Die JUGEND und was ist Ihre ZUKUNFT
Wir befinden uns bereits in einem globalen Verteilungskampf und das hat mit den Fördermaxima von Phosphat und Erdöl zu tun. Das sind die Themen, die schon bald nicht nur die Jugend existentiell tangieren wird, sondern auch deren Eltern. Alles andere sind nur Ablenkungsmanöver, die von den wichtigen Themen ablenken sollen.
Fridays for Future
Parallelen zwischen Mao und Merkel werden aufgezeigt, aber eben auch zwischen Fridays for Future und der damaligen maoistischen Jugendbewegung: Regeln werden außer Kraft gesetzt, der Respekt vor Erwachsenen ausgesetzt, die Schule geschwänzt und auf die Straße gegangen – purer Maoismus. Ebenso beleuchtet wird die Rolle der Amerikaner im Maoismus, deren Organisation „Yale in China“ Mao erst groß gemacht hat. Damals wie heute diente dies dazu, einen großen (kommenden) wirtschaftlichen Rivalen auszuschalten – damals China, heute Deutschland. Natürlich sind Maoismus und Faschismus nahe Verwandte, obwohl beide aus ganz verschiedenen Richtungen zu kommen scheinen. Aber beide sind nur Unterformen des Totalitarismus. Deshalb spreche ich gelegentlich auch von Faschismus, weil beide natürlich ähnliche Techniken benutzen. Maoismus und Kulturrevolution sind aber die eigentlich trennscharfen Begriffe…Die Jugend gegen die Erwachsenen Aufhetzen ist eine alte Methode. In den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts forderte sie in China Millionen Tote. Entfesselte und aufgehetzte Jugendliche entmachteten die Erwachsenen und machten Jagd auf Lehrer, Intellektuelle und Parteifunktionäre. Mit dem Segen von Oben. Dafür mussten sie auch nicht mehr in die Schule gehen. Pogrome statt Unterricht. Wo die neue Kulturrevolution von Leuten wie Greta und Rezo hingeht, ist deshalb unschwer erkennbar. Sie soll das Oberste zu Unterst kehren, die Klima-Diktatur durchsetzen und die politischen und kulturellen Eliten entmachten – wenn nicht Schlimmeres. Deshalb auch Kulturrevolution… Lese weiter hier
ExpressZeitung und Jo Conrad:
„Die Kulturrevolution ist (mal wieder) voll im Gange“
Grünen - Klimahysterie in Deutschland
WER HAT GRETA, REZO & CO. GEMACHT?
Alle Antworten: Jetzt!
Offizieller IPCC-Gutachter packt im Umweltausschuss aus
Die Schattenseiten und die Gefahren der E-Mobilität
werden verschwiegen
Es heißt, Elektroautos und batteriebetriebene Fahrräder seien saubere Energie und ohne schädliche Abgase.
Doch wie kommt man an die beiden elementaren Rohstoffe – Kobalt und Lithium - für ihre Batterien?
Dazu wird nicht gewusst, wie die Feuerwehr die brennenden E-Autos löschen soll.
Warum wird E-Mobilität dennoch staatlich gefördert und die Bevölkerung über die Gefahren und Kosten nicht informiert?
Warum sehen Eltern tatenlos zu,
wie ihre Kinder,
Spielzeug der Machteliten werden?
Fridays for Volksverdummung: Wie der Club of Rome die Schülerstreiks erfand und über jugendliche Ikonen wie Greta Thunberg steuert.
Am heutigen Freitag 1. März 2019 zogen tausende Hamburger Schüler mal wieder den Demo-Spaß in der Innenstadt dem anstrengenden Schulunterricht vor.
Kann man ihnen nicht verdenken, so sind Jugendliche nun mal. Erst recht, wenn sie von ihrer überwiegend links-grün versifften Lehrerschaft förmlich dazu aufgerufen werden. Wer da nicht mit-läuft, ist echt ein Streber.
Allen anderen wird eine perfekte und politisch korrekte Ausrede frei Haus geliefert: Schließlich sei es sehr wichtig, für Klimaschutz zu demonstrieren. Viele Teilnehmer nehmen das auch sehr ernst. Kein Wunder, schließlich schüren Politik und Medien seit Jahren eine angst-machende Klima-Hysterie, die von allen Gutgläubigen geglaubt und auch unseren Kindern von klein auf eingetrichtert wird.
Wenn schon viele Erwachsene tagtäglich auf die Lügen der Klima-Prediger reinfallen, wie sollen es dann Kinder und Jugendliche durchschauen, die in diesem Klima der künstlich geschürten Panik aufwachsen und ernstlich glauben, unsere Zukunft sei weltweit durch menschen-gemachte Öko-Katastrophen gefährdet. Dass dem nicht so ist, soll hier nicht ausführlich behandelt werden. Jeder, der denken kann und will, der wird auch irgendwann dahinter kommen.
Der springende Punkt ist die These, dass der Mensch pauschal Schuld an natürlichen Klimaveränderungen sein soll. Diese Falsch-Behauptung ist des Pudels Kern in der ganzen Klima-Propaganda, denn nur wenn wir Menschen an unsere Schuld glauben, können die Mächtigen daraus Profit und Macht ziehen. Insofern unterscheidet sich die Klima-Religion nicht von jeder anderen Religion, zum Beispiel der früheren Macht der römischen Kirche. Der „menschen-gemachte“ Klimawandel ist ein frei erfundener Schuldkomplex, den wir Bürger glauben sollen, damit wir bereitwillig verschiedenste Einschränkungen unserer Freiheit akzeptieren: Vom Verlust unserer Mobilität bis zur globalen Weltregierung.
Mit diesem Schuldkomplex werden mittlerweile auch Massen von jungen Leuten öffentlich mobilisiert. „Fridays for Future“ nennt sich die gut inszenierte PR-Kampagne, die Schüler dazu bringt, jeden Freitag während der Schulzeit zu demonstrieren. Einen besseren Tag konnten sich die Strategen nicht ausdenken, denn der Freitag ist meist der kürzeste Schultag der Woche, das Wochenende steht bevor und vormittags haben alle Schüler Zeit. Als Ikone der „Fridays for Future“-Proteste präsentieren uns die Mainstream-Medien das (wenig ansehnliche) Gesicht einer 16 jährigen Schwedin namens Greta Thunberg. Auch heute war Klima-Gretas Erscheinen gleich einer Lichtgestalt der Höhepunkt des medialen Kasperletheaters um den Schülerstreik in Hamburg
Klein Greta soll letztes Jahr am 20.August 2018 auf einmal keine Lust mehr auf Schule gehabt haben und begann ganz alleine vor dem schwedischen Reichstag mit ihren „Schulstreik für das Klima“. Damit gilt sie offiziell als Erfindern und Initiatorin der daraus folgenden Schulstreiks unter dem Motto „Fridays for Future“. Schon das ist merkwürdig, denn Klima-Greta begann ihren „Streik“ an einem Montag. Aus dem Nichts kam die Aktion auch keineswegs, denn Klima-Greta war bereits zuvor in regem Kontakt mit „Klima-Aktivisten“. Einer von denen schlug einen Schulstreik vor und Thunberg mochte die Idee, wie die FAZ am 12.02.2019 berichtete.
Die Idee mit dem Schulstreik kam auch nicht von ungefähr, es war keineswegs ein „Geistesblitz“ des unbekannten Aktivisten, von dem Thunberg es aufgeschnappt haben soll. Tatsächlich geht die Geschichte ein wenig anders und ist schon ein paar Jahre älter:
„Auf dem Global Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee eines globalen Schulstreiks für Klimaschutz ausgedacht. Wir haben gesehen, wie unsere Politiker seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen. Sie versprachen, einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, aber sie haben es nie geschafft. Nach einigen Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, dass ein globaler Schulstreik trans-formative Kraft haben würde, indem er Tausende - oder sogar Millionen - in ein befähigendes globales Netzwerk einbrachte und gleichzeitig lokal agierte.“
Diese erhellende Erklärung finden wir auf der Internetseite climatestrike.net, deren Macher am Globalen Jugend-Gipfel 2015 mitwirkten.
Dort also, vor über drei Jahren, wurde die Idee des „Fridays for Future“ ausgeheckt oder sagen wir lieber: weiterentwickelt.
Die tatsächlichen Drahtzieher sind keine Jugendlichen, sondern ganz sicher Erwachsene aus zweifelhaften globalistischen Netzwerken.
Denn das Global Youth Summit wird von der Plant-for-the-Planet Foundation organisiert und dahinter verbergen sich globalistische Denkfabriken wie der Rockefeller-Verein „Club of Rome“ und die „German Marshall Plan Foundation“.
Beide globalistischen Organisationen werden in Deutschland an führender Stelle von Frithjof Finkbeiner repräsentiert, der auch verantwortlich für die Plant-for-the-Planet Foundation zeichnet. Finkbeiner ist Mitbegründer des German Marshall Plan und Vizepräsident des Club of Rome in Deutschland. Beides sind berüchtigte Think Tanks unter dem Einfluss US-amerikanischer Machteliten. Der Club of Rome verbreitet in Rockefellers Auftrag seit Ende der 1960er Jahre die grüne Ideologie, betreibt substanzlose Angst-mache vor angeblicher Ressourcen-Knappheit und propagiert einen globalen Genozid an der angeblich zu großen Weltbevölkerung.
Finkbeiner lieferte auch die Blaupause für aktuelle „Polit-Ikonen“ wie Greta Thunberg: Sein Sohn Felix war 2009 gerade erst 12 Jahre alt, als er unter dem Einfluss seines Vaters „zum Symbol einer neuen Generation“ des Klimaschutzes gemacht wurde, wie der Stern damals unter dem Tenor „Klein Finkbeiner rettet die Welt“ berichtete. Parallelen in der Entwicklung des jungen Felix und der jungen Greta sind unverkennbar.
Andere verdienen kein Mitleid, denn sie gehören offenbar zur unteren Ebene der Drahtzieher dieser ganzen PR-Kampagne. Der 18-jährige Jakob Blasel aus Kiel und die Studentin Luisa-Marie Neubauer werden ebenfalls als Lichtgestalten des Protestes gefeiert – sie sind jedoch keine naiven Schüler mehr, sondern politische Aktivisten der links-versifften Grünen. Neubauer bekam von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung sogar ihr Stipendium für die Göttinger Uni – als Dankeschön für erfolgreiche Polit-PR?
Erst ganz am Ende der globalen Klima-PR-Kette stehen dann die tausenden ahnungslosen Schüler, die sich aus unterschiedlichsten Gründen zu den Demos begeben.
Naiver Idealismus ist das eine, der Anschein des Rebellen-tum das andere.
Auch die Autistin Greta Thunberg wähnt sich in dem Wahn, mit ihrem Protest ganz furchtbar rebellisch zu sein.
Aber das einzig „rebellische“ daran ist bestenfalls ein sinnloses Aufbegehren gegen Schule und Eltern.
Politisch ist der ganze Mummenschanz überhaupt nicht rebellisch, sondern total angepasst und untertänig.
Die Masse läuft den Klima-Hirngespinsten der Regierung nach wie die Ratten dem berühmten Rattenfänger von Hameln.
Und da sage noch einer, die Politik würde nichts tun.
Die tut sogar so viel, dass tausende Schüler ihr blindlings nachlaufen – entsprechend groß ist der Beifall etablierter Politiker und Medien.
Applaus von der falschen Seite...
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