Seenotrettung ist kein Verbrechen. Diese Aussage von Organisationen, die im Mittelmeer aktiv sind, um Menschen aus Seenot zu retten und von Afrika nach Europa zu transportieren, wird aktuell in Medien und Politik heftig diskutiert. Es wird zu Spenden und Demonstrationen aufgerufen unter dem Motto „Seenotrettung ist kein Verbrechen.“ Aber auch Schauspieler und Politiker melden sich zu Wort, wie zum Beispiel Bundesaußenminister Heiko Maas, der sagt „Seenotrettung darf nicht kriminalisiert werden.“
Solche Aussagen erwecken natürlich Sorgen und den Eindruck, dass es so inhumane Menschen gäbe, die Seenotrettung für Verbrechen halten. Mir ist allerdings niemand bekannt, der diese Position öffentlich vertritt. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass überhaupt irgendjemand auch nur so denkt. Ich kenne nur unterschiedliche Ansichten darüber, was mit den geretteten Menschen passieren soll, wo man sie an Land bringt und welche Auswirkungen damit verbunden sind.
Framing bedeutet Rahmen setzen, also Denkrahmen und Diskussion Rahmen. Wer die Öffentlichkeit mit diesen falschen Rahmen zu manipulieren versucht, will den Eindruck erwecken, dass die Gesellschaft in zwei Gruppen gespalten wäre, die es so gar nicht gibt: Auf der einen Seite die Guten, die nur Gutes tun, also nur aus Seenot retten und sonst nichts (da sind natürlich alle gerne dabei) – und auf der anderen Seite die Bösen, die angetrieben von Hass und Neid (und natürlich Rassismus) gerne dabei zusehen, wie Menschen ertrinken.
So einfach ist die Welt nicht, sondern es geht um die Frage, unter welchen Umständen mehr Menschen im Mittelmeer umkommen. Es geht um das Angebot der Europäer an alle Afrikaner, dass jeder, der es irgendwie schafft, sich im Mittelmeer in Seenot zu begeben – in echte Seenot oder vielleicht manchmal auch nur in vorgetäuschte – dadurch einen Transport in die EU erwirbt, wo er dann in der Regel bleiben darf und dafür bezahlt wird. Ich kann es gut verstehen, dass viele Menschen dieses Angebot annehmen. Wenn ich Afrikaner wäre, wäre ich da jetzt vielleicht auch dabei und würde alles auf eine Karte setzen, um nach Europa zu kommen. Es geht um die Frage, ob das alles zusammen ein Anreiz ist, ohne den sich viele Menschen gar nicht in diese Gefahr begeben würden und ohne den es dann weniger Opfer gäbe.
Bei den Antworten auf diese Fragen, da kann man dann natürlich unterschiedlicher Auffassung sein. Man kann sie aber auch untersuchen, z.B. anhand der Zahlen und Korrelationen zwischen der Anzahl an Transporten und Opfern. Wem wirklich das Wohl der Menschen am Herzen liegt, der versucht nicht auf Kosten von Menschenleben, vom Thema abzulenken und den Diskussion Rahmen zu verbiegen. Dadurch wird die Lösungs-suche erst zielführend, aber auch etwas komplexer, als die Welt in Gut und Böse einzuteilen und die Bösen dann für ihren Hass zu hassen.
Und wenn sich aus dieser Diskussion dann ergeben sollte, dass die im Mittelmeer aktiven Organisationen eine Mitverantwortung für die Seenot tragen, weil sie eben nicht nur retten, sondern mit dem Transport nach Europa eine zusätzliche Dienstleistung anbieten, dann werden die Antworten andere sein, als auf die Frage, ob man für oder gegen Seenotrettung ist.
Leider hat aber der, der bei diesem Interview den Journalisten gespielt hat, diese Fragen nicht gestellt, sondern Herr Steinmeier durfte einfach weiter seine Thesen vortragen. Und deswegen wird es jetzt auf die Verbreitung von Aufrufen wie meinem hier ankommen, damit der Herr Bundespräsident durch eine breite Öffentlichkeit gezwungen wird, das klar-zustellen, bevor größere Schäden entstehen und sich unsere gesamte Gesellschaft grundlegend verändert durch Selbstjustiz für alle.
Man kann mit Hilfe für die hungernden Menschen im Jemen humanitär sogar noch viel mehr bewirken als mit dem Transport einer kleinen afrikanischen Auslese mit viel Aufwand über das Mittelmeer. Nur wird man aber dafür nicht berühmt für Humanität und kommt überall ins Fernsehen. Und man erreicht damit auch keine ideologischen Ziele für die Umgestaltung Europas. Aber die Frage ist, darf man jetzt, um das Geld dafür zu bekommen mit Legitimation des Bundespräsidenten andere Menschen ausrauben? Ich frage nur, denn er hat das ja zum Merksatz erklärt. Kann man sich auf diesen Merksatz des Bundespräsidenten dann auch vor Gericht berufen? Ich würde ja nun nicht gleich so weit gehen, Menschen Gewalt anzutun, um den wirklich Bedürftigen das Leben zu retten. Aber ich frage mich jetzt, ob nun legitimiert wurde, dass man z.B. anstatt Steuern oder Rundfunkbeiträge zu bezahlen, das Geld nach Jemen spendet, um dort Menschenleben zu retten.
Ein Bewusstsein für die verheerenden Folgen falscher Begriffe scheint vielen abhanden gekommen zu sein. Oder diese falschen Begriffe werden bewusst zum Framing eingesetzt – manche glauben ja, dass man so dumm gar nicht sein kann, so etwas aus Versehen zu machen.
Die Herausforderungen unserer Zeit lassen sich aber nur dann lösen, wenn man sie zuerst einmal sachlich und richtig benennt und dann logische und richtige Schlussfolgerungen daraus zieht – wie auch immer die dann aussehen mögen. Man kann ja über viele Dinge unterschiedlicher Meinung sein – in der Bewertung! Aber korrekte Begriffe und logisches Schließen ermöglichen uns die Unterscheidung zwischen richtig und falsch. Zwei plus zwei ist immer vier und niemals fünf, unabhängig vom Thema! Das ist logisch nachweisbar, aber nur solange klar definiert ist, dass zwei immer zwei ist – und nicht manchmal ideologisch motiviert auch drei sein kann. Und nur wenn auch bei jedem Thema die Rechenregeln richtig angewendet werden. Ideologisch motivierte Argumentation erkennt man daran, dass die Betroffenen je nach Thema die Begriffe und Rechenregeln verbiegen.
Ein Beispiel dafür ist es, wenn man die Organisationen, die die Rettung und den Transport von Menschen über das afrikanische Festland durchführen, als Schlepper-banden bezeichnet und bekämpfen will, während man die Organisationen, die die Rettung und den Transport über das Mittelmeer durchführen, als Hilfsorganisationen mit Flüchtling´s-Rettung Schiffen bezeichnet – und diese dann sogar noch mit einem Freibrief für Verbrechen ausstattet.
Der Begriff Flüchtling ist ja ein weiteres Framing, das sich seit Jahren hartnäckig hält. Es geht bei diesen Themen nicht um Flüchtlinge! Sondern es geht einfach um Menschen, die von Afrika nach Europa wollen. Oder noch allgemeiner, es geht einfach um Schiffbrüchige. Alle pauschal als Flüchtlinge zu bezeichnen, obwohl ihre Herkunft und Motive völlig unklar sind, und sich dann in Diskussionen über Flucht-Ursachen zu verzetteln (an denen wir natürlich schuld sein sollen – Schuld ist ja auch schon lange ein beliebtes Instrument zur Manipulation der Massen), ist ebenso der falsche Rahmen, wie die Überfahrt von Afrika nach Europa auf den Begriff Seenotrettung zu reduzieren. Wenn man hinterher auf einen anderen Kontinent transportiert wird, dann ist das eben etwas Anderes als nur eine Seenotrettung.
Schon vor 2500 Jahren hat Konfuzius gesagt: „Wenn die Begriffe nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten nicht in Ordnung. Wenn die Taten nicht in Ordnung sind, dann verderben die Sitten. (Wie man aktuell an vielen Orten sehen kann!) Wenn die Sitten verderben, dann wird die Justiz überfordert. Wenn die Justiz überfordert wird, dann weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll. (Aus der Geschichte sollte man lernen!) Deshalb achte man darauf, dass die Begriffe stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.“
Mit diesem Grundsatz können wir dann auch anfangen, die anstehenden Herausforderungen ernsthaft zu lösen, indem wir wertschätzend miteinander umgehen. Anstatt den Anderen irgendwelche Positionen zu unterstellen, die sie gar nicht vertreten, sollten wir die tatsächlichen Aussagen ernst-nehmen und ausdiskutieren – logisch, sachlich, richtig.
Quelle: Rico Albrecht, Juli 2019
Carola Rackete´s Vater ist Millionär aus der Rüstungsindustrie - wer Gesetze bricht, verdient Handschellen!
DIE LOBBY DER ASYL- UND WAFFENINDUSTRIE. DIE ANTIFANTIN CAROLA UND DER MILITÄR.
Wer sagt denn, dass sich Waffenhandel und Menschenhandel widersprechen?
Am Beispiel des schwer-reichen Vaters und Militärs Ekkehart Rackete und seiner Tochter, der Gesinnung´s-Kapitänin Carola Rackete, die ihre Geschäfte im Dunstkreis von Schleppern, See-nötiger und Schiffbruch-willigen verrichtet, erkennt man, wie sehr Waffen- und Menschenhandel harmonieren.
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Für einige rechte italienische Medien war schnell klar, woher das Geld der Seenotretterin stammen soll: Von Racketes angeblich wohlhabenden Vater, der in der Rüstungsindustrie reich geworden sei.
Auf einem mittlerweile gelöschten Linkedin-Profil von Ekkehard Rackete war angegeben, er sei Berater bei dem Rüstungskonzern "Mehler Engineered Defense".
Fakt ist: Ekkehard Rackete ist ehemaliger Oberstleutnant der Bundeswehr – und "Mehler Engineered Defense" kein Waffenexporteur. Das Unternehmen stellt laut eigener Beschreibung lediglich Schutzsysteme für den militärischen und zivilen Bereich her.
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AB - Hier weiter mit der Wirklichkeit!
Fakt ist:
Die Perversion der Humanität: die See-nötiger-in und Tochter eines Rüstung´s-Managers Carola Rackete spielt auf der Klaviatur der Erpressung.
Dubravko Mandic schreibt zum Thema Raketenbasen und Zaster:
„Der Vater der Seawatch 3 Ekkehart Rackete ist Ex-Militär und verdient jetzt eine ganze Menge Geld als Berater der Mehler Engineered Defence GmbH, also durch Verkauf von Waffen.Das Geschichten erzählen über Carola la Kapitänin Rackete hat begonnen: Heute berichten uns die Zeitungen, dass der Vater Ingenieur ist. Bauen Sie Gebäude, Häuser, Strukturen für Migranten? Nein, der Ingenieur ist seit 30 Jahren in der Militärindustrie tätig. Er ist ein leitender Berater für Mehler Engineered Defense, der in seiner Dokumentation diskret betont, wie seine Verteidigungsinstrumente den NATO-Standards entsprechen.
Papa Ekkehart war Oberstleutnant, Oberstleutnant der deutschen Armee. Bachelor in Advanced Radar Technology in Koblenz (1976-1979).
Er hat Marketing-material für den ABC-Schutz, die nukleare Bakteriologie und Chemie (Tag Krefeld, 2008-2010),
Gtc Senior Consultant für ballistische Abwehrsysteme für Personal, Fahrzeuge, Schiffe und Hubschrauber (2009-2011) verkauft und hergestellt.
Schließlich wechselte er ab 2012 zu Mehler.
Papa Ekkehart hat sich mit folgenden Themen befasst:
elektronische Kriegsführung, Elint (elektronische Intelligenz, was Spionage Medien tun, um uns zu verstehen), Schiffe, Minen-Räumung, ballistischer Fahrzeug-Schutz (Panzerung), Flugzeuge, Gegenstände, Personal. Entwicklung eines neuen ballistischen Materials mit Eigenschaften über dem B4C-Niveau in Bezug auf Konstruktion und Kosten.
Was das eine mit dem anderen zu tun hat?
Sehr viel!
Gut-menschen stammen in der Regel aus wohlhabenden Familien. Deswegen wollen Sie immer alles gleich mit der halben Welt teilen.
Der gemeine Antifaschist und Bahnhof´s-klatschter bewohnt meist die Villengegend seiner Stadt. Es hat ihm an nichts gefehlt. Dieses Gefühl überträgt er auf alle Mitbürger
Wer Gesetze bricht, verdient Handschellen!
Wer Gesetze bricht, verdient keinen Orden sondern Handschellen. Der untaugliche und leicht durchschaubare Versuch aus einer deutschen Kleinkriminellen mit unverbrüchlichem Hang zur gut-menschlichen Inszenierung eine Heilige des Humanismus zu zimmern, ist daher zum Scheitern verurteilt.
Die Gute ist kein wehrloses Opfer autoritärer Strukturen, einer Gesetzlosigkeit sondern eine ideologische Täterin wider die Vernunft und Rechtsstaatlichkeit. Carola Rackete hat keine Menschenleben gerettet, sondern das Schicksal von Schlepper-opfern beinhart ausgenutzt, um politische Agitation unter dem Deckmantel zivilen Ungehorsams zu betreiben. Sie ist bestenfalls eine Heldin des anarchistischen Zeitgeistes, der sich aus einer moralischen Fehleinschätzung heraus über demokratische Gesetze erhebt. Bemerkenswert und entlarvend die Reaktionen Ihrer Unterstützer, die zwischen gutem und schlechtem Gesetzesbruch unterscheiden wollen und damit selbst Recht und Ordnung und somit die Gleichheit vor der Justiz dem elenden Relativismus unterwerfen. Diese Frau hat aus keiner Berufung heraus Notleidende geschützt, sondern sie hat sie schamlos missbraucht, hunderte Kilometer übers Mittelmeer geschleppt statt sie in den nächsten sicheren Hafen zu bringen. Mit vollem Kalkül löst sie damit eine Erwartungshaltung bei Hundert-tausenden aus, die nun ihrerseits ihr Hab und Gut den kriminellen Schlepper-banden in den Rachen werfen, den mörderischen Trip übers Mittelmeer suchen werden, ihr Leben riskieren und somit verlieren werden. Rackete ist somit indirekt die verlängerte Werkbank jener, die ohne Rücksicht auf Verluste die Not Anderer zu Geld machen. Und sie macht das dreckige Geschäft jener, die in einem Anfall von politischer Pyromanie das Vertrauen in Recht und Ordnung, in die tragenden Säulen einer Gesellschaft zerstören. Sie ist nun die Speerspitze jener, die die Spaltung unserer Gesellschaft zugunsten politischer Wahnvorstellungen opfern. Nun wird sie also aufs Schild der Eliten gehoben, als Märtyrerin gefeiert, Staatschefs setzen sich für sie ein, Medien Kampagne-sirren. Und mir fällt dieser Tage nur Cicero ein:
Kleine Verbrechen werden bestraft, große in Triumphzügen gefeiert.
"Solidarität" mit Carola Rackete:
Die Krokodilstränen der Moralapostel
Als Carola Rackete von der italienischen Justiz unter Hausarrest gestellt wurde, solidarisierten sich die politischen Vertreter mit der "Heldin".
Man ist sich einig: Seenotrettung darf nicht "kriminalisiert" werden. Auf EU-Ebene wurde diese allerdings eingestellt.
Gott schütze UNS vor den GRÜNEN - Gut-Menschen!!!
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WISSENSCHAFTLER finden es heraus: DAS KLIMAWANDEL vom MENSCH nicht VERURSACHT
werden kann!
Ein kleines Mädchen gibt ein paar Münzen einem Straßen-Musikanten, was dann passiert überrascht alle!
Die tiefen staatlichen Institutionen, aus denen sich die "geheime Regierung" zusammensetzt!
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