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Dienstag, 16. Juli 2019

DAS - FERNSEHSPIEL von ARD - PANORAMA mit CAROLA RACKETE ist eine Polit-Muppetshow!


Der Fall Carola Rackete nimmt nun eine sehr spektakuläre Wendung: 

An Bord der „Sea-Watch 3“ befand sich wahrscheinlich durch-gehend ein TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ wie andere Reporterinnen. 

Die gesamte „Rettungsaktion“ war somit nichts anderes als eine riesige Medienshow. 

Was sich hier abzeichnet hat, ist ein ungeheuerlicher Skandal. Handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch 3 bis hin zur Verhaftung der Kapitänin etwa um nichts weiter als ein geniales Propagandastück? 

Immer mehr deutet zumindest darauf hin: 

Seit der Freitags ausgestrahlten Sendung des ARD-Magazins ist bekannt, dass die beiden „Panorama“-Reporter Nadia Kailouli und Jonas Scheijäg die ganze Zeit über an Bord der „Sea Watch 3“ waren – und zwar vom ersten Moment ihres Ablegens in Sizilien bis zur Festnahme Carola Racketes auf Lampedusa. 

Rückschauend gleicht diese gesamte Aktion einer Inszenierung – wohl mit dem von vornherein geplanten Ziel, um jeden Preis auf Konfrontation mit den italienischen Behörden zu gehen. 

Soviel Nähe zum gelenkten Geschehen lässt sogar CNN vor Neid erblassen!?

Das Sterben im Mittelmeer hat Europa lange verdrängt - "Sea-Watch 3"-Kapitänin Rackete hat das Thema wieder nach oben gebracht. 

Panorama war mit an Bord und erzählt die Geschichte hinter den Schlagzeilen.

Der „Panorama“-Beitrag beginnt mit einer für Anchorwoman Anja Reschke so typischen spöttelnden Anmoderation: 

Es sei „interessant zu beobachten, wie hierzulande jetzt plötzlich alle Experten für Seenotrettung und Seerecht sind, die genau wissen, was zu tun und zu lassen ist, wenn man auf Schlauchboote mit Flüchtlingen trifft – ohne irgendwelche Kenntnisse, was sich da genau abgespielt hat“. 

Zum Glück gibt’s dafür ja „Panorama“. 

Das Kamerateam habe „alles beobachtet und gefilmt – die ganze Odyssee der Sea Watch 3“, verkündet Reschke ganz un-bescheiden. Den beiden Reportern war dabei nicht klar, so Reschke, dass ihre „Reise“ (sie nennt es ernsthaft so) „weltweit Schlagzeilen machen würde“. 

Denn: „Zu dieser Zeit interessierte sich kaum einer für Rettung´s-schiffe“ 

(auch das ist eine abenteuerliche Lüge im Nebensatz, denn über die Mittelmeer-Seenotrettung wird seit Jahren emotional gestritten, doch solche Details fallen bei Reschkes Agitprop-Duktus schon gar nicht mehr ins Gewicht).

Eine Propaganda wie es seitJahren in der Lügen-presse gibt!“ 

Der sodann folgende knapp zwanzig-minütige Ein-Spieler mit den Aufnahmen von Bord ist ein Paradestück von Berechnung und inszenatorischer Ruchlosigkeit, wie man es auf hoher See seit der Dauer-Begleitung der „KdF“-Kreuzfahrtschiffe der 1930 er Jahre durch die Kamerateams des NS-Propagandaministeriums nicht mehr gesehen hat. 

Mit Journalismus hat dies nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun, was hier geschieht. Grenzen werden überschritten, es ist eine neue Dimension von „embedded coverage“, die über das Dabei-sein weit hinausreicht: Es ist Mittäterschaft durch Unterlassen. „Mittendrin statt nur dabei“ 2.0 – eine wahrhaftige Perversion von Vor-Ort-Berichterstattung.

Zu sehen ist immer wieder Rackete. 

Dynamisch, aktiv, unerschrocken, fast schon sexy. Inszeniert wie ein Popstar. 

„Zufällig“ hält dann auch die Kamera gerade auf ihr Gesicht in Großaufnahme, als der angebliche „Hilferuf“ eingeht. 

Und was für ein Zufall – wäre der Notruf der Schiffbrüchigen nämlich nicht eingegangen, wäre das „Panorama“-Team ja ganz umsonst an Bord gegangen ... , müsste wochenlang untätig herum-schippern und nur Carola Rackete filmen. 

Wer sich gerne verarschen lässt und an solche „Zufälle“ glaubt, für den ist diese angebliche „Reportage“ dann natürlich auch seriöser Journalismus. 

Und dann geht die „Rettung“ los: 

Energisch handelt die Crew. 

Bemerkenswert schnell ist die „Sea Watch 3“ bei den bereits wartenden Schlauchboot-People. Professionell werden sie an Bord geholt. Und schon schippert das Schiff zurück nach Lampedusa. 

Doch, welch Überraschung und Wunder: Italien bleibt hart. 
Aber Rackete bleibt cool. Nervenstark und freundlich begegnet sie die an Bord gekommenen Beamten der italienischen Küstenwache. 
Sie unterschreibt irgendwelche Papiere, dann verschwinden die Polizisten wieder. 
Das tagelange Warten beginnt. Gezeigt wird, wie die Crew immer wieder an Deck beratschlagt, wohin sie fahren sollen, wenn Lampedusa dicht bleibt. „So viele Staaten haben sie angefragt. Von den meisten kamen Absagen oder gar keine Antwort.“, kommentiert die Stimme aus dem Off mit vorwurfsvollem Unterton.

Die Interviews als Schmierentheater

Einer der Afrikaner wird gezeigt, wie er die Crew der „Sea-Watch 3“ angeblich fragt: „Ich möchte wissen, ob ihr uns nicht verhaftet, weil wir schwarz sind“. 
Sichtlich betroffen beruhigt einer von Racketes Crew den Mann und versucht, ihm „die Angst zu nehmen“. 

Hallo? 

Wer soll solch einen Stuss auch noch glauben!? 

Ein Afrikaner zahlt etliche tausend Euros für seine Überfahrt nach Europa, wird dazu planmäßig von Seenotrettern aufgegabelt – und hat dann Angst, ausgerechnet von den Europäern aufgrund seiner Hautfarbe eingelocht zu werden, die ihn aus dem Meer zogen. 

Geht’s überhaupt noch idiotischer?

An Bord darf dann ein anderer Aufgegabelter für „Panorama“ seine angebliche Geschichte erzählen: 

Von Folterungen mit Elektroschocks auf nassen Fußböden, von unmenschlichen Verhältnissen in den Lagern. 
Beweise für all das gibt es nicht. 

Sicherlich haben die Männer einiges Schlimmes erlebt. Doch es ist auch hier wieder eine Frage von Prioritäten und Verhältnissen. 

Auch ohne Satellitenfernsehen braucht man nicht allzu lange durch die TV-Kanäle zu zappen, um seriöse Afrika-Dokumentationen zu finden, die einem das Blut gefrieren lassen: 

Über Waisenkinder des ruandischen Völkermords. Über todgeweihte Hepatitis-kranke, die in den Lagern des Tschad oder im Süd-Sudan krepieren. Über Kriegs verkrüppelte, unterernährte Kindersoldaten in Sierra Leone. 
Über junge HIV-positive sterbenskranke Mütter, die ihre von Fliegenlarven übersäte Neugeborene weinend in den Armen halten. Über Kriegsflüchtlinge in Darfur oder Hungeropfer. Das Elend dieses Kontinents ist grenzenlos. 

Niemand bestreitet dies ernsthaft!

Doch von diesen menschlichen Abgründen sieht man hier, unter der Sonne der Großen Syrte, rein gar nichts. Sie vollziehen sich weitab vom Gut-menschen-Radar all der Reschkes, Racketes, ihrer Zuschauer und Spenden-Helfer. Die „Geretteten“, die hier von Carola Racketes Human-Piraten-Bande – zur verklärt-gefühlvollen Stimme der kommentierenden „Panorama“-Sprecherin – an Bord geholt und nun interviewt werden, sind allesamt und ausnahmslos junge, kräftige Männer, muskulös und offensichtlich gesund. Ihr Trauma muss folglich unsichtbar sein, und so haben sie Folter-Storys in petto, die so sonderbar unpräzise und untereinander so ähnlich bis gleichlautend anmuten, dass es wirkt, als hätten die Schlepper-Barone sie diese auswendig lernen lassen. 
Gewiss; sie könnten wahr sein. Aber sie könnten ebenso vorgeschoben sein, um der „Flucht“ ein humanitäres Motiv zu geben. 
Solche Fragen freilich verbieten sich schon für eingefleischte „Panorama“-Fans. Es ist die mentale Hauruck- mit der Totschlag-Methode kombiniert: Bei derartigen Opfer-Geschichten macht sich jeder schon zum Mittäter, der sie bloß kritisch hinterfragt.

Bilder für die Wohnzimmer der Betroffenheit-Szene

Und Reschkes Abenteuer Story ist noch lange nicht zu ende: 

Die Flüchtlinge liegen apathisch, scheinbar dehydriert an Deck, blicken auffallend synchron mit Leidensmiene ins Leere. Wie viele Takes es gebraucht hat, bis hier die richtigen Stimmungsbilder im Kasten waren? 

Wer weiß!?

Ein Dauerzustand kann die Situation jedenfalls nicht gewesen sein, denn wenig später sieht man sie schon wieder temperamentvoll und erregt mit der Besatzung diskutieren. Dann wird Carola Rackete eingeblendet, wie sie mit einem Mit-Aktivisten romantisch in der Abenddämmerung an der Reling hockt. 
Atmosphärische Bilder mit karibischem Flair fürs heimische Wohnzimmer der deutschen Betroffenheit´s-Szene.
Die Reise neigt sich dem unweigerlichen Ende zu, und komischerweise wirken die Passagiere an „Tag 14 nach der Rettung“, (wie in der „Dokumentation“ nach kalendarischer Erzähl-weise eingeblendet wird) kein Deut geschwächter, mitgenommener oder körperlich irgendwie beeinträchtigter als bei ihrer Aufnahme. 

Von der medizinisch „kritischen Situation“, die Rackete angeblich „keine Minute“ mehr gelassen habe und die sie später als Grund für ihre verbotswidrige Rambo-Hafeneinfahrt auf Lampedusa anführen wird, ist hier – trotz aller dramaturgischen Bemühungen der TV-Teams – nicht das Geringste zu erkennen!


Am Ende dann sieht man rührselige Abschiedsszenen, ehe Rackete ihren perfekt in Szene gesetzten Kreuzgang antritt – entlang der Seitentreppe, direkt in die Arme der am Anlegesteg martialisch wartenden Carabinieri, die sie im Scheinwerferlicht in Empfang nehmen und ihr Handschellen anlegen. 

Subtext des Gezeigten

Ein himmelschreiendes Unrecht vollzieht sich da, die Schande Europas. Bis zum letzten Frame des Films muss sich Carola Rackete nicht eine einzige kritische Frage gefallen lassen; nichts darf ihren Heiligenschein trüben in „Panorama“, dieser Polit-Muppetshow.

Die Öffentlich-rechtlichen Presseoffiziere

Die hier am Werk sind – das Kamerateam auf der Sea-Watch 3 bis in die Redaktionstischen von „Panorama“ – sind keine Journalisten.

Es sind die als Reporter und Redaktion´s-Leiter getarnten Aktivisten. 

Sie sind das, was man früher PR-Kader 
oder „Verbindungsoffiziere“ genannt hätte. 
Sie sind unverhohlene Vor-klatschter der Seenotrettungs-NGO’s, im Resultat nichts anderes als Nützlinge des Schlepper-Geschäfts im Kampf für eigene Reichweite und die passenden Bilder. 

Interessant wäre zu erfahren, wie im Vorfeld der Kontakt zwischen Sea-Watch und der ARD konkret zustande kam, von wem hier die Initiative ausging. 

Wie auch immer, hier trafen Gleichgesinnte aufeinander: 

Öffentlich-rechtliche Reporter als Handlanger von Schleppern, die deren schädliche Sogwirkung multiplizieren helfen. Nichts ist in diesem Deutschland mehr unmöglich. 
Dazu passt auch hervorragend, dass die Dokumentation just zu einem Zeitpunkt ausgestrahlt wurde, da Carola Rackete ihre neu-gewonnene fragwürdige Popularität nutzt, um einen juristischen Feldzug gegen Italiens Innenminister Matteo Salvini zu führen – ein Schelm, wer Arges dabei denkt.

Es muss nun dringend aufgeklärt werden, wie diese „Reportage“ zustande kam. 

Was wusste ARD - „Panorama“ vorab? 

1.) Wurden die „zu rettenden“ Flüchtlinge womöglich extra für die Reportage aufs Meer gebracht? 

2.) Wieso berichtet „Panorama“ mit keinem Wort darüber, dass sehr wohl mehrere sichere Häfen in Tunesien und Libyen hätten angelaufen werden können, dies jedoch vorsätzlich abgelehnt wurde? 

3.) Und inwieweit war die Brüskierung Salvinis von vornherein einkalkuliert? 

4.) Wieso kam erst jetzt ans Licht, dass ein deutsches Fernsehteam – sogar des deutschen Staatsfernsehens – mit an Bord war? 

All diese Fragen harren nach einer sofortigen Untersuchung. 

Nicht nur der Rundfunkrat, auch der deutsche Presserat muss hier augenblicklich tätig werden.

Was sagte „Panorama“-Reschke vorgestern über ihren Film: „Man sollte sich das ansehen, wenn man mitreden will!“ 

Wohl wahr. ......



Vor allem, wenn man mitreden will darüber, was diese Form von Indoktrination noch mit dem angeblichen „Informationsauftrag“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu tun hat.


Salvini entlarvt Schlepperaktion



Seenotrettung gehört schlicht nicht in Privathände.



Nach "Magid Magids" gefühlter Grüner Logik sind nicht jene, die die Menschen aufs Mittelmeer locken und damit in Gefahr bringen, die Übeltäter, sondern einzig und allein Matteo Salvini, der versucht genau dieses illegale Treiben zu unterbinden.

Während Kapitän #CarolaRackete medienwirksam die #SeaWatch 3 zwei Wochen lang vor #Lampedusa in Stellung brachte und somit eine Notsituation provozierte, hatte zeitgleich die italienische Küstenwache, ohne viel Aufhebens, dutzende von Flüchtlingen, in kleineren Schiffen, aus tatsächlicher Seenot gerettet. Seit dem Sommer 2018 dreht sich alles im Kreis. 

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SEENOTRETTUNG IST KEIN VERBRECHEN DIE MANIPULATION DURCH FRAMING!
Seenotrettung ist kein Verbrechen. Diese Aussage von Organisationen, die im Mittelmeer aktiv sind, um Menschen aus Seenot zu retten und von Afrika nach Europa zu transportieren, wird aktuell in Medien und Politik heftig diskutiert. Es wird zu Spenden und Demonstrationen aufgerufen unter dem Motto „Seenotrettung ist kein Verbrechen.“


Sonntag, 14. Juli 2019

SEENOTRETTUNG IST KEIN VERBRECHEN DIE MANIPULATION DURCH FRAMING!



Seenotrettung ist kein Verbrechen. Diese Aussage von Organisationen, die im Mittelmeer aktiv sind, um Menschen aus Seenot zu retten und von Afrika nach Europa zu transportieren, wird aktuell in Medien und Politik heftig diskutiert. Es wird zu Spenden und Demonstrationen aufgerufen unter dem Motto „Seenotrettung ist kein Verbrechen.“ Aber auch Schauspieler und Politiker melden sich zu Wort, wie zum Beispiel Bundesaußenminister Heiko Maas, der sagt „Seenotrettung darf nicht kriminalisiert werden.“

Solche Aussagen erwecken natürlich Sorgen und den Eindruck, dass es so inhumane Menschen gäbe, die Seenotrettung für Verbrechen halten. Mir ist allerdings niemand bekannt, der diese Position öffentlich vertritt. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass überhaupt irgendjemand auch nur so denkt. Ich kenne nur unterschiedliche Ansichten darüber, was mit den geretteten Menschen passieren soll, wo man sie an Land bringt und welche Auswirkungen damit verbunden sind.



Das führt allerdings zu der Frage, warum dann permanent wiederholt wird, dass Seenotrettung kein Verbrechen ist, obwohl dieser Punkt gar nicht umstritten ist. Und die Antwort darauf kennt jeder, der weiß, wie Framing funktioniert.

Framing bedeutet Rahmen setzen, also Denkrahmen und Diskussion Rahmen. Wer die Öffentlichkeit mit diesen falschen Rahmen zu manipulieren versucht, will den Eindruck erwecken, dass die Gesellschaft in zwei Gruppen gespalten wäre, die es so gar nicht gibt: Auf der einen Seite die Guten, die nur Gutes tun, also nur aus Seenot retten und sonst nichts (da sind natürlich alle gerne dabei) – und auf der anderen Seite die Bösen, die angetrieben von Hass und Neid (und natürlich Rassismus) gerne dabei zusehen, wie Menschen ertrinken.

So einfach ist die Welt nicht, sondern es geht um die Frage, unter welchen Umständen mehr Menschen im Mittelmeer umkommen. Es geht um das Angebot der Europäer an alle Afrikaner, dass jeder, der es irgendwie schafft, sich im Mittelmeer in Seenot zu begeben – in echte Seenot oder vielleicht manchmal auch nur in vorgetäuschte – dadurch einen Transport in die EU erwirbt, wo er dann in der Regel bleiben darf und dafür bezahlt wird. Ich kann es gut verstehen, dass viele Menschen dieses Angebot annehmen. Wenn ich Afrikaner wäre, wäre ich da jetzt vielleicht auch dabei und würde alles auf eine Karte setzen, um nach Europa zu kommen. Es geht um die Frage, ob das alles zusammen ein Anreiz ist, ohne den sich viele Menschen gar nicht in diese Gefahr begeben würden und ohne den es dann weniger Opfer gäbe.

Bei den Antworten auf diese Fragen, da kann man dann natürlich unterschiedlicher Auffassung sein. Man kann sie aber auch untersuchen, z.B. anhand der Zahlen und Korrelationen zwischen der Anzahl an Transporten und Opfern. Wem wirklich das Wohl der Menschen am Herzen liegt, der versucht nicht auf Kosten von Menschenleben, vom Thema abzulenken und den Diskussion Rahmen zu verbiegen. Dadurch wird die Lösungs-suche erst zielführend, aber auch etwas komplexer, als die Welt in Gut und Böse einzuteilen und die Bösen dann für ihren Hass zu hassen.

Und wenn sich aus dieser Diskussion dann ergeben sollte, dass die im Mittelmeer aktiven Organisationen eine Mitverantwortung für die Seenot tragen, weil sie eben nicht nur retten, sondern mit dem Transport nach Europa eine zusätzliche Dienstleistung anbieten, dann werden die Antworten andere sein, als auf die Frage, ob man für oder gegen Seenotrettung ist.



In Deutschland gibt es nun aber sogar einen Bundespräsidenten, Frank-Walter Steinmeier, der sich nicht veranlasst sieht, etwas gegen die festgestellte Spaltung und das Framing zu unternehmen, sondern genau in dieselbe Kerbe schlägt. Im ZDF-Sommerinterview hat er nun die Aussage „Wer Menschenleben rettet, kann nicht Verbrecher sein“ zum Merksatz erklärt.



Wäre dieses Interview von einem unabhängigen Journalisten geführt worden, dann hätte der doch sofort nachfragen müssen, was das jetzt genau bedeutet. Darf jetzt jeder, der Menschenleben retten will, für diesen Zweck Verbrechen begehen? Also Verbrechen begehen, würde ja bedeuten, dass man vielleicht auch Menschen schädigen oder sogar töten dürfte, um andere zu retten? Und wer legt dann jetzt fest, welche Menschenleben mehr wert sind als andere? Darf das jetzt jeder, der vorgibt, Menschenleben zu retten, im eigenen Ermessen tun?

Leider hat aber der, der bei diesem Interview den Journalisten gespielt hat, diese Fragen nicht gestellt, sondern Herr Steinmeier durfte einfach weiter seine Thesen vortragen. Und deswegen wird es jetzt auf die Verbreitung von Aufrufen wie meinem hier ankommen, damit der Herr Bundespräsident durch eine breite Öffentlichkeit gezwungen wird, das klar-zustellen, bevor größere Schäden entstehen und sich unsere gesamte Gesellschaft grundlegend verändert durch Selbstjustiz für alle.

Man kann mit Hilfe für die hungernden Menschen im Jemen humanitär sogar noch viel mehr bewirken als mit dem Transport einer kleinen afrikanischen Auslese mit viel Aufwand über das Mittelmeer. Nur wird man aber dafür nicht berühmt für Humanität und kommt überall ins Fernsehen. Und man erreicht damit auch keine ideologischen Ziele für die Umgestaltung Europas. Aber die Frage ist, darf man jetzt, um das Geld dafür zu bekommen mit Legitimation des Bundespräsidenten andere Menschen ausrauben? Ich frage nur, denn er hat das ja zum Merksatz erklärt. Kann man sich auf diesen Merksatz des Bundespräsidenten dann auch vor Gericht berufen? Ich würde ja nun nicht gleich so weit gehen, Menschen Gewalt anzutun, um den wirklich Bedürftigen das Leben zu retten. Aber ich frage mich jetzt, ob nun legitimiert wurde, dass man z.B. anstatt Steuern oder Rundfunkbeiträge zu bezahlen, das Geld nach Jemen spendet, um dort Menschenleben zu retten.

Ein Bewusstsein für die verheerenden Folgen falscher Begriffe scheint vielen abhanden gekommen zu sein. Oder diese falschen Begriffe werden bewusst zum Framing eingesetzt – manche glauben ja, dass man so dumm gar nicht sein kann, so etwas aus Versehen zu machen.

Die Herausforderungen unserer Zeit lassen sich aber nur dann lösen, wenn man sie zuerst einmal sachlich und richtig benennt und dann logische und richtige Schlussfolgerungen daraus zieht – wie auch immer die dann aussehen mögen. Man kann ja über viele Dinge unterschiedlicher Meinung sein – in der Bewertung! Aber korrekte Begriffe und logisches Schließen ermöglichen uns die Unterscheidung zwischen richtig und falsch. Zwei plus zwei ist immer vier und niemals fünf, unabhängig vom Thema! Das ist logisch nachweisbar, aber nur solange klar definiert ist, dass zwei immer zwei ist – und nicht manchmal ideologisch motiviert auch drei sein kann. Und nur wenn auch bei jedem Thema die Rechenregeln richtig angewendet werden. Ideologisch motivierte Argumentation erkennt man daran, dass die Betroffenen je nach Thema die Begriffe und Rechenregeln verbiegen.

Ein Beispiel dafür ist es, wenn man die Organisationen, die die Rettung und den Transport von Menschen über das afrikanische Festland durchführen, als Schlepper-banden bezeichnet und bekämpfen will, während man die Organisationen, die die Rettung und den Transport über das Mittelmeer durchführen, als Hilfsorganisationen mit Flüchtling´s-Rettung Schiffen bezeichnet – und diese dann sogar noch mit einem Freibrief für Verbrechen ausstattet.

Der Begriff Flüchtling ist ja ein weiteres Framing, das sich seit Jahren hartnäckig hält. Es geht bei diesen Themen nicht um Flüchtlinge! Sondern es geht einfach um Menschen, die von Afrika nach Europa wollen. Oder noch allgemeiner, es geht einfach um Schiffbrüchige. Alle pauschal als Flüchtlinge zu bezeichnen, obwohl ihre Herkunft und Motive völlig unklar sind, und sich dann in Diskussionen über Flucht-Ursachen zu verzetteln (an denen wir natürlich schuld sein sollen – Schuld ist ja auch schon lange ein beliebtes Instrument zur Manipulation der Massen), ist ebenso der falsche Rahmen, wie die Überfahrt von Afrika nach Europa auf den Begriff Seenotrettung zu reduzieren. Wenn man hinterher auf einen anderen Kontinent transportiert wird, dann ist das eben etwas Anderes als nur eine Seenotrettung.

Schon vor 2500 Jahren hat Konfuzius gesagt: „Wenn die Begriffe nicht stimmen, dann ist das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht das Gemeinte ist, dann sind auch die Taten nicht in Ordnung. Wenn die Taten nicht in Ordnung sind, dann verderben die Sitten. (Wie man aktuell an vielen Orten sehen kann!) Wenn die Sitten verderben, dann wird die Justiz überfordert. Wenn die Justiz überfordert wird, dann weiß das Volk nicht, wohin es sich wenden soll. (Aus der Geschichte sollte man lernen!) Deshalb achte man darauf, dass die Begriffe stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.“

Mit diesem Grundsatz können wir dann auch anfangen, die anstehenden Herausforderungen ernsthaft zu lösen, indem wir wertschätzend miteinander umgehen. Anstatt den Anderen irgendwelche Positionen zu unterstellen, die sie gar nicht vertreten, sollten wir die tatsächlichen Aussagen ernst-nehmen und ausdiskutieren – logisch, sachlich, richtig.
Quelle: Rico Albrecht, Juli 2019




Carola Rackete´s Vater ist Millionär aus der Rüstungsindustrie - wer Gesetze bricht, verdient Handschellen!

DIE LOBBY DER ASYL- UND WAFFENINDUSTRIE. DIE ANTIFANTIN CAROLA UND DER MILITÄR.
Wer sagt denn, dass sich Waffenhandel und Menschenhandel widersprechen?

Am Beispiel des schwer-reichen Vaters und Militärs Ekkehart Rackete und seiner Tochter, der Gesinnung´s-Kapitänin Carola Rackete, die ihre Geschäfte im Dunstkreis von Schleppern, See-nötiger und Schiffbruch-willigen verrichtet, erkennt man, wie sehr Waffen- und Menschenhandel harmonieren.  
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Für einige rechte italienische Medien war schnell klar, woher das Geld der Seenotretterin stammen soll: Von Racketes angeblich wohlhabenden Vater, der in der Rüstungsindustrie reich geworden sei. 
Auf einem mittlerweile gelöschten Linkedin-Profil von Ekkehard Rackete war angegeben, er sei Berater bei dem Rüstungskonzern "Mehler Engineered Defense". 

Fakt ist: Ekkehard Rackete ist ehemaliger Oberstleutnant der Bundeswehr – und "Mehler Engineered Defense" kein Waffenexporteur. Das Unternehmen stellt laut eigener Beschreibung lediglich Schutzsysteme für den militärischen und zivilen Bereich her. 


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AB - Hier weiter mit der Wirklichkeit!

Fakt ist:




Diese medial um-lackierten krummen Dinger laufen wie geschmiert und dieses durch Spenden subventionierte Business gedeiht prächtig.



Mögen die Aktien der Waffen-Industrie auch fallen, die Aktien der Humanitär-Bigotterie und Asyl-Industrie sind im Steigen und darüberhinaus überbordende Ressourcen.

Die Perversion der Humanität: die See-nötiger-in und Tochter eines Rüstung´s-Managers Carola Rackete spielt auf der Klaviatur der Erpressung.

Dubravko Mandic schreibt zum Thema Raketenbasen und Zaster:

„Der Vater der Seawatch 3 Ekkehart Rackete ist Ex-Militär und verdient jetzt eine ganze Menge Geld als Berater der Mehler Engineered Defence GmbH, also durch Verkauf von Waffen.
Das Geschichten erzählen über Carola la Kapitänin Rackete hat begonnen: Heute berichten uns die Zeitungen, dass der Vater Ingenieur ist. Bauen Sie Gebäude, Häuser, Strukturen für Migranten? Nein, der Ingenieur ist seit 30 Jahren in der Militärindustrie tätig. Er ist ein leitender Berater für Mehler Engineered Defense, der in seiner Dokumentation diskret betont, wie seine Verteidigungsinstrumente den NATO-Standards entsprechen.

Papa Ekkehart war Oberstleutnant, Oberstleutnant der deutschen Armee. Bachelor in Advanced Radar Technology in Koblenz (1976-1979). 
Er hat Marketing-material für den ABC-Schutz, die nukleare Bakteriologie und Chemie (Tag Krefeld, 2008-2010), 
Gtc Senior Consultant für ballistische Abwehrsysteme für Personal, Fahrzeuge, Schiffe und Hubschrauber (2009-2011) verkauft und hergestellt. 
Schließlich wechselte er ab 2012 zu Mehler.

Papa Ekkehart hat sich mit folgenden Themen befasst: 

elektronische Kriegsführung, Elint (elektronische Intelligenz, was Spionage Medien tun, um uns zu verstehen), Schiffe, Minen-Räumung, ballistischer Fahrzeug-Schutz (Panzerung), Flugzeuge, Gegenstände, Personal. Entwicklung eines neuen ballistischen Materials mit Eigenschaften über dem B4C-Niveau in Bezug auf Konstruktion und Kosten.



Kurz gesagt, hochrangige, einkommensstarke Militärindustrie. Die Kapitänin tut gut daran, anzugeben, dass sie weiß, reich, deutsch und mit dem richtigen Pass ausgestattet ist“

Was das eine mit dem anderen zu tun hat? 

Sehr viel! 

Gut-menschen stammen in der Regel aus wohlhabenden Familien. Deswegen wollen Sie immer alles gleich mit der halben Welt teilen. 

Der gemeine Antifaschist und Bahnhof´s-klatschter bewohnt meist die Villengegend seiner Stadt. Es hat ihm an nichts gefehlt. Dieses Gefühl überträgt er auf alle Mitbürger


Wer Gesetze bricht, verdient Handschellen!



Wer Gesetze bricht, verdient keinen Orden sondern Handschellen. Der untaugliche und leicht durchschaubare Versuch aus einer deutschen Kleinkriminellen mit unverbrüchlichem Hang zur gut-menschlichen Inszenierung eine Heilige des Humanismus zu zimmern, ist daher zum Scheitern verurteilt. 
Die Gute ist kein wehrloses Opfer autoritärer Strukturen, einer Gesetzlosigkeit sondern eine ideologische Täterin wider die Vernunft und Rechtsstaatlichkeit. Carola Rackete hat keine Menschenleben gerettet, sondern das Schicksal von Schlepper-opfern beinhart ausgenutzt, um politische Agitation unter dem Deckmantel zivilen Ungehorsams zu betreiben. Sie ist bestenfalls eine Heldin des anarchistischen Zeitgeistes, der sich aus einer moralischen Fehleinschätzung heraus über demokratische Gesetze erhebt. Bemerkenswert und entlarvend die Reaktionen Ihrer Unterstützer, die zwischen gutem und schlechtem Gesetzesbruch unterscheiden wollen und damit selbst Recht und Ordnung und somit die Gleichheit vor der Justiz dem elenden Relativismus unterwerfen. Diese Frau hat aus keiner Berufung heraus Notleidende geschützt, sondern sie hat sie schamlos missbraucht, hunderte Kilometer übers Mittelmeer geschleppt statt sie in den nächsten sicheren Hafen zu bringen. Mit vollem Kalkül löst sie damit eine Erwartungshaltung bei Hundert-tausenden aus, die nun ihrerseits ihr Hab und Gut den kriminellen Schlepper-banden in den Rachen werfen, den mörderischen Trip übers Mittelmeer suchen werden, ihr Leben riskieren und somit verlieren werden. Rackete ist somit indirekt die verlängerte Werkbank jener, die ohne Rücksicht auf Verluste die Not Anderer zu Geld machen. Und sie macht das dreckige Geschäft jener, die in einem Anfall von politischer Pyromanie das Vertrauen in Recht und Ordnung, in die tragenden Säulen einer Gesellschaft zerstören. Sie ist nun die Speerspitze jener, die die Spaltung unserer Gesellschaft zugunsten politischer Wahnvorstellungen opfern. Nun wird sie also aufs Schild der Eliten gehoben, als Märtyrerin gefeiert, Staatschefs setzen sich für sie ein, Medien Kampagne-sirren. Und mir fällt dieser Tage nur Cicero ein: 


Kleine Verbrechen werden bestraft, große in Triumphzügen gefeiert.


"Solidarität" mit Carola Rackete: 
Die Krokodilstränen der Moralapostel


Als Carola Rackete von der italienischen Justiz unter Hausarrest gestellt wurde, solidarisierten sich die politischen Vertreter mit der "Heldin". 
Man ist sich einig: Seenotrettung darf nicht "kriminalisiert" werden. Auf EU-Ebene wurde diese allerdings eingestellt.




Gott schütze UNS vor den GRÜNEN - Gut-Menschen!!!

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WISSENSCHAFTLER finden es heraus: DAS KLIMAWANDEL vom MENSCH nicht VERURSACHT 
werden kann!

Ein kleines Mädchen gibt ein paar Münzen einem Straßen-Musikanten, was dann passiert überrascht alle!

Die tiefen staatlichen Institutionen, aus denen sich die "geheime Regierung" zusammensetzt!





Samstag, 6. Juli 2019

Angela Merkel´s Werk - Racketes Beitrag - der Wahnsinn macht wieder ein mal Schule!







Der Schwachsinn macht Schule, und auch diesmal hat eine moralisierende Deutsche die erhobenen Finger im Spiel mit dem Feuer, öffnete die Büchse der Pandora, verursacht eine ungeahnte Sogwirkung. We proudly present: Carola Rackete, auf der Spiegel-Titelseite bereits als neue Schutzpatronin der „Wir schaffen das“-Sekte ausgerufen. „Captain Europe“, die legitimierte Nachfolgerin der designierten deutschen Altkanzlerin. Während sich also die heimische Medienwelt im Götzendienst vor dem neuen Idol des Rechtsbruchs ergeht, sorgen Racketes gefügige Mitstreiter für ordentlich Nachschub und Dramatik auf dem Mittelmeer. Das nächste Schiff einer deutschen Hilfsorganisation vollendet das dreckige Geschäft der Schlepper, steht ante portas vor Italien, provoziert den nächsten Eklat, initiiert eine neue neue Massenflucht, lädt Nichtschwimmer regelrecht zum Ertrinken ein. Das Modell ist immer dasselbe und lässt den mörderischen Kreislauf der Menschenhändler ökonomisch erblühen. 

Schlepper bringen Menschen um ihr letztes Erspartes und wenige Kilometer vor die Küste Libyens aufs offene Meer. Aktivisten, deren Selbstzweck sich aus dem regelrecht herbeigesehnten Leid Unschuldiger ergibt, sammeln wie bestellt die Opfer im Rahmen der inszenierten „Seenotrettung“ ein, bringen diese nicht in den nächstgelegenen Hafen in Tunesien und Marokko - übrigens sichere Urlaubsländer von Millionen Touristen jährlich - sondern wie von den Schleppern versprochen 340 Kilometer übers Mittelmeer nach Europa, werden so zu willigen Instrumenten im Zyklus des organisierten Verbrechens. Über ihnen hängt die Käseglocke selbst-gekürter Humanisten, bejubelt und beschützt von ideologisch verblendeten Biedermännern und Brandstiftern die sich in heuchlerischer Nächstenliebe ergehen und doch im falschen Idealismus gefangen sind. Derweil entflammt in Europa eine Diskussion über ehemals Flüchtende, die in den Sommermonaten aus Europa in ihre ursprüngliche Fluchtländern zum Zwecke des Urlaubs temporär zurück-flüchten. Angesichts dieser Vorgänge bekommt das Wort „Asyl-Tourismus“ für mich eine ganz neue Bedeutung. Albert Einstein sagte treffend: Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.

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NGO´s / Ihre MACHT / die MACHT ihrer Hintermänner & mehr ....

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Mittwoch, 3. Juli 2019

Von der Leyen, Rackete - an diesen deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen!




Die Todesstunde Europas hat geschlagen, Bonnie Merkel und Clyde Macron haben ganze Arbeit geleistet. Mit Flinten-Uschi an der Spitze der EU-Kommission ist der Untergang besiegelt, das Vertrauen der Menschen in das demokratische Wahlsystem zerstört. Wie Kleinganoven haben sie in verruchten Hinterzimmern die Posten geschachert, das wenige Wochen zurückliegende Wählervotum schlicht negiert, ihre Versprechen in kürzester Zeit gebrochen, das gewählte EU-Parlament am Nasenring vorgeführt, degradiert und eine Demokratur der Ungewählten und Ungewollten geschaffen. Das Ergebnis ist symptomatisch katastrophal, Ursula von der Leyen ist sowohl politisch als auch fachlich die Blinde unter den Einäugigen, die lebenslang pragmatisierte Ablöse-Kandidatin. Selbst ihre wissenschaftliche Dissertation ein Plagiat, heute folgerichtig die politische Kopiermaschine des Berliner Zitteraals, der fleischgewordenen „Wir schaffen das“-Katastrophe. Auch als Feuerbestatter-in der deutschen Bundeswehr hat von der Leyen nur Schutt und Asche, Skandale am laufenden Band hinterlassen, Pleiten, Pech und Pannen sind ihre ständigen Begleiter. Außenpolitisch gilt sie als willfährige Marionette der NATO-Doktrin, heulte mit den Wölfen im arabischen Frühling, der den Nahen Osten nachhaltig destabilisierte, Kriege und Tote hinterließ und Europa mit dem Chaos 2015 ins Unglück stürzte. Die eigenständige Außen- und Sicherheitspolitik Europas können wir uns daher im Oral Office aufzeichnen lassen. Aber es fügt sich ins Bild einer europäischen Institution, die sich selbst und uns schon lange nicht mehr ernst nimmt. Jahrelang durch die Weltgeschichte wie Jean-Claude gewankt, von Angela diktiert, innerlich zerrissen und gespalten, handlungsunfähig erstarrt vor den großen Herausforderungen, bevormundend in den kleinen Details des alltäglichen Lebens. 
Das in der selben Woche ein zweite Deutsche geltende nationale Gesetze und EU-Recht bricht und von Lampedusa aus auf einem ideologischen Triumphzug als Volkstribun-in der Linken gefeiert wird, nachdem sie Jene fadenscheinig rettete, deren Gesinnungsgenossen sie vorher aufs Meer lockten, rundet den vorherrschenden Fatalismus ab.


Nein, an diesen deutschen Wesen, wird die Welt nicht genesen.



Die Nominierung Ursula von der Leyens zur künftigen EU-Kommissionschefin ist ein Schlag ins Kontor. Der einstmals als Friedensprojekt gestarteten EU droht nun die Militarisierung und die endgültige Metamorphose zu einem Projekt der europäischen Eliten; ein rechtes Projekt zumal, da von der Leyen auf die Stimmen von Afd, Le Pen, Salvini und Co. angewiesen sein dürfte, um im Europaparlament eine Mehrheit zu bekommen. Von der Leyen ist jedoch auch unabhängig von Inhalten und ihrer Ideologie eine schlechte Wahl, hat sie doch bislang in jedem politischen Amt auf ganzer Linie versagt. Diese Defizite macht sie durch fanatischen Tatendrang wett. Europas Zukunft ist rabenschwarz. Von Jens Berger.

Dieser obige Artikel ist auch als gestaltete, ausdruckbare PDF-Datei hier verfügbar.



"Solidarität" mit Carola Rackete: 
Die Krokodilstränen der Moralapostel

Als Carola Rackete von der italienischen Justiz unter Hausarrest gestellt wurde, solidarisierten sich die politischen Vertreter mit der "Heldin". 

Man ist sich einig: Seenotrettung darf nicht "kriminalisiert" werden. Auf EU-Ebene wurde diese allerdings eingestellt.

Carola Rackete´s Vater ist Millionär aus der Rüstungsindustrie - wer Gesetze bricht, verdient Handschellen!

DIE LOBBY DER ASYL- UND WAFFENINDUSTRIE. DIE ANTIFANTIN CAROLA UND DER MILITÄR.

Wer sagt denn, dass sich Waffenhandel und Menschenhandel widersprechen?

Am Beispiel des schwer-reichen Vaters und Militärs Ekkehart Rackete und seiner Tochter, der Gesinnung´s-Kapitänin Carola Rackete, die ihre Geschäfte im Dunstkreis von Schleppern, See-nötiger und Schiffbruch-willigen verrichtet, erkennt man, wie sehr Waffen- und Menschenhandel harmonieren.  

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Montag, 1. Juli 2019

Carola Rackete´s Vater ist Millionär aus der Rüstungsindustrie - wer Gesetze bricht, verdient Handschellen!

DIE LOBBY DER ASYL- UND WAFFENINDUSTRIE. DIE ANTIFANTIN CAROLA UND DER MILITÄR.
Wer sagt denn, dass sich Waffenhandel und Menschenhandel widersprechen?

Am Beispiel des schwer-reichen Vaters und Militärs Ekkehart Rackete und seiner Tochter, der Gesinnung´s-Kapitänin Carola Rackete, die ihre Geschäfte im Dunstkreis von Schleppern, See-nötiger und Schiffbruch-willigen verrichtet, erkennt man, wie sehr Waffen- und Menschenhandel harmonieren.  
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Für einige rechte italienische Medien war schnell klar, woher das Geld der Seenotretterin stammen soll: Von Racketes angeblich wohlhabenden Vater, der in der Rüstungsindustrie reich geworden sei. 
Auf einem mittlerweile gelöschten Linkedin-Profil von Ekkehard Rackete war angegeben, er sei Berater bei dem Rüstungskonzern "Mehler Engineered Defense". 

Fakt ist: Ekkehard Rackete ist ehemaliger Oberstleutnant der Bundeswehr – und "Mehler Engineered Defense" kein Waffenexporteur. Das Unternehmen stellt laut eigener Beschreibung lediglich Schutzsysteme für den militärischen und zivilen Bereich her. 


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AB - Hier weiter mit der Wirklichkeit!

Fakt ist:




Diese medial um-lackierten krummen Dinger laufen wie geschmiert und dieses durch Spenden subventionierte Business gedeiht prächtig.


Mögen die Aktien der Waffen-Industrie auch fallen, die Aktien der Humanitär-Bigotterie und Asyl-Industrie sind im Steigen und darüberhinaus überbordende Ressourcen.

Die Perversion der Humanität: die See-nötiger-in und Tochter eines Rüstung´s-Managers Carola Rackete spielt auf der Klaviatur der Erpressung.

Dubravko Mandic schreibt zum Thema Raketenbasen und Zaster:
„Der Vater der Seawatch 3 Ekkehart Rackete ist Ex-Militär und verdient jetzt eine ganze Menge Geld als Berater der Mehler Engineered Defence GmbH, also durch Verkauf von Waffen.
Das Geschichten erzählen über Carola la Kapitänin Rackete hat begonnen: Heute berichten uns die Zeitungen, dass der Vater Ingenieur ist. Bauen Sie Gebäude, Häuser, Strukturen für Migranten? Nein, der Ingenieur ist seit 30 Jahren in der Militärindustrie tätig. Er ist ein leitender Berater für Mehler Engineered Defense, der in seiner Dokumentation diskret betont, wie seine Verteidigungsinstrumente den NATO-Standards entsprechen.

Papa Ekkehart war Oberstleutnant, Oberstleutnant der deutschen Armee. Bachelor in Advanced Radar Technology in Koblenz (1976-1979). 
Er hat Marketing-material für den ABC-Schutz, die nukleare Bakteriologie und Chemie (Tag Krefeld, 2008-2010), 
Gtc Senior Consultant für ballistische Abwehrsysteme für Personal, Fahrzeuge, Schiffe und Hubschrauber (2009-2011) verkauft und hergestellt. 
Schließlich wechselte er ab 2012 zu Mehler.

Papa Ekkehart hat sich mit folgenden Themen befasst: 

elektronische Kriegsführung, Elint (elektronische Intelligenz, was Spionage Medien tun, um uns zu verstehen), Schiffe, Minen-Räumung, ballistischer Fahrzeug-Schutz (Panzerung), Flugzeuge, Gegenstände, Personal. Entwicklung eines neuen ballistischen Materials mit Eigenschaften über dem B4C-Niveau in Bezug auf Konstruktion und Kosten.



Kurz gesagt, hochrangige, einkommensstarke Militärindustrie. Die Kapitänin tut gut daran, anzugeben, dass sie weiß, reich, deutsch und mit dem richtigen Pass ausgestattet ist“

Was das eine mit dem anderen zu tun hat? 

Sehr viel! 

Gut-menschen stammen in der Regel aus wohlhabenden Familien. Deswegen wollen Sie immer alles gleich mit der halben Welt teilen. 
Der gemeine Antifaschist und Bahnhof´s-klatschter bewohnt meist die Villengegend seiner Stadt. Es hat ihm an nichts gefehlt. Dieses Gefühl überträgt er auf alle Mitbürger.

Wer Gesetze bricht, verdient Handschellen!


Wer Gesetze bricht, verdient keinen Orden sondern Handschellen. Der untaugliche und leicht durchschaubare Versuch aus einer deutschen Kleinkriminellen mit unverbrüchlichem Hang zur gut-menschlichen Inszenierung eine Heilige des Humanismus zu zimmern, ist daher zum Scheitern verurteilt. 
Die Gute ist kein wehrloses Opfer autoritärer Strukturen, einer Gesetzlosigkeit sondern eine ideologische Täterin wider die Vernunft und Rechtsstaatlichkeit. Carola Rackete hat keine Menschenleben gerettet, sondern das Schicksal von Schlepper-opfern beinhart ausgenutzt, um politische Agitation unter dem Deckmantel zivilen Ungehorsams zu betreiben. Sie ist bestenfalls eine Heldin des anarchistischen Zeitgeistes, der sich aus einer moralischen Fehleinschätzung heraus über demokratische Gesetze erhebt. Bemerkenswert und entlarvend die Reaktionen Ihrer Unterstützer, die zwischen gutem und schlechtem Gesetzesbruch unterscheiden wollen und damit selbst Recht und Ordnung und somit die Gleichheit vor der Justiz dem elenden Relativismus unterwerfen. Diese Frau hat aus keiner Berufung heraus Notleidende geschützt, sondern sie hat sie schamlos missbraucht, hunderte Kilometer übers Mittelmeer geschleppt statt sie in den nächsten sicheren Hafen zu bringen. Mit vollem Kalkül löst sie damit eine Erwartungshaltung bei Hundert-tausenden aus, die nun ihrerseits ihr Hab und Gut den kriminellen Schlepper-banden in den Rachen werfen, den mörderischen Trip übers Mittelmeer suchen werden, ihr Leben riskieren und somit verlieren werden. Rackete ist somit indirekt die verlängerte Werkbank jener, die ohne Rücksicht auf Verluste die Not Anderer zu Geld machen. Und sie macht das dreckige Geschäft jener, die in einem Anfall von politischer Pyromanie das Vertrauen in Recht und Ordnung, in die tragenden Säulen einer Gesellschaft zerstören. Sie ist nun die Speerspitze jener, die die Spaltung unserer Gesellschaft zugunsten politischer Wahnvorstellungen opfern. Nun wird sie also aufs Schild der Eliten gehoben, als Märtyrerin gefeiert, Staatschefs setzen sich für sie ein, Medien Kampagne-sirren. Und mir fällt dieser Tage nur Cicero ein: 

Kleine Verbrechen werden bestraft, große in Triumphzügen Weltweit gefeiert!

Seht hier nun die so genanten Gut-Menschen in München

München: Solidaritätskundgebung für Sea-Watch-
Kapitänin Rackete vor italienischem Konsulat


Gestern haben sich vor dem italienischen Konsulat in München Demonstranten zu einer Solidaritätskundgebung für die Kapitänin des Rettungsschiffes Sea-Watch 3, Carola Rackete, versammelt. Sie wurde am Samstag verhaftet, nachdem sie das Schiff trotz des Verbots der italienischen Behörden in den italienischen Hafen von Lampedusa überführt hatte.

Die Teilnehmer hatten Schilder mitgebracht, auf denen sie ihre  Unterstützung für Rackete zum Ausdruck brachten. Diese widersetzte sich der Politik des italienischen Innenministers Matteo Salvini, "geschlossene Häfen" zu akzeptieren, und hat mit 40 Migranten im Hafen von Lampedusa angelegt.

Die Bürgermeister-Kandidatin von München, Katrin Habenschaden (Grüne), und der Kapitän der NGO Mission Lifeline, Claus-Peter Reisch, waren unter anderem bei den Protesten dabei.

"Ich meine, man kann die Menschen doch nach Malta oder Lampedusa bringen, und von dort aus werden sie dann über Europa verteilt, aber man muss sich zuerst endlich auf einen staatlichen Verteilungsschlüssel einigen", sagte Reisch, der selbst in Malta verhaftet wurde, nachdem er im Juni 2018 234 Migranten vor der libyschen Küste gerettet hatte.

Er fügte hinzu: "Das Jahr 2019 wird, denke ich mal, als das bisher tödlichste Jahr in der Geschichte der Seenotrettung im zentralen Mittelmeer eingehen. Es gibt so viele Tote wie nie zuvor. Die Überlebensrate liegt zwischen 1 zu 4 und 1 zu 6, d. h., auf vier Überlebende kommt ein Toter, und die Quote bewegt sich zwischen vier und sechs Überlebenden pro Toten. Das kann nicht sein. [...] Die Fischer aus Tsarzis berichten wöchentlich, dass sie in ihren Fischernetzen Leichen finden."

Rackete, die sich jetzt in Lampedusa unter Hausarrest befindet, könnte bei einer Verurteilung mit zehn Jahren Gefängnis rechnen.

"Solidarität" mit Carola Rackete: 
Die Krokodilstränen der Moralapostel


Als Carola Rackete von der italienischen Justiz unter Hausarrest gestellt wurde, solidarisierten sich die politischen Vertreter in der EU mit der "Heldin". 
Man ist sich einig: Seenotrettung darf nicht "kriminalisiert" werden. Aber auf EU-Ebene wurde diese allerdings eingestellt!


Salvini entlarvt Schlepperaktion





Gott schütze UNS vor den GRÜNEN - Gut-Menschen!!!

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