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Sonntag, 16. Juli 2017

Die Lebensmittelverfälschungen menschliche Föten als Geschmacksverstärker und mehr

Man nehme: Sägespäne, Fischabfälle, Schimmelpilz-Kulturen. Mittels Labortricks verwandelt, appetitlich eingefärbt und schmackhaft aromatisiert, werden daraus leider keine kulinarischen Scherzartikel, sondern möglicherweise Erdbeeren-Joghurt und Meeresfrüchte.

Ebenso gibt es Reis aus Kunststoff und gepanschtes Olivenöl:

Gefälschte Lebensmittel sind weltweit ein riesiges Geschäft, kritisiert das Bundesamt für Verbraucherschutz.

Gewinne wie im Drogengeschäft

Für Konsumenten sind die Manipulationen kaum erkennbar und viel zu oft werden krankmachende Zutaten verwendet…

Depressionen ausgelöst durch Fast Food, Weichmacher in Babynahrung, gefährliche Zitronensäure in Gummibärchen…

Was steckt eigentlich im Essen drin, das wir Tag für Tag bedenkenlos zu uns nehmen?
Wie die Lebensmittelindustrie unser Essen manipuliert

Manipulierte Lebensmittel – Lebensmittelverfälschungen –
Gewinne wie im Drogengeschäft


„Experten schätzen, dass die Gewinne mit Lebensmittel-Betrug die Größenordnung der Erträge aus dem Drogengeschäft oder dem Menschenhandel entsprechen“, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), Helmut Tschiersky, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Es liege auf der Hand, „dass die organisierte Kriminalität da mitmischt“.

Tschiersky nannte als Beispiele gefärbtes Palmöl, die Beigabe von Aromastoffen bei Weinen, gepanschtes Olivenöl oder gar Glasnudeln und Reis aus Kunststoff, die in Indien auf den Markt gekommen seien:
„Den Tätern winken satte Gewinne.“

Gut gemachte Fälschungen seien für Kunden kaum zu erkennen, sagte der Behördenchef.
„Wenn man sich vor Fälschungen schützen kann, dann mit Aufmerksamkeit“, so Tschiersky. „Wenn eine Flasche hochwertiges Olivenöl etwa nur drei Euro kosten soll, stimmt wahrscheinlich etwas nicht.“

Die Probleme mit manipulierbaren Lebensmitteln sind höchst unterschiedlich: Gepanschtes Olivenöl etwa ist meist nur minderwertig und der Verbraucher zahlt einen zu hohen Preis.

Mitunter können die Fälschungen und falschen Kennzeichnungen aber auch lebensgefährlich werden. In einem Fall etwa seien gemahlene Haselnüsse mit gemahlenen Erdnüssen versetzt worden. „Für Allergiker ist das eine Katastrophe“, sagt Tschiersky.

Im Kampf gegen Lebensmittel-Betrug forderte der Behördenchef einen besseren Schutz für anonyme Hinweisgeber. Die in Deutschland geltenden Regelungen würden sogenannte Whistleblower nur unzureichend vor Nachteilen schützen.

So könnten sie zum Beispiel arbeitsrechtlich belangt werden und ihren Job verlieren, wenn sie ihre Firma verrieten. „Man sollte sie besser absichern.“

Lebensmittelverfälschungen

Quelle: liebeisstleben

Anmerkung:
Wer es noch nicht weiß, der lese und staune… abgetriebene Föten und die Plazenten nach ordentlicher Geburt, werden nicht etwa verbrannt oder einfach entsorgt, sondern als Geschmacksverstärker in der Lebensmittel-Industrie, in der Pharma für Kosmetikartikel und anderes weiter verwertet…

Menschliche Körperteile als Lebensmittel-Zusatz und mehr ...


Der folgende Artikel berichtet gar davon, dass solche Menschenreste auch in Nahrungsmitteln landen.

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