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Mittwoch, 17. Mai 2017

Jene, die vom Himmel auf die Erde kamen und jene die von der Erde in den Himmel flogen

„…Vor Jahrtausenden besuchten Außerirdische die Erde und begründeten die ersten Kulturen der Menschheit…“

behauptet der amerikanische Orientalist und Bestsellerautor Zecharia Sitchin.
Die Bewohner des Zweistromlandes bezeichneten sie als »Anunnaki«, wörtlich:


Jene, die vom Himmel auf die Erde kamen und 
jene die von der Erde in den Himmel flogen


Im Bild – Ein kosmisches Tor. Wurde die Erde in grauer Vorzeit von außerirdischen Raumfahrern besucht?

Indizien für diese Theorie präsentierten Forscher schon 2012 in Dresden – hier mehr >>>

Anfang Oktober 2016 erklärte der irakische Transportminister Kazem Finjan,
„…dass ein neuer Flughafen im Irak genau auf dem Platz erbaut wird, auf dem früher Raumschiffe ins Weltall gestartet seien.
Dieser alte Raumflughafen wurde vor 7.000 Jahren in Sumer erbaut…“

„Außerirdische vom Nibiru erbauten vor 7.000 Jahren 
den ersten Raumflughafen in Sumer“

Ein Artikel von Jason Mason, Autor des Buches: Mein Vater war ein MIB (Men in Black)“.

Bei einer öffentlichen Pressekonferenz anlässlich der Bekanntgabe des Baus eines neuen Flughafens in Dhi Qar im südlichen Irak wurde der irakische Minister ziemlich deutlich. Herr Finjan behauptete vor laufenden Kameras, außerirdische Wesen hätten früher diesen Ort für interplanetarische Missionen genutzt. Die Raumschiffe, die von diesem alten Raumflughafen gestartet waren, hätten sowohl den Planten Pluto als auch den mythischen Planeten Nibiru entdeckt, erklärte er weiter.

In einem Videoclip des Middle East Media Research Institute (MEMRI) sagte er 
vor den anwesenden Journalisten wörtlich:

„Dieser Platz ist sehr besonders. Er ist sehr sicher für Starts und Landungen von Flugzeugen, weil die Wetterbedingungen hier besonders gut sind. Das Klima in Dhi Qar ist dafür sehr günstig. Als die Sumerer sich hier ansiedelten, wussten sie schon, dass dies ein geeigneter Ort für Flüge in den Weltraum ist. Von hier aus starteten die sumerischen Raumschiffe zu anderen Planeten.“

Der Transportminister verfügt über Beweise, die seine Theorie stützen. Historiker hätten die Existenz des alten Raumhafens gut dokumentiert. Finjan weiter: 

„Falls sie Zweifel daran haben, lade ich sie ein die Bücher des großen Historikers Zecharia Sitchin oder die Bücher von Samuel Kramer zu lesen. Der Titel eines der Bücher von Kramer lautet „Die Geschichte beginnt mit Sumer“. „Dieses Buch spricht vom ersten Raumflughafen, der auf der Erde erbaut wurde. Es war beim Ziggurat der Stadt El Naciria. Die Sumerer waren die, ersten die den zwölften Planeten entdeckten. Das wurde vor ein paar Tagen von der NASA bestätigt. Dieser Planet wurde Nibiru genannt. Er hat einen Orbit um die Sonne, der 3.600 Jahre beträgt.“, erklärte er. Bei seinem zyklischen Vorbeiflug soll Nibiru durch seine starke Gravitationskraft regelmäßig Verwüstungen und Kataklysmen auf der Erde auslösen.

In den Büchern von Sitchin wird davon gesprochen, dass Außerirdische, genannt „Anunnaki“, vor 450.000 Jahren von Nibiru kommend die Erde besuchten und kolonisierten.
Später vermischten sie sich genetisch mit den hiesigen Bewohnern und erschufen so eine Hybridrasse, den modernen Menschen. Die Bücher von Sitchin wurden millionenfach verkauft, aber von der etablierten Wissenschaft stark in Verruf gebracht.


Der irakische Transportminister Kazem Finjan spricht über die sumerischen Raumschiffe..!
In den Medien und sozialen Netzwerken wurde diese Aussage natürlich „verrissen“…
Weitere schockierende Enthüllungen über den Ursprung der Menschheit, finden Sie hier >>>

Es wird angenommen, dass die Sumerer sich etwa 5.500-4.000 v.Chr. in der Region des südlichen Mesopotamiens angesiedelt haben. Sie entwickelten Agrikultur, Handel und Kunstfertigkeiten wie das Weben, die Metallbearbeitung und die Töpferei. Die bekannte Tageszeitung des Mittleren Ostens „The New Arab“ berichtete, dass sich Kazem Finjan in seinen Aussagen besonders auf den russischen Professor und Experten Samuel Kramer bezog. Kramer studierte Sumerologie und untersuchte diesen Schöpfungsmythos. Er schrieb in seinen Büchern auch über das Verständnis der Sumerer über unser Sonnensystem. Finjan erwähnte in seiner Rede außerdem das Buch „A Short History of the World“ (1922) von H. G. Wells.

Viele der alten Ruinen der Sumerer wurden in Dhi Qar gefunden, darunter auch die sumerischen Städte Eridu und Ur. Dort steht auch das Ziggurat von Ur, ein alter Tempel, welcher in den 1930er-Jahren ausgegraben und später teilweise wiederaufgebaut wurde. Die Dhi Qar Provinz befindet sich etwa 370 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Baghdad. Der Minister soll außerdem darüber berichtet haben, dass die biblischen Engel alle Sumerer bzw. Anunnaki gewesen sein sollen und sumerische Raumschiffe von dort gestartet wurden, um damit zu anderen Planeten zu fliegen. Somit wären die alten Sumerer die ersten Menschen gewesen, die die Raumfahrt entwickelten. Die Sumerer hatten vor ca. 2.700-2.400 v. Chr. den Höhepunkt ihrer Kultur erreicht und das alte Mesopotamien wird auch als die Wiege der modernen Zivilisation bezeichnet. Auch die späteren Zivilisationen der Babylonier und der Akkadier entwickelten sich auf dem Gebiet des heutigen Irak.

Das frühe sumerische Raumfahrtprogramm stand unter der Leitung der technologisch weit fortgeschrittenen Anunnaki, die die Sumerer von ihrem Heimatplaneten Nibiru besuchten. Die Anunnaki halfen dabei, die menschliche Zivilisation zu erschaffen. Dadurch konnten auch architektonische Wunderbauten erschaffen werden, die in der damaligen Zeit absolut einzigartig waren. Dazu zählen auch die Pyramiden in Ägypten. Nachdem die Anunnaki wieder abgereist waren, blieb die Erinnerung an frühe Astronauten lange in den Mythen und Legenden über Götter im Gedächtnis der Völker. Hinweise zu außerirdischer Technologie können noch immer in alten sumerischen Kunstwerken gefunden werden. Dort sieht man Abbildungen von außerirdischen Wesen und ihren merkwürdigen fliegenden Maschinen.

Von den Sumerern haben wir auch Wissenschaften und Technologie übernommen. Sie waren die Pioniere der städtischen Gesellschaften, wie wir sie heute kennen. Auch Mathematik, Astronomie, Poesie und viele andere Dinge der zivilisierten Welt, die wir heute besitzen, stammen ursprünglich aus Sumer. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Sumerer das alles nicht alleine erfunden haben, sondern von ihren Besuchern den Anunnaki gelehrt bekamen. Die Anunnaki besaßen auch die Technik für die Raumfahrt.

Dem irakischen Transportminister war sicherlich klar, dass er durch diese Behauptungen Kontroversen auslösen wird. In seiner Position muss er wissen, wovon er spricht. Damit ist er ein weiterer Politiker, der die Existenz von frühen außerirdischen Besuchern bestätigt. Das ist Teil des langsamen Offenlegung Prozesses dieser Themen, den wir gerade erleben. Die Regierungen müssen sehr vorsichtig dabei vorgehen, da ein Großteil der Bevölkerung mental und spirituell noch nicht für so etwas bereit ist.

Die Reaktionen auf die Mitteilungen von Minister Finjan waren waren großteils ablehnend und viele Medien und die sozialen Netzwerke machten sich darüber lustig. Aber dieser Mann sagt so etwas sicherlich nicht leichtfertig auf einer Pressekonferenz. Möglicherweise hatte er dazu Insiderinformationen erhalten, die er teilweise offen legen wollte.

In meinem Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MIB (Men in Black)“ kommen mehrere NASA Whistleblower zu Wort, die alle behaupten, dass eine baldige Rückkehr von Nibiru erwartet wird und sich die Eliten bereits seit mehreren Jahrzehnten geheim darauf vorbereiten, weil sie große Erdveränderungen erwarten.


BREAKING NEWS: Iraqi 

Government admits Nibiru and Anunnaki are REAL!

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