des Obersten Richters Venezuelas Mikael Moreno nun ändern.

Damit würde der Weg freigemacht, um Guaidó strafrechtlich zu belangen. Vor einigen Wochen war Guaidó, trotz einer ihm auferlegten Ausreise-sperre, außer Landes gereist. 


Der Stabschef Guaidós wurde bereits verhaftet. 
Ihm wird Terrorismus vorgeworfen. 
Washington drohte mit harschen Konsequenzen. 
Seit Juan Guaidó sich im Januar selbst zum Interimspräsidenten Venezuelas ernannte, haben ihm rund 50 Länder ihre Unterstützung zugesagt - allen voran die Vereinigten Staaten von Amerika.



90% der Weltbevölkerung ist für Maduro auch die Türkei ein großes NATO-Mitglied ist für Maduro!


Das Militär Venezuelas steht, entgegen der Aufforderungen aus Washington, noch immer hinter Maduro. Die Regierung in Caracas kämpft derzeit gegen die Stromausfälle im Land. Diese sind nach Ansicht des Präsidenten Nicolás Maduro Sabotageakte. Für 30 Tage wird der Strom nun rationiert, die Arbeitszeiten werden verkürzt und enden schon um 14 Uhr. Zudem entließ Maduro seinen Energieminister.


Den Posten übernimmt der ausgebildete Ingenieur Igor Gavidia León. 

Guaidó fordert indes von den Venezuelern, dass sie weiter auf die Straße gehen, um gegen die mangelnde Stromversorgung und den Wassermangel zu protestieren. 



Juan Guaidó sucht mit Besuch von Maduro-Hochburg gezielt die Provokation (sehe Video). 

Nach dem Angriffen auf Juan Guaidó im Arbeiterviertel, ist das der zweite Beweis seiner Unbeliebtheit beim Volk von Venezuela!



In Venezuela tourt der selbsternannte Präsident Juan Guaidó auf der Suche nach Unterstützung durchs Land. 
Dabei wurde sein Konvoi in El Valle von Demonstranten angegriffen. 
Sicherheitskräfte der Regierung Maduro schirmten Guaidó vor der wütenden Menge ab.
El Valle gilt als eine Hochburg des gewählten venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro. Möglicherweise spekulierte Guaidó darauf, dort angegriffen und bestenfalls verhaftet zu werden.


Schließlich würde seine Festnahme, vor der die USA die venezolanischen Behörden eindringlich warnten, dem ins Stocken geratenen Putschversuch der Opposition neuen Auftrieb verschaffen. 

Zumindest könnten Washington und seine Verbündete die Verhaftung Guaidós als Vorwand für aggressivere Maßnahmen gegen Venezuela nutzen.

Hier kann man klar erkennen wie die legitime Regierung Maduro ausgleichend handelt!

Sicherheitskräfte der Regierung Maduro schirmten Guaidó vor der wütenden Menge ab.

Während die USA - Marionette Juan  Guaidó auf aggressivere Maßnahmen gegen das Volk in Venezuela setzt!



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