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Samstag, 27. April 2019

Das Unfassbare Stellenangebot: In Saudi-Arabien werden noch acht Henker gesucht!


Riad -

Wollen Sie sich beruflich verbessern? 
Qualifikation ist unerheblich, Bezahlung sehr gut, das Wetter stets schön: 


Saudi-Arabien hat acht Stellen als Henker ausgeschrieben. 

Klingt ziemlich krank, ist es auch.

In Ihren Aufgabenbereiche fallen Enthauptungen von zum Tode verurteilten Häftlingen. Oder, bei geringeren Vergehen, auch die Amputation von Gliedmaßen. Vollstreckt werden Todesstrafen in der Regel auf öffentlichen Plätzen.

Die Strafen im Königreich sind drakonisch – und durchaus vergleichbar mit jenen, die die Terrormiliz Islamischer Staat anwendet. 



So steht die Todesstrafe auf Blasphemie, Homosexualität oder Abwendung vom Islam, auf Ehebruch sogar die Steinigung. Bei Diebstählen und Überfällen können zur Strafe Hände und/oder Füße amputiert werden, und auf Sex vor der Ehe stehen Peitschenhiebe.

2019 ist Bizarr 36 Enthauptungen, eine Kreuzigung: Saudi-Arabien richtet 37 Menschen hin!
Ist das dass lächeln eines blutrünstigen Monsters!?

In Saudi-Arabien sind nach Angaben des Innenministeriums 37 Menschen wegen Terrorismus-Vorwürfen hingerichtet worden. 


Einer der Verurteilten wurde sogar gekreuzigt.

Die saudiarabischen Staatsbürger seien unter anderem zum Tode verurteilt worden, weil sie Terrorgruppen aufgebaut haben, Sicherheitskräfte angegriffen und terroristische Ideologie an-genommen haben sollen, so die staatliche Nachrichtenagentur SPA unter Berufung auf das Innenministerium in Riad. 

Das Innenministerium hat heute eine Erklärung zur Umsetzung der Todesstrafe in den Gebieten Riad, Makkah, Medina, Sharqiyah, Qassim und Asir abgegeben. 

Die Terrorismus-Vorwürfen sind wie folgt:

Die Bildung terroristischer Zellen, um die Sicherheit zu korrumpieren und zu zerstören, das Chaos zu verbreiten und religiöse Konflikte zu provozieren, den Frieden und die soziale Sicherheit zu schädigen und die Sicherheitskräfte mit Sprengbomben wie den Mord an mehreren Sicherheitskräften und den Verrat an, weiters, den Verrat in Zusammenarbeit mit feindlichen Parteien zum Nachteil der höchsten.

Es wurden keine Details noch Hintergründe der Taten im speziellen genannt.

Hauptsächlich waren es aber Schiiten, die dem Verbrechen des Terrorismus beschuldigt wurden

Der Schiismus (Schiiten) sind in Saudi-Arabien ein Minderheit (im-Islam) aber im Iran die Mehrheit, und daher ein Feind des Wahhabit-Königreichs. 

Einige der Exekutierten standen auf einer Liste von 23 meist-gesuchten Männern, die im Zusammenhang mit den Protesten, Zusammenstößen - Gewalttaten gesucht wurden, die während des Arabischen Frühlings im Jahr 2011 in der ölreichen Ostprovinz ausbrachen. 

Mindestens einer war wegen eines Angriffs auf zwei deutschen Diplomaten im Jahr 2014 festgenommen worden, während andere wegen Angriffen auf Sicherheitskräfte festgehalten wurden.
Zu den 37 Personen gehörte auch Abdulkareem Al-Hawaj, ein junger schiitischer Mann, der unter 18 Jahre alt war, als seine mutmaßlichen Verbrechen begangen wurden, wie eine Erklärung der Menschenrechts-Experten der Vereinten Nationen im vergangenen Jahr feststellte.

Wie von der Nachrichtenagentur AP berichtet, wurde einer der als sunnitischer Extremist dargestellt und auf einem öffentlichen Platz als Warnung hingerichtet.

Es gab 139 Hinrichtungen im vergangenen Jahr

Nachtrag: Einer der Verurteilten wurde sogar gekreuzigt. -
Kreuzigungen finden nach der Enthauptung statt. Der abgetrennte Kopf  wird auf den Körper, wieder aufgenäht, und in der Öffentlichkeit an einer Stange gehängt, um abschreckend zu wirken. Die Stange hat manchmal die Form eines Kreuzes, daher der Begriff „Kreuzigung“.
Diese Hinrichtung´s-art kommt in Saudi-Arabien nur bei besonders schweren Verbrechen zum Tragen.


Symbol-Bild einer Kreuzigung von ISIS in Syrien - Raqqa

ISI-Dschihadisten-Söldner kreuzigen und prügeln Zivilisten, wegen des Fasten-Bruch im Ramadan

Bei dem Bild kommt mir die Frage aufWas ist der Unterschied zwischen Saudi-Arabien und dem ISIS!?

Die Urteile seien vom Berufungsgericht; wie dem Obersten Gerichtshof bestätigt worden, hieß es weiter.

Nach Angaben der Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch hat es die meisten Verurteilungen im letzten Jahr wegen Mordes - Drogendelikten gegeben. 

Das Königreich steht wegen der Todesstrafe international in der Kritik. In der Regel werden die Verurteilten – zum Teil öffentlich – mit dem Schwert geköpft oder erschossen.



Bizarr: Neuer „Experte“ für UN-Menschenrechtsrat aus Saudi Arabien – Regimekritiker werden geköpft und gekreuzigt




Deutschland Verteidigungsministerin zusammen mit dem beste Freund, der ist der König des Wahhabit-Königreichs - Saudi-Arabien.



Auch Angela Merkel ist zu Besuch bei diesem König!
Profit vor Menschenrechten. Das Milliardengeschäft der EADS in Saudi-Arabien. Deutsche Bundesregierung stellt Polizei zur Verfügung.

Der deutsche Rüstungskonzern EADS, heute Cassidian Saudi Ltd., baut in Saudi-Arabien eine 9000 Kilometer lange Mauer. 
Einen Schutzwall gegen Mensche-rechte, um im eigenen Land weiter ungestört die Scharia durchsetzen zu können.
EADS bekam den Milliarden schweren Auftrag nachdem die Bundesregierung die Abstellung von Bundespolizisten zur Ausbildung von Grenzpersonal zugesichert hat.
Ausgebildet wird tatsächlich aber das Niederschlagen von Demonstrationen, Hausdurchsuchungen und Festnahme von unliebsamen Menschen im Grenzbereich, immer unter den Augen der Scharia Polizei.
Deutsche Polizisten erleben dabei hautnah die gängige Praxis der Bestrafung von Verstümmelungen bis zu Enthauptungen.

Die Bundesregierung toleriert all das und will das Projekt weiter ausbauen und forcieren.





Heiko Maas



Die Geschäfte blühen und gedeihen!

Deutsche Kampfboote für Saudi-Arabien

Da bleibt mir nur noch zu sagen an:

Deutschland & dessen Politiker schaut Euch Eure Freunde an, um zu sehen wer Ihr selbst seit!

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