Ein Artikel der schwedischen
Tageszeitung ALLEHANDA verbreitet sich gerade wie ein Lauffeuer in allen sozialen Netzwerken.
Darin wird eine besonderes obskure
INTEGRATIONSMAßNAHME für Flüchtlinge vorgestellt: eine Schießausbildung.
Es begann in einem kleinen Maßstab im Herbst.
Das Interesse an
dem angebotenen Ausbildungskurs würde seit Frühling explodieren, ist im TEXT
zu lesen. Eine Teilnehmerin wird mit den Worten zitiert, dass ihr die Aktivität
sehr viel Spaß bereiten würde.
Die Maßnahme soll laut
den Verantwortlichen bei der Integration der Neuankömmlinge helfen, von denen
viele aus Kriegsgebieten stammen. Die Schießausbildung wäre die perfekte
Möglichkeit, neue Leute zu treffen und die schwedische Sprache zu erlernen.
Außerdem würden die Teilnehmer ein Gefühl für Sicherheit und Disziplin
entwickeln.
Eine Neue Stufe der
Absurdität
Das skandinavische
Land Schweden gilt schon länger als ein markantes Beispiel dafür, welche
zugleich absurden und tragischen Blüten das System des Multikulti´s-Mus
tragen kann.
Gerade angesichts der Terroranschläge durch als Flüchtlinge getarnte Migranten gleicht eine solche Maßnahme einer Provokation.
Zuletzt erlangte Schweden aufgrund tagelanger Ausschreitungen durch Migranteninternationale Aufmerksamkeit.
Gerade angesichts der Terroranschläge durch als Flüchtlinge getarnte Migranten gleicht eine solche Maßnahme einer Provokation.
Zuletzt erlangte Schweden aufgrund tagelanger Ausschreitungen durch Migranteninternationale Aufmerksamkeit.
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