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Donnerstag, 25. Oktober 2018

26.10. ist der Nationalfeiertag in Österreich und es sagt NEIN zu Migration´s-Pakt der UNO



Der Ehrentag des unabhängigen Landes Österreich wurde bereits vor langer Zeit gefeiert. 



Hier gab es dann Mächtig streit um den Text -
Ein Video dazu am Ende des Artikels

Allerdings gilt der 26. Oktober erst seit 1965 als Nationalfeiertag und somit als gesetzlicher Staatsfeiertag.

Ab 1919 wurde der 12. November als Staatsfeiertag gefeiert. 

Ab 1934 galt der 1. Mai als neuer Nationalfeiertag. 

Von 1955 bis 1964 wurde in Österreich am 26. Oktober der Tag der Fahne gefeiert. 

Der Anlass für diesen Feiertag war die immerwährende Neutralität Österreichs, welche durch den österreichischen Nationalrat durch ein Verfassungsgesetz festgelegt wurde. 

Ein Jahr später, am 26. Oktober 1965, erfolgte die Umbenennung dieses Feiertages auf den Nationalfeiertag. 
Dieser Tag gilt nunmehr in Österreich als gesetzlicher Feiertag und ist arbeitsfrei.

Der Österreichische Nationalfeiertag steht in 
Zusammenhang mit dem Tag der Unterzeichnung des Staatsvertrages am 15. Mai 1955. 
Durch diesen Staatsvertrag erlangte Österreich die Freiheit nach der Besatzungszeit wieder. 

Seit dem Zweiten Weltkrieg wurde Österreich von den alliierten Streitkräften besetzt, eingeteilt in vier Besatzungszonen.

Die Unterzeichnung des Staatsvertrages war der erste Schritt in Richtung Unabhängigkeit. 

Doch erst nach der Ratifizierung des Staatsvertrages durch alle Besatzer und unter Einhaltung einer Frist von 90 Tagen waren sämtliche Besatzung´s-Länder daran gebunden, Österreich zu verlassen
Diese Frist endete am 25. Oktober 1955. 

Somit galt Österreich ab 26. Oktober 1955 als freies Land, das auf seine Neutralität sehr viel Wert legte. 

Drei grundlegende Dokumente stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Nationalfeiertag.

Dazu zählt das Verfassungsgesetz, in welchem die immer währende Neutralität beurkundet ist, die Unabhängigkeitserklärung vom 27. April 1945 und der Staatsvertrag. 

Damit drückt Österreich seinen Willen zur Erhaltung der Unabhängigkeit und zur Bewahrung der Neutralität aus.

Mit der Bestätigung der Neutralität verpflichtete sich Österreich, keine militärischen Bündnisse mit anderen Staaten einzugehen. Beziehungen hinsichtlich wirtschaftlicher oder kultureller Natur sind hingegen erlaubt. 

Bereits im Jahr 1955 wurden die österreichischen Flaggen gehisst, um auf die Neutralität, Unabhängigkeit und Souveränität von Österreich hinzuweisen. 
Und auch heute sieht man am Nationalfeiertag vielerorts die rot-weiß-roten Fahnen.

Österreich-weit werden am 26. Oktober zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, welche an die Freiheit Österreichs und besonders an die 
Neutralitätund Unabhängigkeit des Landes erinnern sollen. Die österreichische Bevölkerung verwurzelt sich immer stärker mit den Farben rot-weiß-rot und weiß die Bedeutung des Bestehens des selbständigen und neutralen Staates Österreichs zu schätzen. 

Der Nationalfeiertag ruft in der österreichischen Bevölkerung immer wieder ein Nationalbewusstsein hervor, das durch die Begehung dieses Tages Jahr für Jahr gestärkt wird. 

Für viele Österreicher stellt die Neutralität des Landes einen wichtigen Identität´s-Faktor dar. 
Durch die Neutralität hoffen viele Bürger, vor eventuellen Kriegseinsätzen bewahrt zu sein.

Seit Österreich der EU beigetreten ist, steht die Neutralität des Landes unter einem ungünstigen Stern

Ein denkbarer Beitritt zur Nato könnte die Neutralität aufs Spiel setzen

Immer wieder wird leider diskutiert, was in diesem Fall mit dem Bundesverfassungsgesetz geschehen würde, in welchem Österreich sich verpflichtet hat, unabhängig und neutral zu bleiben und somit einen bedeutenden Beitrag zum Weltfrieden zu leisten.

Die Neutralität in der Verfassung

Bundesverfassungsgesetz vom 26. Oktober 1955 -
über die Neutralität Österreichs.


Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel I.

(1) Zum Zwecke der dauernden Behauptung seiner Unabhängigkeit nach außen und zum Zwecke der Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität. Österreich wird diese mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln aufrechterhalten und verteidigen.

(2) Österreich wird zur Sicherung dieser Zwecke in aller Zukunft keinen militärischen Bündnissen beitreten und die Errichtung militärischer Stützpunkte fremder Staaten auf seinem Gebiete nicht zulassen.


Dies sollte auch nie geändert werden!
- lese JETZT hier weiter -


Globale Migrationspakt der UNO ist die Globale -

Bevölkerung´s-Reduzierung Vorstufe!



Die Migration´s-macht: -


- Wie sich die UN über geltendes Recht hinwegsetzt

ZiB24 - "Gabalier & Rauch-Kallat und 
der Text der Bundeshymne" - 26.6.2014



Mehr folgt in kürze

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