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Samstag, 1. Juni 2019

DER GROßE PLAN IST: Die Vermischung der Völker durch Massenmigration!?


Ein Gast-Beitrag von Petra Paulsen

62 Prozent sind für ein Einreiseverbot von Migranten ohne Papiere. 71 Prozent für die Einrichtung von Transit-Zonen. Doch täglich wird geltendes Recht gebrochen. Wir gegenwärtigen nicht nur einen Asyl-Tourismus, sondern auch eine regelrechte Asyl-Industrie. Steckt hinter dem Ganzen ein großer Plan? Wenn ja, welcher und in welchen Köpfen. Dass es gewaltige Umsiedlung´s-vorhaben und Völker-Vermischung´s-Pläne gibt und diese sukzessive umgesetzt werden, scheint evident. Doch wozu das Ganze? Wer will das und aus welchen Gründen? Petra Paulsen tendiert zu einer monokausalen Erklärung, die nach dem einem Sündenbock sucht, der alles im Hintergrund lenkt, was man nicht teilen muss, aber zur Kenntnis nehmen sollte, vor allem die Fakten, die sie zusammengetragen hat.

Immer mehr Menschen wachen auf

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, nehmen Sie sich bitte etwas Zeit zum Lesen. Laut einer aktuellen Umfrage sind 71 Prozent der Bürger der Meinung, der Anstand in der Politik sei generell verloren gegangen.[1] 62 Prozent der Befragten sprechen sich für ein Einreiseverbot für Migranten ohne Papiere aus[2], während bereits im Oktober 2015 rund 71 Prozent für die Einrichtung von Transit-Zonen stimmten.[3] Auch im Sommer 2018 gehört die Zuwanderung zu den wichtigsten politischen Themen aus Sicht der Bürger.[4]
Seit drei Jahren heißt es aber weiterhin „Hereinspaziert!“, geltendes Recht wird somit täglich gebrochen und viele Menschen haben das Gefühl, dass sie von den Politikern – ich will es mal gemäßigt ausdrücken – veräppelt werden. Es wird nicht im Sinne des Volkes, dem Souverän, regiert, sondern über dessen Willen hinweg. Das merken immer mehr Menschen, weswegen die Stimmung bei vielen steuer-zahlenden Bürgern, insbesondere bei denjenigen mit kleinen Einkommen, die teilweise aufstocken müssen, bzw. bei denjenigen mit geringen Renten, schlecht ist.
In den Berufsgruppen z.B. der Polizisten und Lehrer steigt die Frustration zunehmend. Auch der Ärger bei Menschen mit einem Migrationshintergrund, die gut integriert in die deutsche Gesellschaft sind, nimmt aufgrund einer – man kann es ja nur so sagen – verantwortungslosen Politik der offenen Grenzen und Einreisen ohne Papiere der Unmut zu. Diese Menschen werden zunehmend schief angesehen und mit kriminellen Migranten in einen Topf geworfen. Die Massenmedien in Form der Mainstream-(Hackfleisch-)Presse – alles schön in kleinen Häppchen verabreicht – und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks tragen maßgeblich durch ihren Nanny- und Betreutes-Denken-Journalismus zu dieser Stimmungslage, aber auch zur gesellschaftlichen Spaltung bei.
Auch wenn unserem Bundespräsidenten, Frank-Walter Steinmeier (SPD) – dieser schrieb 2016 das Buch Europa ist die Lösung: Churchills Vermächtnis unter Bezug auf dessen Europa-Rede 1946  -, das Wort „Asyl-Tourismus“ nicht passt[5], müssen Dinge endlich klar benannt werden: Es gibt sowohl den Asyl-Tourismus als auch die vorzüglich funktionierende Asyl-Industrie zugunsten vieler Unternehmen, NGOs[6] sowie insbesondere kirchlicher Wohlfahrtsverbände wie Diakonie und Caritas. Und nebenbei haben wir in Deutschland auch einen millionenschweren Asyl-Betrug[7], während zeitgleich die Sozialausgaben durch Migration enorm hoch sind[8] und ein immer höheres Renteneintrittsalter[9] seitens der Politik gefordert wird. Den BAMF-Skandal möchte ich hier nur der Vollständigkeit halber erwähnen.
Wie schlecht die Stimmung in diesem Land schon ist, lässt sich an den Umfrage-werten der AfD erkennen, die mit 17,5 Prozent erstmals vor der SPD laut einer aktuellen INSA-Umfrage liegt, während die große Koalition nur noch auf 46 Prozent kommt.[10] Dies wird man an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an der Asyldebatte liegen, mit der den Menschen durch ganz viele Scheingefechte Sand in die Augen gestreut wird. Mittlerweile wachen aber immer mehr Menschen auf, indem sie merken, dass man ihnen seit Jahren keinen reinen Wein eingeschenkt hat hinsichtlich Migration und dem EU-Projekt, dem Deutschland in erster Linie mithilfe des deutschen Steuerzahlers als Melkkuh der EU zur Verfügung steht. Werfen wir also mal ohne die berühmt-berüchtigte rosarote Brille einen chronologischen Blick in die Vergangenheit.

Chronologie der Ereignisse

1925: Der Vordenker des EU-Gedankens und Begründer der Paneuropa-Union, Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, schreibt in seinem Buch Praktischer Idealismus, in dem er sich u.a. auch mit dem Heiden-, Juden- und Christentum befasst, Folgendes:
„Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister. (…) Die Plutokratie von heute ist mächtiger als die Aristokratie von gestern: denn niemand steht über ihr als der Staat, der ihr Werkzeug und Helfershelfer ist.“
Seiner Ansicht nach sei der Mensch der fernen Zukunft ein Mischling und die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der alt-ägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. [11] Das gesamte Werk ist im Internet zu lesen. In diesem Zusammenhang gibt es auch ein interessantes Interview mit Barbara Lerner-Spectre, einer gebürtigen US-Amerikanerin, die mittlerweile in Schweden lebt.[12] (Anm.: Erkundigen Sie sich mal, was aus Schweden, dem einstigen Multikulti-PISA-Gewinner-Musterland[13] geworden ist).
1946: Im September hält der britische Premierminister und einer der EU-Gründungsväter, Winston Churchill, in Zürich seine bekannte Europa-Rede an die akademische Jugend. Frankreich und Deutschland sollten zusammen die Führung Europas übernehmen, während Großbritannien, das britische Commonwealth und Amerika die Freunde und Förderer des neuen Europas sein sollten.[14]
1947: Im Mai hält Churchill in London eine von Coudenhove-Kalergi für diesen geschriebene Rede, die Einblick auf die Ziele einer angloamerikanischen Politik-Elite gibt:
„Wir geben uns natürlich nicht der Täuschung hin, dass die Vereinigten Staaten von Europa die letzte und vollständige Lösung aller Probleme der internationalen Beziehungen darstelle. Die Schaffung einer autoritativen, allmächtigen Weltordnung ist das Endziel, das wir anzustreben haben. Wenn nicht eine wirksame Welt-Super-Regierung errichtet und rasch handlungsfähig werden kann, bleiben die Aussichten auf Frieden und menschlichen Fortschritt düster und zweifelhaft. Doch wollen wir uns in Bezug auf das Hauptziel keiner Illusion hingeben: Ohne ein Vereinigtes Europa keine sichere Aussicht auf eine Weltregierung. Die Vereinigung Europas ist der unverzichtbare erste Schritt zur Verwirklichung dieses Zieles.“[15]
1952: Jean Monnet, ein weiterer Vater der EU, soll am 30. April einem Freund Folgendes geschrieben haben:
„Europas Länder sollten in einen Super-staat überführt werden, ohne dass die Bevölkerung versteht, was geschieht. Dies muss schrittweise geschehen, jeweils unter einem wirtschaftlichen Vorwand. Letztendlich führt es aber zu einer unauflösbaren Föderation.“[16]
Monnet wird ebenfalls mit den Worten „Nur aus Unordnung entsteht etwas Vernünftiges“ zitiert.[17]
1997: Das Buch Die einzige Weltmacht – Amerikas Strategie der Vorherrschaft von Zbigniew Brzeziński, Politikwissenschaftler und Politik-Berater etlicher amerikanischer Präsidenten, zuletzt von Barack Obama, erscheint. Auf dem Klappentext der im „ach so bösen Kopp-Verlag“ 2015 erschienenen Ausgabe wird Helmut Schmidt mit den Worten „Ein Buch, das man lesen und ernst nehmen sollte“ zitiert (Hier sei an die  NATO-Osterweiterung und die neuen US-Russland-Sanktionen erinnert).
1999: Der heutige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker („Wenn es ernst wird, muss man lügen“[18]) spricht über die Trickkiste der EU:
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter  Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Erschienen ist diese Äußerung in einem Spiegel-Artikel mit dem Titel Die Brüsseler Republik – Im 21. Jahrhundert wächst der europäische Bundesstaat heran. Er wird ein Multikulti-Staatsvolk von wenigstens 440 Millionen Menschen umfassen.[19]
2000: Im UNO-Bericht zur Bestands-Erhaltung´s-Migration für u.a. die USA und europäische Länder, werden für Deutschland verschiedene Szenarien für den Zeitraum ab 1995 (Anm.: Schengen-Abkommen tritt in Kraft) bis 2050 vorgestellt.[20]
2001: Kurz nach 9/11 gibt es laut Ex-NATO-Oberbefehlshaber und Vier-Sterne-General a.D., Wesley Clark (im März 2007 von ihm publik gemacht[21]), eine geheime Memo des Verteidigungsministers Donald Rumsfeld. Hiernach sollen sieben Staaten – namentlich Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und Iran – in fünf Jahren zerstört werden.[22] In diesem Zusammenhang gibt es von Jürgen Todenhöfer (CDU), selbst viel in der arabischen Welt unterwegs, einen interessanten Facebook-Post vom 18. Mai 2014.[23] Zur Erinnerung: Nun fehlt nur noch der Iran, wo es gerade bezüglich des Atomabkommens und Handelssanktionen langsam brenzlig wird.
2004 bzw. 2005Thomas P.M. Barnett [24], ehemaliger Harvard-Student und -Doktorand, US-Militärstratege und damaliger Mitarbeiter im Amt zur Transformation der Streitkräfte nach 9/11 von US-Verteidigungsminister Donald Rumpsfeld, veröffentlicht die beiden Bestseller Der Weg in die Welt-Diktatur [25] und Drehbuch für den 3. Weltkrieg [26]. Diese sind seit 2016 auf Deutsch erhältlich. In seinem „Drehbuch“ schreibt er:
„(…) Und ebenso wenig möchte ich die enormen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen herunterspielen, denen Europa sich bei der Integration von Flüchtlingen und Einwanderern aus Asien und Afrika entgegensieht. Ich sage Ihnen bloß, dass es das wert ist – und zwar alles.“[27]
Aus Barnetts Sicht muss es noch viele Kriege, Unruhen und Krisen weltweit geben, um am Ende am Ziel anzukommen, nämlich einer Zukunft, die es wert ist, geschaffen zu werden, in Form der Vormachtstellung der USA und der Ausschaltung von Völkern, die ihre Kultur und Identität bewahren und ihren Nationalstaat erhalten wollen.
2008: Am 1. Mai erscheint ein Artikel in der Washington Post über den damalige CIA-Chef Michael V. Hayden, der in einer Rede an der Kansas State University von bevorstehenden Problemen und Unruhen aufgrund der starken Einwanderung überwiegend muslimischer Migranten nach Europa berichtet.[28]
2008: Im Juli spricht der damalige französische Präsident Nikolas Sarkozy noch davon, die Einwanderung in die EU begrenzen zu wollen, während Durch-Abschottung-würde-Europa-in-Inzucht-degenerieren-Schäuble[29], damals noch Bundesinnenminister, etwas anderes will: Wir machen aus Europa keinen Bunker, sondern wir steuern Wanderbewegungen in der Welt.“[30] Die von Sarkozy geforderten schnelleren Abschiebungen werden von Herrn Schäuble nicht mitgetragen wie auch zwei Frontex-Einheiten abgelehnt werden. Nur ein halbes Jahr später hält Sarkozy an der Elite-Universität in Palaiseau eine Rede, bei der er sich um 180° gedreht hat. Nun sah er die Herausforderung der Vermischung verschiedener Nationen als die Herausforderung des 21. Jahrhunderts [31]
2010: Am 20. Mai lässt Horst Seehofer (CSU) in einem Gespräch mit Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig die Maske fallen. Wörtlich sagt er darin: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“[32]
2010: Am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, spricht der damalige Bundespräsident Christian Wulff (CDU) davon, dass der Islam zu Deutschland gehöre.[33] (Anm.: Selbst 2018 ist nur jeder Fünfte dieser Meinung[34]).
2010: Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union vom 15. Bis 17. Oktober in Potsdam erklären sowohl Merkel und Seehofer Multikulti für gescheitert bzw. für tot.[35]
2010: Angela Merkel wird mit dem Europa-Preis der Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi-ausgezeichnet.[36] Preisträger sind auch Helmut Kohl und Jean-Claude Juncker.
2012: Am 21. Juni schreibt BBC NewsThe EU should „do its best to undermine“ the „homogeneity“ of its member states. Dies war die Aufforderung an die EU durch den UN-Sonderbeauftragten für Migration, Peter Sutherland, vor Mitgliedern des britischen Oberhauses.[37] Er appellierte an die EU-Staaten, sich nicht auf „hochqualifizierte“ Einwanderer zu konzentrieren, da grundsätzlich alle Individuen die Freiheit haben sollten, sich auszusuchen, ob sie sich in einem anderen Land niederlassen und dort studieren oder arbeiten wollen. – Sutherland war außerdem Chef der WTO (Welthandelsorganisation), Chairman von Goldmann Sachs, Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz, einem internationalen Netzwerk auf höchster Ebene, sowie Migration´s-Berater von Papst Franziskus.
2012: Am 7. November schreibt das Hamburger AbendblattMerkel werbe für die „Vereinigten Staaten von Europa“ mit der EU-Kommission als so etwas wie eine europäische Regierung.[38]Siehe hierzu auch den Merkel-Versprecher.[39]
2014: Das BAMF lässt ein Asyl-an-werbe-video in zehn Sprachen produzieren [40] und stellt dieses auf seiner Internetseite ein, worüber Stefan Aust am 30. August 2015 in Die Welt[41] berichtet.
2015: Am 7. Januar, also noch bevor die „Flüchtlingskrise“ so richtig an Fahrt aufnimmt, schreibt Barbara Coudenhove-Kalergi, die Nichte des EU-Vordenkers, im österreichischen Standard einen Artikel mit dem Titel Völkerwanderung – Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht.[42] Hier sei auf die finanziellen Kürzungen beim Welternährungsprogramm für Flüchtlinge hingewiesen.[43]
2015: Am 1. Oktober spricht der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, während des EU Fundamental Rights Colloquiums davon, weltweit die multikulturelle Vielfalt in allen Staaten zu beschleunigen.[44] [45]
2015: Im Dezember erklärt Dimitris Avramopoulos, EU-Kommissar für Migration, vor dem EU Ausschuss der Regionen (AdR), dass wegen der Vergreisung Europas in den nächsten zwei Jahrzehnten () mehr als 70 Millionen Migranten nötig sein würden.[46]
2016: Am 23. Juni findet das EU-Mitgliedschaftsreferendum in Großbritannien statt. Das Ergebnis: Der Brexit (Anm.: Die Briten nahmen u.a. aufgrund ihrer beibehaltenen Währung ohnehin eine EU-Sonderstellung ein; zur Erinnerung: Die Worte Churchills).
2016: Am 19. September verabschiedet die UN-Vollversammlung die New Yorker Erklärung 2016 als ein Paket zum verbesserten Schutz von Flüchtlingen und Migranten.[47]
2017: Im Mai wird Xavier Naidoo für seinen Song Marionetten von den Medien hart angegangen und ihm werden seitens der Medien Antisemitismus, Verschwörungstheorien bzw. die Nähe zur Reich´s-Bürger-Bewegung nachgesagt.[48]
2017: Am 7. Dezember fordert Martin Schulz (SPD) auf dem SPD-Bundesparteitag bis 2025 die Vereinigten Staaten von Europa nebst eigener EU-Verfassung. Merkel, die neo-liberale Öko-Sozialistin, reagiert auf Schulz´ Äußerung zurückhaltend und bezieht keine klare Stellung.[49]Dieses Thema ist immer noch brandaktuell (Anm.: Nicht einmal jeder Dritte Deutsche ist für die VSE, die eigentlich als EUdSSR bezeichnet werden müssten[50]).
2018: Am 20. Februar spricht Yascha Mounk[51], Harvard-Dozent und deutsch-amerikanischer Politikwissenschaftler, in einem Interview mit Carmen Miosga in den Tagesthemen davon: „(…) Dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine mono-ethnische, mono-kulturelle Demokratie in eine Multi-ethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen. (…).“[52] Ähnliches hatte Herr Mounk bereits im September 2015 in einem Spiegel-Interview[53]geäußert; am 8. Juli war er gerade zu Gast im Presseclub.[54]
2018: Am 26. Juni veröffentlicht die italienische Tageszeitung Il Giornale ein Interview mit dem in 1961 in Kirgisien geborenen katholischen Weihbischof Athanasius Schneider.[55] [56] Darin spricht dieser von einem langjährigen Plan, die europäischen Völker durch Massenmigration auszutauschen, von dem „gelenkten“ Versuch, das Christentum in Frage zu stellen und von der EU als einer neuen europäischen Sowjetunion. Ebenso wies er auf den Missbrauch des wahren Gedankens von Humanität und des christlichen Gebotes der Nächstenliebe hin, um die Einwanderung nach Europa zu steuern.
2018: Am 12. Juli wird auf net Ettore Gotti Tedeschi zitiert, der der ehemalige Chef der Vatikanbank IOR ist. Dieser sieht hinter dem „demographischen Kollaps“ des Westens einen Plan einer „globalistischen Elite“Diese wolle bewusst Krisen verursachen, um dann eine „Neue Weltordnung“ einführen zu können, sagte der italienische Banker bei einer Konferenz im VatikanDie Vertreter dieser Agenda hätten ihren Einfluss mittlerweile bis in die höchsten Ebenen des Vatikan ausgedehnt, behauptete Gotti Tedeschi und verwies auf die wiederkehrenden Themen Armut, Migration und Umweltzerstörung, auf die Papst Franziskus immer wieder zu sprechen komme.
Als Ziel einer neuen universalen Religion sieht Tedeschi den gnostischen Umweltschutz. Eine neue Weltordnung? Diese gehörte zumindest bislang immer ins Reich der Verschwörungstheorien.
Donald Trump ist aus dem globalen Migrationspakt bereits ausgestiegen und Angela Merkel?
Machtmittel zur Umsetzung von (geo)politischen Zielen bzw. zum Umbau in Diktaturen sind Invasion, Besatzung, Eroberung, Mord, Nötigung, Lüge, Täuschung, Zensur, Überwachung, Nudging, Wording, Propaganda und bestimmt noch einiges mehr. Wie aber sagte einst Abraham Lincoln, 16. US-Präsident:
„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
Denn:
„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn es doch passiert, dann war es so geplant“(Franklin D. Roosevelt, 32. US-Präsident).
Politische Praktiken wie „Divide et impera“ (Teile und herrsche!) sowie „Panem et circenses“ (Brot und (Zirkus-)Spiele) sind altbekannte Führung´s-Strategien der Herrschenden, die sich auch heute noch bewähren.
In letzter Zeit haben wir immer häufiger den Begriff „Postdemokratie“ gehört, worüber schon die FAZ am 30.01.2012 berichtete.[57] Wurden wir dazu befragt? Hat uns jemand über dieses ideologische Experiment einer politischen Elite inklusive der gesellschaftlichen Verwerfungen wie sexuelle Belästigung, Messerstechereien, No-go-Areas, Mord und Totschlag informiert? Ich kann mich daran nicht erinnern, aber, um es mit Coudenhove-Kalergi zu sagen: Die Demokratie war ohnehin immer eine Fassade der Plutokratie, die Politiker nur Marionetten und die Drahtzieher die Kapitalisten. Dass mittlerweile jeder Opfer dieses völkerrechtswidrigen Feldversuches der Globalisten, welches das Völkerrecht auf Selbstbestimmung aushebelt, werden kann, gleich welcher sozialen, religiösen, politischen, ethnischen und kulturellen Herkunft, muss ich nicht weiter erklären.
Im Dezember 2018 sollen der Global Compact on Refugees und der Global Compact for Migration verhandelt und angenommen werden.[58] Am 12. Juli 2018 schrieb Eva Herman, die einst sehr beliebte, vom NDR geschasste und durch die Medien öffentlich hingerichtete Ex-Tagesschau-Sprecherin[59], auf ihrer Internetseite dazu Erhellendes inklusive Verlinkung zu den Quellen.[60]
Übrigens: Donald Trump ist aus diesem Flüchtlings-Pakt bereits ausgestiegen, da dieser mit der Einwanderung´s- und Flüchtlingspolitik der USA unvereinbar sei, während Deutschland, einer der größten Geldgeber dieses Projektes, schon 2017 dafür 477 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt hat.[61] Frau Merkel denkt halt alles vom Ende her…
Ihnen allen wünsche ich einen schönen erholsamen und sonnigen Sommer! Machen Sie sich eine tolle Zeit zusammen mit Familie, Freunden und Bekannten, wo auch immer Sie sind! Und bleiben Sie, gleich welcher politischen Gesinnung, friedlich!
Barbara Spectre zur Immigration nach Europa

Anmerkungen von 1 bis 61

[13] Deutschland außer Rand und Band – Zwischen Werteverfall, Political (In)Correctness und illegaler Migration, Petra Paulsen, 2018, S. 25
[27] Thomas P.M. Barnett: Drehbuch für den 3. Weltkrieg: Die zukünftige neue Weltordnung. J.K. Fischer Verlag, 2016, S. 29
Zur Autorin: Petra Paulsen wurde 1966 in Hamburg geboren, ist verheiratet, dreifache Mutter und lebt in Schleswig-Holstein. Sie ist Lehrerin für Biologie und Chemie und arbeitet an einer weiterführenden Schule in Hamburg. Einer breiten Öffentlichkeit wurde sie durch die Teilnahme an der ZDF Sendung Wie geht‘s Deutschland? bekannt. Für mediale Aufmerksamkeit sorgte ihr emotionaler Brief an Bundeskanzlerin Merkel, mit dem sie die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin kritisierte. Im Format SchrangTV trug sie in einem Interview bei Youtube ihre Kritikpunkte vor und erreichte damit inzwischen über eine Millionen Zuschauer. Ende Januar erschien ihr Buch Deutschland außer Rand und Band: Zwischen Werteverfall, Political (In)Correctness und illegaler Migration, das schnell zum Spiegel-Bestseller avancierte.
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