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Donnerstag, 14. März 2019

Interimspräsident Juan Guaidó zeigt sich zufrieden mit der Krise - dem Chaos in Venezuela



In Caracas kam es zu Zusammenstößen zwischen Anhängern der Opposition und der Polizei. 

Der selbsternannte Interimspräsident Venezuelas Guaidó hatte die Menschen aufgefordert, auf die Straße zu gehen. 

In einer Ansprache des selbsternannten Interimspräsidenten Juan Guaidó vor seinen Anhängern zeigte sich Juan Guaidó zufrieden mit der Lage in Venezuela.

"Ich weiß, es klingt hart, Venezuela blutet und leidet, doch wir machen es richtig", so Guaidó.

Die Situation sei zwar kritisch, aber die Opposition sei dadurch vereint.

Der Stromausfall im Land sorgt bei US-Politikern für tiefe Besorgnis.

US-Sicherheitsberater John Bolton erklärte, das US-Militär sei bereit, die Venezolaner zu verteidigen. 

US-Senator Marco Rubio beklagte die Schäden durch den Stromausfall im Land.




Die Doppelstandards der US-Außenpolitik: 
am Beispiel von Haiti / Venezuela




Die Unruhen in Venezuela beherrschen die Medienbericht-Erstattung, die in Haiti dagegen werden weitgehend ignoriert - obwohl die Lage dort viel schlimmer ist. Der Umgang der USA mit beiden Ländern ist ein Beispiel für die doppelten Standards ihrer Außenpolitik.

Von Versorgungsengpässen ausgelöste soziale Unruhen und Proteste in Venezuela – dieses Thema beherrscht die Medien. 

Weniger im Fokus der Medien liegen die Unruhen, die das karibische Nachbarland Haiti erschüttern. 

Bemerkenswert ist dies vor allem deswegen, weil seitens der westlichen Staaten, allen voran von den USA, enormer Druck auf Venezuela ausgeübt wird – aber nicht auf die Regierung Haitis.

Mehr zum Thema - Wie hängen die Unruhen in Haiti und der US-Putschversuch in Venezuela zusammen?


Und das, obwohl die humanitäre Lage im von Korruption geplagten Inselstaat Haiti deutlich prekärer ist als in Venezuela. 

Stattdessen sicherte John Bolton, Sicherheitsberater des US-Präsidenten Donald Trump, bei einem Treffen mit dem haitianischen Außenminister Bocchit Edmond die Unterstützung und Freundschaft der USA zu – während es den Vereinigten Staaten im Falle Venezuelas um nichts weniger als einen Regime-Wechsel geht.

In diesem Videobeitrag werden die Gründe für eine solche Inkonsequenz skizziert.




Washington und der zum Sturz Venezuelas bestimmte Verbrecher machen weiter mit ihren Lügen

Ein Telefongespräch mit Elliott Abrams, mit den von Trump eingesetzten "Sonder-gesandten" für Venezuela!

Nun wollen die USA eine "breite Koalition" - Regimewechsel gegen Venezuela vorbereiten!


US-Senator Rubio twittert Ansage an Maduro: Bild von Gaddafis Ermordung.

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