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Donnerstag, 28. März 2019

Guaido für 15 Jahre aus dem Regierungsdienst zu verbannen dies schreiben Venezuelas Behörden vor!

Der Oppositionsführer Juan Guaido hat im lateinamerikanischen Land Venezuela die gesetzlich zulässige Höchststrafe wegen einer Diskrepanz bei seinen persönlichen finanziellen Offenlegungen und einer Aufgabenaufzeichnung erhalten, die sein Einkommensniveau nicht erreichen konnte, erklärte der zuständige Rechnungsprüfer Elvis Amoroso.

Der staatliche Rechnungsprüfer Elvis Amoroso hat erklärt, dass Guaido für 15 Jahre von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen werden soll. Amoroso wies darauf hin, dass der Grund für das Verbot auf Inkonsistenzen in seinen persönlichen finanziellen Angaben und einem Ausgaben Rekord liegt, das nicht seinem Einkommen entspricht.


Laut dem Rechnungsprüfer hat Guaido mehr als 91 Reisen aus dem Land unternommen, und dabei 520 Millionen Bolivars ausgegeben.


Die Bestrafung erfolgte auf einer Überprüfung der Vermögens-Erklärung von Guaido, welche er im Februar beim Büro der venezolanischen General-Controller abgegeben hatte. 

Die Untersuchung wurde im Zusammenhang mit dem Verdacht durchgeführt, dass der Oppositionsführer, (der sich im Januar als Präsident von Venezuela ausgerufen hatte), die darin enthaltenen Daten gefälscht oder verborgen hatte. 
Wie auch Geld von internationalen und nationalen Strukturen erhalten hat, ohne dass es einen Grund dafür gab.

Guaido hat Berichten zufolge die Anordnung - Bestrafung der Regierung abgelehnt, die ihn nun seines öffentlichen Amtes enthoben hat für 15 Jahre.


Anfang März sagte der venezolanische Kommunikationsminister Jorge Rodriguez das die Opposition eine Milliarde US-Dollar von Regierungsgeldern, die in den US-Banken lagen mit illegaler Zustimmung der US-Regierung geraubt hat.

Darüber hinaus hat Guaido ein Reiseverbot des Obersten Gerichtshofs von Venezuela mehrmals verletzt.

Der Oppositionsführer Guaido kam am 22. Februar im benachbarten Kolumbien an, um die von den Vereinigten Staaten gesponserte humanitäre Hilfe in einem von Caracas nicht autorisierten Zug nach Venezuela zu bringen.

Guaido hat sich am 23. Januar zum Interimspräsidenten ausgerufen. Während 50 Länder auf der ganzen Welt dem Beispiel der USA gefolgt sind und Guaido als Interimschef in Venezuelas befürwortet haben, 
haben China und Russland sowie viele andere (200) Länder ihre Unterstützung für Maduro als legitimen Präsidenten des Landes ausgesprochen. 



Mexiko und Uruguay wiederum haben sich für neutral erklärt.

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Es ist nicht ALLES rechts - oder auch nicht links.
Es ist nicht ALLES schwarz - oder auch nicht weiß.
Es ist nicht ALLES gut - oder auch nicht böse.
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In Liebe!

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