Und wieder haben die Handlanger der Geheimen Weltregierung, die Noten-Banker und Finanzminister der EU-Länder, ein neues „Griechenland-Hilfspaket“ mit unserem Geld geschnürt. Sogar von Seiten der Mainstream-Medien ist mittlerweile vorsichtige Kritik an solchen Hilfszahlung zu vernehmen.
Deren Namen zu nennen vermeiden die Medien ganz gezielt aus Angst. Nun, ich habe das bereits mit meinem ersten Buch „Was Sie nicht wissen sollen“ im April 2011 getan und ich erinnere gerne immer wieder daran, wem Schäuble & friends hier unsere hart erarbeiteten Milliarden in den Rachen werfen. Von Michael Morris.
Links-liberale EU-Groupies bezeichnen all jene, die Kritik an der Konstruktion der EU und ihren Brüsseler Marionetten üben, als „Antieuropäer“, „Nationalisten“ oder noch weit Schlimmeres. Doch die EU – die von US-Geheimdiensten gegründete wurde – ist absichtlich so aufgebaut, dass einige wenige Exportnationen für immer und ewig die Mehrzahl der Importnationen erhalten müssen, was alle Beteiligten schädigt, weil all diese Transferzahlungen über Banken laufen die damit sehr viel Geld verdienen.
Das Ganze ist das perfekte Schuldgeld-Sklaven-System, das den Einfältigen als „Solidarität mit ihren europäischen Brüdern und Schwestern“ verkauft wird. Das erinnert oft an den Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Darin musste der Held denselben Tag immer und immer wieder durchleben, bis er seine Lektion gelernt und seine Egozentrik und Ignoranz abgelegt hatte.
Ich zitiere mich selbst: „Als im Mai 2010 Griechenland in finanzielle Not geriet, kaufte die EZB für mehr als 25 Milliarden Euro griechische Staatsanleihen – obwohl sie Tage zuvor bereits ihre Mitglieder zu 30 Milliarden an direkten Hilfen für die Griechen gezwungen hatte. Durch den massiven Kauf griechischer Schrottpapiere stieg deren Preis wieder.
Das half dem griechischen Staat, aber vor allem demjenigen, der die meisten griechischen Staatsanleihen besaß: dem Bankier Spiros Latsis. Er ist der reichste Grieche und Chef eines riesigen Finanz- und Bankenimperiums, an dem wiederum die Deutsche Bank und andere internationale Großbanken beteiligt sind. Latsis hatte dem griechischen Staat einige Jahre zuvor die meisten Staatsanleihen abgekauft.“
Latsis’ EFG Group ist in Luxemburg ansässig, wo die neuen Hilfszahlungen an Griechenland gerade beschlossen wurden und wo viele der honorigen Herren, die in Brüssel das Sagen haben, herkommen, wie etwa EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker, der früher als Finanzminister seines winzigen Landes vielen internationalen Großkonzernen dabei half, in Europa möglichst wenig Steuern zu bezahlen.
Nun spielt er sich als Vorzeigeeuropäer auf. Juncker sagte einst: „Wir beschließen etwas, stellen es in den Raum und warten dann einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Und sie haben weiter gemacht, ein EU-Gesetz nach dem nächsten gebrochen und jeden Tag gelogen, dass sich die Balken bogen. Aber viele EU-Groupies halten ihnen nach wie vor die Stange und sind bereit, für sie durchs Feuer zu gehen (Veränderung löst Panik und Irrsinn aus – vor allem bei den Eliten!).
Wer sind die anderen Gewinner der Griechenlandhilfen? Ganz oben auf der Liste steht die Familie Rothschild, der reichste und mächtigste Clan auf Erden, der nicht nur mit seinen Banken und Bankenbeteiligungen, sondern vor allem mit seinen Investmentkonzernen BlackRock und Vanguard von den vermeintlichen „Griechenlandhilfen“ profitiert, also von Schulden, die Politiker in unserem Namen bei Banken machen (»BlackRock« – Eine heimliche Weltmacht greift nach unserem Geld).
Die größte Gläubigerbank für griechische Staatsschulden scheint, neben einigen Notenbanken, die Piraeus Bank zu sein, bei der Blackrock und Vanguard stark investiert sind, wie übrigens bei jedem anderen größeren Unternehmen in der westlichen Welt auch.
Wenn Herr Schäuble neue Milliarden „für Griechenland“ freigibt, dann profitieren zuallererst
Sir Evelyn de Rothschild und Familie sowie Spiros Latsis und seine Lieben davon. Letztlich haben aber alle Aktionäre der Gläubigerbanken etwas davon, wenn ihr, liebe EU-Fanatiker und Innen, ohne es zu wissen und zu begreifen, neue Schulden bei den Banken macht, damit ihr damit denselben Banken die Zinsen für die letzte Schuldenaufnahme bezahlen könnt (Die sichtbaren Führer der “City of London” sind Marionetten von Rothschild & Co. (Videos).
Dazu zählen etwa die französischen Großbanken Credit Agricole und BNP Paribas, einige deutsche Landesbanken, die Deutsche Bank und die Commerzbank, die holländische Diba und die britische Royal Bank of Scotland. Bei den meisten davon sind Blackrock- und Vanguard-Großaktionäre. Und obwohl die Deutsche Bank unentwegt Zuschüsse der EU-Fanatiker bekommt, musste sie vor kurzem erst von Chinesen gerettet werden.
Den Griechen selbst, also den „Menschen“ – wer nicht weiß, was das ist, soll es googeln! –, geht es indes immer schlechter. Aber das ist ja egal, solange ein paar realitätsferne Traumtänzer die europäische Farce mit staatlichen Subventionen weiterspielen können, alle Grenzen offen bleiben, alle in den Straßen begeistert in bunten Paraden ihre Arbeitslosigkeit feiern können und die wenigen, die sich an die Vereinbarungen halten wollen, als „Schurken“ und „Verbrecher“ hingestellt werden.
Es wird Geld mit vollen Händen ausgegeben und am Ende profitieren immer die Reichen am meisten davon, aber das darf man natürlich in den Mainstreammedien nicht laut sagen.
Ja, ich glaube an ein freies und friedliches Europa, aber wie alle, die halbwegs bei Verstand sind, weiß ich, dass die bisherige Version der EU eine absichtliche Fehlkonstruktion war, weil sie zum Wohle der Banker und nicht der Bürger geschaffen wurde.
Ob ich den Tag noch erleben werde, an dem endlich einmal in den Massenmedien die Namen der Profiteure des alten Schuldgeldsystems genannt werden und man sie als das bezeichnet, was sie sind: Verbrecher?
Jedenfalls waren die Chancen dafür noch nie höher als heute, denn das alte System der Versklavung der Massen durch die Schöpfung falschen Geldes aus dem Nichts neigt sich dem Ende zu. Wer das System begriffen hat, weiß, dass das Pyramidenspiel längst den kritischen Punkt überschritten hat und versucht sich und seine Familie abzusichern.
Die meisten Millionäre und Milliardäre haben Europa längst verlassen. Allein aus der französischen Hauptstadt Paris sind im Jahr 2015 mehr als 7.000 Millionäre abgewandert. Aus Deutschland haben sich im Jahr 2015 eintausend Millionäre verabschiedet, im Jahr 2016 waren es bereits viertausend. Überall im Westen haben die Reichen und Superreichen sich unauffällig aus den Großstädten zurückgezogen.
In Kanada, Neuseeland und Südamerika haben die reichsten Amerikaner und Europäer sich Rückzugsorte für den erwarteten Katastrophenfall ausgebaut. Dort können sie dann komfortabel von den Dividenden ihrer Bankaktien leben, es sei denn, dass wir aufhören, uns im Kreis zu drehen und ihre Sklaven zu sein (Flucht-Inseln und Bunker: Super-reiche rüsten sich für den Bürgerkrieg (Videos).
Die Zeichen für die kommenden Monate stehen auf Sturm. Alles und alle sind nervös und gereizt, wie es vor großen Ereignissen meist der Fall ist. Daher werden wir in nächster Zeit wohl mit noch mehr Lügen, Fake News und Täuschungsmanövern rechnen müssen (Unsere täglichen „Fake News“ gib uns heute! (Videos).
Auf lange Sicht aber wird die Wahrheit sich durchsetzen. Die finsterste Stunde ist die kurz vor der Dämmerung! Halten Sie durch!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen