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Dienstag, 23. Juli 2019

DER MERKEL-STAAT KANN SEIN GEWALTMONOPOL NICHT MEHR DURCHSETZEN!


Heer von gewalttätigen Migranten schlägt selbst ein heer von  Sondereinsatzkräfte in die Flucht!

Das 35.000 Einwohner Städtchen Saarlouis liegt – wie der Name schon andeutet – im Saarland, nur etwas mehr als 10 Kilometer von der französischen Grenze entfernt. 

Chef im Rathaus ist Oberbürgermeister Demmer von der SPD. Trotz der Zugehörigkeit zu dieser Partei ist er im Gegensatz zu manchem Amtskollegen weit davon entfernt, Saarlouis zum „Sicheren Hafen für Flüchtlinge“ zu erklären und auf noch mehr von dieser Sorte zu hoffen.



Ein sicherer Hafen für Einheimische wäre gefragt:

Der Grund: Er wäre froh, wenn Saarlouis ein sicherer Hafen für die alteingesessenen Bürger dieser Stadt wäre, denen mittlerweile die Zuwanderer das Leben zur Hölle machen.  Wie in vielen deutschen Schwimmbädern, terrorisieren auch im Freibad Steinrausch in Saarlouis an heißen Wochenenden ganze Horden jugendlicher Migranten die Badegäste.


Doch nicht nur die Abkühlung im kalten Nass wird für die Bürger zu einem riskanten Freizeitvergnügen, sondern jetzt auch die „Emmes“, ein seit 1967 regelmäßig stattfindendes Volksfest zum Abschluss der „Saarlouiser Woche.“

Die Zustände sind so gravierend, dass der SPD Oberbürgermeister einen Brandbrief an den Innenminister des Saarlandes, Klaus Bouillon (CDU), schrieb und eine schnelle und unbürokratische Aufstockung der Polizei forderte, „damit wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind“.

Diese Formulierung ist jedoch nicht ganz korrekt, denn die Polizei ist – selbst nach eigenem Bekunden – schon jetzt nicht mehr Herr der Lage.


Demmer in dem Schreiben:
„Schmerzliche Erfahrungen mussten wir an unserem größten Fest, der Emmes, in diesem Jahr machen. In der angrenzenden Altstadt kam es in den frühen Morgenstunden der Festtage immer wieder zu massiven Problemen mit Jugend-banden, die allesamt Migrationshintergrund haben. In einem Fall musste die Polizei den ,geordneten Rückzug’ antreten, da das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war. Und das, obwohl die eingesetzten Kräfte Angehörige der Operativen Einheit (OpE) waren. Was dies auf die Bürgerinnen und Bürger, die das Ganze mitbekommen haben, für einen Eindruck macht, braucht nicht extra erwähnt zu werden.“
Nicht einmal Spezialeinheiten der Polizei sind der Lage gewachsen

Halten wir fest: Selbst Sondereinheiten der Polizei, die für speziell für solche Lagen geschaffen wurden und für den Straßenkampf sowohl ausgebildet, als auch entsprechend ausgerüstet sind, mussten vor der zahlenmäßigen Überlegenheit und Brutalität des polizeilichen Gegenübers die Flucht ergreifen, pardon, den „geordneten Rückzug antreten“.


Oberbürgermeister Demmer kann gut beurteilen, was das bedeutet, denn er war selbst 39 Jahre Polizeibeamter. Zitat:
„Wenn dann noch ehemalige Kolleginnen und Kollegen die Gewährleistung der Sicherheit in der Stadt in Frage stellen, gehen bei mir alle Alarmglocken an.“
In diesem Schreiben heißt es weiter:
„Viele Beschwerden aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugend-banden, eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof, runden das negative Bild ab. Von den Problemen, die wir hier im Kreis bei Sommerwetter in unseren Freibädern mit französischen Jugendlichen haben, will ich erst gar nicht berichten.“
Es hat sich also bei den jungen Migranten im benachbarten Frankreich auch schon rumgesprochen, dass man in la-la-Deutschland ungestraft auf den Putz hauen kann. Und so kommen nun auch noch schutzbedürftige Krawall-Touristen aus dem Nachbarland nach Saarlouis.

Der Oberbürgermeister prangert in seinem Schreiben noch die Schließung der Polizei-Dienststellen Dillingen und Bous zur Nachtzeit und an den Wochenenden an, durch die sich die Sicherheitslage auch in Saarlouis dramatisch geändert hätte. Die angedachte Verlängerung der Lebensarbeitszeit bei einigen im Ruhestandsalter befindlichen Beamten sei auch keine Lösung, da diese alle über 60 Jahre alt sind und mit Sicherheit nicht mehr zur Nachtzeit vor Ort bei massiven Störungen eingesetzt werden können.


Demmer ist überzeugt davon, dass er OB von Saarlouis „nicht alleine mit diesen Problemen“ ist. „Ich werde diese Problematik auch in der Bürgermeister-Kreisrunde thematisieren“, kündigte er in dem Brief an. Die Details zu dem Schreiben an den Innenminister können Sie hier nachlesen.

Heute Saarlouis, morgen die ganze Republik

Dieses Wort des Science-Fiction-Autors William Gibson soll uns als Mahnung dienen, jetzt schleunigst die Notbremse zu ziehen und umzusteuern.


Es kann davon ausgegangen werden, dass seit 2015 annähernd 2 Millionen Zuwanderer ins Land gekommen sind. Knapp 70% davon – ein paar Prozent hin oder her – sind Männer im besten wehrfähigen Alter aus einem Gewalt-affinen Kulturkreis. In absoluten Zahlen also 1.4 Millionen. Selbstverständlich sind die meisten davon unter normalen Umständen keine gewaltbereiten Randalierer. Aber was ist, wenn sich die Umstände ändern? Wenn der Staat die Rundumversorgung nicht mehr leisten kann und Massenarbeitslosigkeit herrscht?

Die Reaktion des Staates: Noch mehr Flüchtlinge rein

Wie das Beispiel Saarlouis zeigt, wurde das Gewaltmonopol des Staates in manchen Gegenden unseres Landes durch die Zuwanderer bereits ausgehebelt: Dort kann die Polizei die Bürger nicht mehr schützen. Und die Reaktion des Staates darauf: Noch mehr „Flüchtlinge“ ins Land lassen und ins Land holen, damit sich das Problem noch weiter verschärft. Unfassbar!


Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen folgender Tatsache bewusst werden: Die Bundeswehr hat nur etwas über 180.000 schlecht ausgerüstete Soldaten. Sollte der schlimmste Fall eintreten, sieht das Zahlenverhältnis gar nicht gut für uns aus. Und es wird mit jedem Jahr schlechter.



Mehr Polizeipräsenz und Sicherheit für die Stadt: Mit einer dringenden Bitte appellierte der Saarlouiser Oberbürgermeister Peter Demmer schriftlich an Innenminister Klaus Bouillon, schnell und unbürokratisch zusätzliche Stellen im Bereich der Vollzugspolizei zu schaffen. „Nur ein Mehr an Beamten auf der Straße bringt ein Mehr an Sicherheit und die Gewähr, dass wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind“, heißt es in dem Schreiben.


Die Presse-Info von OB Demmer

Mehr Polizeibeamte für mehr Sicherheit: OB Demmer appelliert an Innenminister Bouillon

Kaum noch Personal in der Stadt, vor allem zu Schwer-last-Zeiten: Mit einem offiziellen Schreiben appellierte der Saarlouiser OB Peter Demmer an Innenminister Klaus Bouillon, zusätzliche Stellen in der Vollzugspolizei zu schaffen. Nur damit könne in Zukunft die Sicherheit vor Ort gewährleistet werden.



Weil flächenmäßig große Bereiche abgedeckt werden müssen, sei insbesondere zu Schwer-last-Zeiten kaum noch Personal in der Stadt vorhanden. Gerade zur Nachtzeit und an den Wochenenden mache sich das bemerkbar, was auch mit der Schließung der Dienststellen Dillingen und Bous zu diesen Zeiten zu tun habe. Massive Probleme habe es infolge dessen etwa in den frühen Morgenstunden nach der Emmes gegeben, in der das polizeiliche Gegenüber derart in der Überzahl war, dass die körperliche Unversehrtheit der Beamtinnen und Beamten gefährdet war und ein geordneter Rückzug angetreten werden musste. Weitere Probleme gebe es unter anderem in den Freibädern des Landkreises sowie im Bereich von Zentralem Busbahnhof und Hauptbahnhof.

Die Zusammenarbeit mit der Polizei vor Ort, insbesondere mit der Führung, sei sehr eng und vertrauensvoll, betonte OB Demmer, der vor seinem Amtsantritt selbst 39 Jahre bei der saarländischen Polizei im Einsatz war.

Eine Einstellung von zusätzlichen Mitarbeitern im polizeilichen Ordnungsdienst könne derweil keinen Polizeibeamten auf der Straße ersetzen – zudem bräuchten solche Maßnahmen Personal und Geld, das nicht über Nacht zur Verfügung stehen werde. Sicherheit zu gewährleisten sei vorrangige Aufgabe des Staates und als solche im Grundgesetz festgeschrieben. „Dazu brauche ich eine gut aufgestellte Polizei vor Ort“, so der Verwaltungschef. „Ungeachtet dessen werde ich alles tun, um mit meinen Mitteln zur Sicherheit in der Stadt beizutragen.“


Zudem kündigte Demmer an, die Problematik auch in der Bürgermeister-Kreisrunde zu thematisieren, um weitere Kommunen für sein Anliegen zu gewinnen.

Quelle: Presse-Info

Wie ging noch einmal diese Landeshymne des Saarlandes? 

Was weht da herüber aus einer längst vergangenen Zeit und lädt seine Bewohner zu Wehmut ein? Doch, da wird etwas beschrieben, dass längst nicht mehr ist. Wie es heute ist, hat gerade der Oberbürgermeister von Saarlouis in einem Not-Appell an seine Landesregierung formuliert.
„Ich weiß, wo ein liebliches, freundliches Tal,
Von waldigen Bergen umgeben,
Da blitzen die Wellen im Sonnenstrahl,
Es blühn auf den Hügeln die Reben,
Und Dörfer und Städte auf grünender Flur,
Und Menschen von kernigem Schlage:
Refrain
Hier ist meine Heimat im Lande der Saar,
Laut preis’ ich sie all’ meine Tage.
Hier ist meine Heimat im Lande der Saar,
Laut preis’ ich sie all’ meine Tage.

Wer einmal gewandert am Ufer der Saar,
Und einmal den Saarwein getrunken,
Wem einmal die Blicke der Mädchen so klar
In die glühende Seele gesunken,
Der zieht nicht mehr weiter, es sagt ihm so wahr
Das Herz mit gewaltigem Schlage: 

O Saarland, du Kleinod von strahlendem Glanz.“
Was zuvor geschah!!!

„Sicherer Hafen“: Saarbrücken will so viele Flüchtlinge wie möglich aufnehmen

Saarbrücken: Die saarländische Landeshauptstadt soll ein „sicherer Hafen für Flüchtlinge“ werden. Das hat am Mittwochabend der Stadtrat mehrheitlich beschlossen. Mit der Selbsternennung zum „sicheren Hafen“ will die Stadt all ihre Möglichkeiten nutzen, um in Not geratenen Menschen zu helfen und sie in Saarbrücken aufzunehmen. Umgesetzt wird das Ganze mit einer gemeinsamen Resolution von SPD, Grünen, CDU, der Linken und Die Partei. Somit stehen alle im Stadtrat vertretenen Parteien hinter dem Projekt, mit Ausnahme der AfD, die gegen die Resolution gestimmt hat. In einer Pressemitteilung erklärt Barbara Meyer-Gluche, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Stadtrat: 
„Es ist unser humanitärer Auftrag und ein Gebot der Menschlichkeit, in Not geratenen Menschen zu helfen. Leider schaut die EU bislang tatenlos zu, wie Mitgliedstaaten Booten mit Geflüchteten das Anlegen verwehren, die Seenotrettung verhindern und Organisationen der Seenotrettung sogar kriminalisieren. 
Aktuellstes Beispiel hierfür ist die unsägliche zeitweise Inhaftierung der Kapitänin der “Sea Watch”, Carola Rackete. Wir verurteilen dieses unmenschliche Vorgehen gegenüber Geflüchteten und denjenigen, die ihnen helfen wollen, aufs Schärfste verurteilen und wollen klar machen, dass Saarbrücken eine weltoffene Stadt ist, in der Menschlichkeit und Verantwortung gegenüber Menschen in Not an erster Stelle stehen. Daher machen wir die Landeshauptstadt zum “sicheren Hafen”. Saarbrücken soll alle Möglichkeiten ausschöpfen, um auch über den Verteilungsschlüssel für Schutzsuchende hinaus geflüchtete Menschen aufzunehmen.“

Welche Maßnahmen genau geplant sind, ist aktuell noch unklar. Bereits Ende Juni hatte Saarbrücken´s Bürgermeister Ralf Latz Bundesinnenminister Horst Seehofer angeboten, rund 60 Bootsflüchtlinge in der Landeshauptstadt aufzunehmen.

Quelle: saarland.de

Jugendbanden übernehmen Saarlouis - 
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