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Donnerstag, 30. August 2018

Die zehn häufigsten Migrations-lügen


Die große Mehrheit der Europäer will ein rasches Ende der Völkerwanderung. Das aber will die "Refugees-Welcome"-Lobby mit einer Reihe halbwahrer oder verlogener Argumente verhindern. Sie erzielt damit bei jenen immer wieder Teilerfolge, die die Heuchelei dieser Lobby und Verlogenheit der Argumente nicht ganz durchschauen. Hier die Analyse der zehn häufigsten falschen Behauptungen.

Die Migrationslügen werden aus gutmenschlicher Naivität, christlichem Masochismus oder linkem Hass auf die abendländische Identität verbreitet. Eine solche Analyse ist schon deshalb doppelt wichtig, da die Migrationslobby - trotz ihrer Minderheitsposition - zwei mächtige Verbündete hat: den Großteil der Medien und einen Teil der Justiz.

1. "Wir wollen auch ein Ende der Massenmigration, aber dieses Schiff, diese eine Familie sollten wir unbedingt noch hereinlassen, sind sie doch schon unterwegs. "Klingt gut - aber diese angeblichen Einzelfälle ergeben eine unendliche Reihe. Auf jedes hereingelassene Schiff folgt ein weiteres. Wer aber hundert Mal nachgegeben hat, kann beim hundertersten Mal kaum hart bleiben.
2. "Die Zahlen der Migration gehen eh zurück." Eine Milchmädchenrechnung.
> Die Zahlen der Neukommenden sind nämlich zum Ersten noch immer sehr hoch, zu hoch.
> Zum Zweiten warten in Asien und Afrika noch viele hundert Millionen auf einen Weg ins europäische Wohlfahrtsparadies.
> Zum Dritten: Die Neuen erhöhen ja noch weiter die Zahlen der in den letzten Jahren schon gekommenen Millionen. Diese sind nicht verschwunden, sondern stellen jetzt schon ein nicht mehr bewältigbares Problem dar.
> Zum Vierten bahnt sich die Migration ständig neue Wege, wenn die bisherigen versperrt werden. Jetzt etwa über Bosnien (wo die EU ein nicht funktionierendes Staatsgebilde zusammenzwingt, was jede effektive Politik verhindert) und Spanien (wo die neue sozialistische Regierung die Migrationstore weit geöffnet hat).
3. "Das Problem ist ja nur eines der nicht funktionierenden Integration bei uns." Integration kann aber nur funktionieren:
> Wenn erstens die Zahl der zu Integrierenden viel kleiner wäre.
> Wenn zweitens die Unterschiede zwischen Drittwelt-Kulturen und dem hochkomplexen und postindustriellen Europa nicht so groß wären.
> Wenn drittens alle Zuwanderer bereit wären, sich zu integrieren und nicht oft auch noch in der dritten Generation nur schlecht Deutsch beherrschen.
> Und wenn viertens nicht rund die Hälfte des islamischen Teils der Zuwanderer buchstabengetreu und bis zum Äußersten bereit die Worte eines Kriegsherrn des siebenten Jahrhunderts befolgen würde, die mit den Grundwerten laizistisch-christlich geprägter Verfassungsstaaten total unvereinbar sind.
4. "Wir müssen in Art eines Marshallplans mehr Hilfe nach Afrika schicken, dann hört die Migration von selber auf." Ein fataler Irrtum. Denn Drittwelt-Bewohner migrieren überhaupt erst dann über große Distanzen, wenn sie sich die Schlepper leisten können, wenn sie viel über die Wohlfahrtssysteme in Europa wissen. Nomaden und Subsistenzbauern - also die Allerärmsten - kommen hingegen nie nach Europa. Ganz abgesehen davon, dass dauerhafte Entwicklungshilfe nur das Hospital-Syndrom stärkt, bei dem die Menschen zur Überzeugung kommen, dass nicht Eigenverantwortung entscheidend sei, sondern dass man dauerhaft von fremder Hilfe leben könne, dass immer jemand anderer für das eigene Los verantwortlich sei. Zunehmend warnen Ökonomen deshalb vor dauerhafter Entwicklungshilfe, die überdies regelmäßig in Korruptionskanälen enden würde.
5. "Wir bringen jetzt eh Ordnung in die Migration, damit sie nicht mehr so chaotisch läuft." Das vor allem von Angela Merkel neuerdings ständig verwendete Wort "Ordnung" bedeutet aber in Wahrheit: Sie will auch jetzt noch - etwa im Gegensatz zu Sebastian Kurz - die Völkerwanderung weitergehen lassen. Halt geordnet.
6. "Hilfe für die Migranten ist ein christliches Gebot." Gewiss ist es christlich, Menschen in Notsituationen zu helfen. Aber in der ganzen Bibel steht nichts davon, dass man dies ohne Hirn tun soll - und Hilfe in der Region ist halt 20 Mal effektiver, als wenn man Menschen erst nach Europa holt, um ihnen dort zu helfen. Christus oder die Evangelien verlangen auch nirgendwo die dauerhafte Aufnahme eines Migranten in das eigene Haus. Weder im Gleichnis vom barmherzigen Samariter (der seinem Pflegling vorübergehend eine Herberge zur Genesung finanziert) noch im Weihnachtsevangelium (wo es nur um die Unterkunft während der Tage der Niederkunft beziehungsweise Volkszählung geht).
7. "Das australische oder japanische Beispiel, fast alle illegalen Migranten wieder abzuschieben, ist doch inhuman, selbst wenn es vielleicht als einziges die Völkerwanderung stoppen würde." Für die Tausenden Betroffenen ist das tatsächlich hart. Aber genau durch diesen Abschreckungseffekt werden Millionen anderer Migrationswilliger von einer gefährlichen Reise und tausendfachem Ertrinken abgehalten. Und vor allem, so schmerzlich es für eine verweichlichte Gesellschaft auch klingt: Wenn Staaten aus Bequemlichkeit, aus Feigheit, aus "Humanität" beim Schutz ihrer Bürger nicht mehr zu Härte imstande sind, dann sind ihre Nationen zum Untergang verurteilt. Die Geschichte ist voll von solchen untergegangenen Völkern.
8. "Aber zumindest die alleinreisenden Jugendlichen muss man doch herein- und dalassen." Diese Forderung übersieht erstens, dass genau wegen der speziell guten Behandlung Jugendlicher gezielt vor allem junge Menschen von ihren Familien nach Europa geschickt werden. Dass zweitens viele dieser "Jugendlichen" in Wahrheit weit älter als angegeben sind. Und dass drittens in Deutschland ausgerechnet worden ist, dass jeder einzelne Jugendliche über 100.000 Euro an Steuergeld kostet - bis er dann etwa in die Erwachsenen-Sozialhilfe übergleiten kann. In Österreich wird's wohl nicht weniger sein.
9. "Aber die fliehen doch nur vor dem Krieg." Das trifft auf die allermeisten eindeutig nicht zu. Sie migrieren vielmehr in der Sehnsucht nach dem europäischen Sozial-Schlaraffenland - von wo aus sie den Daheimgebliebenen dann via Western Union Milliarden schicken können. Ganz abgesehen davon, dass ein Krieg kein ausreichender Asyl-Grund ist.
10. "Wir brauchen doch wegen des Älterwerdens Europas die vielen jungen Männer als Arbeitskräfte." Das sagen sehr oft ausgerechnet jene, die zugleich gern Alarm schlagen, dass uns wegen der Digitalisierung die "Arbeit ausgehen" würde. Richtig ist, dass auch in Europa die Lebenserwartung steil gestiegen ist (weshalb es ja total absurd ist, dass der reale Pensionsantritt im österreichischen Schnitt heute deutlich früher erfolgt als noch in den 60er-Jahren). Tatsache ist, dass viele Branchen derzeit zwar Arbeitskräfte suchen, dass sie aber nur Qualifizierte, nur Facharbeiter, nur Menschen brauchen, die sich in einer kompliziert gewordenen digitalen Welt zurechtfinden, denen Disziplin und Verlässlichkeit selbstverständlich sind. All das trifft jedoch leider nur auf sehr wenige der gekommenen jungen Männer zu (Frauen haben interessanterweise viel seltener "Fluchtgründe" ...). Die Wurzel für all das wird spätestens in der Kindheit gelegt und ist anerzogen. Deswegen scheitern so viele Kurse und Ausbildungsversuche. Dazu kommt, dass Österreichs hohe Sozialleistungen alles andere als ein Ansporn sind, sich beruflich anzustrengen. Und zu den ebenfalls dringend benötigten Sozialberufen sind diese Männer erst recht nicht bereit. Denn Pflege ist kulturell für sie bloß innerfamiliäre Frauenarbeit.
Unglaublich, zu welcher Anhäufung von Lügenargumenten die Migrationslobby imstande ist, die man noch tagelang weiter aufzählen - und widerlegen - müsste.

Freitag, 24. August 2018

Der Merkel song





Einfach treffend diese Parodie, wie der Song!

Leider ist auch viel Wahrheit dabei!

Ich freue mich auf jedem Kommentar!

Donnerstag, 23. August 2018

Katrin Goering-Eckhard bekommt die: „Lebenslügen der Grünen“


Katrin Göring-Eckhardt bekommt die: „Lebenslügen der Grünen 

um die grünen Ohren gehauen.



Ab und zu lohnt es sich ein ganz klein wenig, beim öffentlich-rechtlichen Möchtegern-Journalisten Markus Lanz vorbei zuschauen.

So am Dienstagabend, als der Welt-Journalist Dirk Schümer die „Lebenslügen der Grünen“ deren Politik-schranze Katrin Göring-Eckhardt mit Schmackes um die grünen Ohren haute.

Mit Video.

Laut dem windschnittigen Markus Lanz hatte Schümer vor der Sendung bereits angekündigt: Er wolle die Grünen mit ihren “Lebenslügen” konfrontieren.

Und das tat der Welt-Journalist dann auch ausgiebig in den Themen „Dieselverbot und Massenimmigration“.


„Grüne leiden unter moralischem Größenwahn“

Mit einem Zitat des deutschen Historikers Heinrich August Winkler, der den Grünen attestierte, dass sie unter „moralischem Größenwahn“ leiden würden, bereitete Lanz Schürmer den Weg. Der Welt- Journalist entgegnete der Massenimmigration-verrückten Göring-Eckhardt: “Wenn Sie sagen, wir müssen den Tatsachen ins Auge schauen: Die Leute, die über Lampedusa einreisen, kommen alle aus Ländern, in denen kein Krieg herrscht. Wenn der Kriegsgrund nicht zieht, soll es jetzt der Klimagrund sein? Da kann man doch nicht sagen, dass diese Menschen alle das Recht haben, in Deutschland zu leben.”
Schürmer nannte als wirklichen Grund, warum rund 20 Prozent der Immigranten im Mittelmeer „ersaufen“, das verbrecherische Engagement der als Seenotretter verherrlichten Schlepper-NGOs. Um dieser Immigration und dem Ertrinken, das Schürmer ein „zynisches Rennen der NGOs“ nannte, entgegen zu wirken, müssen die Grenzen laut Schürmer militärisch gesichert werden. Göring-Eckhardt versuchte im Laufe der Lanz-Plapper-runde es irgendwann noch mit einem Anti-Abschiebungs-statement, das ebenfalls von Schürmer auseinander genommen wurde: Würden die Immigranten nicht durch eine verantwortungslose Politik aufs Mittelmeer gelockt werden, würden diese erst gar nicht in Libyen, wohin die Grüne nicht abschieben möchte, anlanden. Ebenfalls hielt Schürmer die nicht stattfindende Rückführung von Nicht-Asylberechtigten der Grünenpolitikerin unter die ebenso grüne Nase. Göring-Eckhardt, die ehemalige FDJ-Funktionärinnen, zuständig für Agitation und Propaganda, entgegnete zynisch: „Wenn sie den Rechtsstaat blöd finden, dann diskutieren Sie nicht mit mir“.

Göring-Eckhardt will viel viel mehr Polizei

Irrwitziger Weise forderte die Grüne, nachdem Schürmer das Thema auf den, in Offenburg mutmaßlich durch einen Immigranten ermordeten Arzt lenkte, dass man viel viel mehr Polizei brauche. Schürmer stellte amüsiert und unter Publikums-beifall fest, dass das ja ein „ganz tolles grünes Thema“ sei.
Sehenswert, wie die grüne Ideologien keinerlei Argumente parat hat. Trotz Unterhaltungswert rechtfertigt das linke Trauerspiel dennoch nicht Zwangsgebühren in Höhe von 17,50 Euro monatlich. (SB)

Mittwoch, 22. August 2018

Mutter klagt über Kita: „Mein Sohn fühlt sich als Ausländer“



"ESSEN. Eine Mutter klagt, ihr Sohn sei in seiner Kita-Gruppe isoliert, 

weil alle anderen Kinder kein Deutsch sprechen. Die Stadt Essen weist das zurück.
Sie spricht mit leiser Stimme, aber ihre Wut ist unüberhörbar: In einem Video auf Facebook hat sich eine junge Mutter dieser Tage an die Öffentlichkeit gewendet: Ihr Sohn sei in seiner Kita völlig isoliert – weil er Deutscher sei. „Mein Sohn fühlt sich hier wie ein Ausländer“, klagt Leen K. und fragt: „Darf das, liebe Politiker?“ Der Clip wurde in kürzester Zeit tausendfach geteilt, die Mutter traf wohl einen Nerv. Kita-Träger und Stadt erzählen indes eine etwas andere Version ihrer Geschichte.



„23 Kinder in der Kita-Gruppe verstehen kein Deutsch“

Glaubt man Leen K., sei schon die Vergabe der Kitaplätze nicht fair gelaufen: Sie habe den Platz gerichtlich erstreiten müssen, weil sonst ihre berufliche Existenz bedroht gewesen wäre. Als sie dann zum Start des Kita-jahres im August mit der Eingewöhnung ihres Sohnes begonnen habe, „stellte sich heraus, dass die Eltern von Mohammed und Ali und wie sie alle heißen, nicht klagen mussten. Weil Integration vor Existenz steht.“ Das führe dazu, dass es in der Gruppe neben ihrem Sohn nur ein deutsches Kind gebe. „Die anderen Kinder, 23 an der Zahl, verstehen kein Deutsch, sind der Sprache überhaupt nicht mächtig.“

Untereinander könnten sich die anderen Kinder gut verständigen, nur ihr Sohn verstehe sie nicht, finde keinen Anschluss. Integration könne doch nicht heißen, dass sich ihr Sohn den anderen anpasse. Sie habe Angst in einem Land, in dem sie als Mensch zweiter Klasse behandelt werde „und deutsche Kinder islamisiert werden“. Nun wolle sie einen neuen Kitaplatz suchen.
Islamisierung in einer katholischen Kita?

Den Namen der Einrichtung nennt Leen K. im Film nicht. Es ist die Kita St. Joseph an der Rudolfstraße in Leithe: eine katholische Kita also, in der nun vermeintlich die Islamisierung droht? Beim Träger, dem Kita-Zweckverband im Bistum, teilt man die Befürchtung nicht. Es seien keinesfalls alle Kinder in der Gruppe muslimisch, erklärt Petra Struck vom Zweckverband. „Es gibt welche, die buddhistisch sind oder konfessionslos.“

Richtig sei, dass nur zwei der 25 Kinder die deutsche Staatsbürgerschaft hätten. 

Die anderen stammen aus Syrien, Vietnam, Kroatien, der Türkei... „Ihre einzige gemeinsame Sprache ist Deutsch.“ Unter ihnen gebe es Flüchtlingskinder, bei denen es mit den Deutschkenntnissen noch hapere, aber die Hälfte der Jungen und Mädchen spreche Deutsch, auch zu Hause: „Weil schon ihre Eltern hier geboren sind.“ Integration sei nicht immer leicht, aber diese Kinder seien ja erst ein paar Wochen in der Kita: „Denen muss man Zeit geben.“

„Ohne die Notgruppe hätte das Kind gar keinen Platz“

Außerdem weist Struck auf einen besonderen Umstand hin: „Der Junge ist in einer Notgruppe, die wir auf Wunsch der Stadt neu geschaffen haben.“ Die 25 Plätze werden aus städtischen Mitteln bezahlt, um den Mangel an Kitaplätzen abzumildern. Berücksichtigt wurden hier Familien, die dringend eine Betreuung benötigen, die bereits einen Rechtsanspruch angemeldet oder wie Leen K. geklagt haben. „Ohne die Gruppe hätte ihr Kind gar keinen Platz“, sagt Struck.
Gut möglich, dass in den drei regulären Gruppen von St. Joseph mehr deutsche Kinder sind, weil hier katholische Familien einen Vorteil haben. Aber: St. Joseph hätte diese Kinder nicht umverteilen können, um so die Zusammensetzung der Notgruppe zu ändern: Die Notgruppe ist städtisch und überdies nur zeitlich befristet.

„Kita-Plätze werden nicht nach Herkunft vergeben“

Dass die Notplätze bevorzugt an Migranten vergeben wurden, weist Jugendamtsleiter Ulrich Engelen zurück. „Der Familienpunkt hält sich bei der Vergabe an eine feste Reihenfolge.“ Dabei gehe es nicht um Herkunft, sondern um Rechtsansprüche. Da verbiete sich natürlich auch die Bevorzugung deutscher Kinder. Im konkreten Fall vertraue er darauf, dass die Kinder in St. Joseph miteinander ins Gespräch kommen – auf Deutsch.
Sollte Leen K. ihren Sohn dennoch dort abmelden, könne sie den Rechtsanspruch formal nicht noch einmal geltend machen, sagt Engelen. „Aber wenn es in einer Kita hakt, versuchen wir immer, den Eltern zu helfen – egal, welche Nationalität sie haben und ob sie sich auf Facebook zu Wort melden.“"

Das Video dazu