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Mittwoch, 1. Mai 2019

109 Verletzte bei Kämpfen auf den Straßen in Venezuela und Nicolas Maduro´s Sieg


Gestern rief der sich selbst zum Präsidenten ernannte Putschist Juan Guaidó einen militärischen und Volksaufstand aus. Infolgedessen strömten Massen von Krawall-bereiter Menschen auf die Straßen und stießen zwangsläufig auf Sicherheitskräfte. 
Aufnahmen zeigen schwere Zusammenstöße, darunter auch, wie Guaidó-Anhänger von einem gepanzerten Fahrzeug überrollt werden.

Seit Monaten versucht der venezolanische Oppositionsführer und selbsternannte Putsch Präsident Juan Guaidó dem legitimen venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro die Macht zu entreißen. 
Bisher konnten er und seine Anhänger offenbar nicht hinreichend den breiten Druck aufbauen, um einen Umsturz in Venezuela zu erzwingen. – wie sie ihn wünschten –  Auch der internationale Druck, angeführt vom Sanktion´s-Regime und Milliarden von Beschlagnahmungen durch die USA, änderten an den Machtverhältnissen in Venezuela bisher nichts. 
Deshalb rief Juan Guaidó der illegitime Interims Präsident gestern die nächsten "Stufe" zur Einleitung des Umsturzes aus. 
Das Ende des "illegitimen Machthabers Nikolas Maduro" sei heute gekommen, erklärte er vor der Kamera, umgeben von bewaffneten, übergelaufenen Soldaten. Vor der Luftwaffenbasis La Carlota forderte er seine Unterstützer und das Militär auf, hinauszuziehen und die "Usurpation zu beenden". Die USA erklärten erneut umgehend, dass sie diesen Schritt Juan Guidós unterstützen.

In der Folge strömten Guaidós Anhänger – viele von ihnen bewaffnet und gewaltbereit – auf die Straßen. Es kam zu direkten Konfrontationen mit den Sicherheitskräften und den Anhängern des rechtmäßigen Präsidenten Nicolas Maduros. Schwere Krawalle beherrschten einige Straßen. Regierungsgegner warfen Steine, Molotowcocktails oder waren auch mit Macheten und Gewehren bewaffnet. Die Anhänger von Juan Guaidó beklagen wiederum, dass Nicolas Maduros Truppen scharf auf sie geschossen hätten und übermäßige Gewalt anwenden. Besonders vor der Militärbasis La Carlota in Caracas kam es zu Zusammenstößen, nachdem Juan Guaidó von dort zum militärischen und Volksaufstand aufgerufen hatte.



Die Videoaufnahmen zeigen Juan Guaidó-Anhänger, die für den Krawall hinaus gezogen sind. Einer liegt offenbar regungslos und stark blutend am Boden, während andere versuchten, ihm zu helfen. Es ist auch ein Mann zu sehen, der die Uniform der venezolanischen Nationalgarde trägt, darüber eine blaue Armbinde, die ihn als eindeutigen Überläufer und Unterstützer von Juan Guaidó kennzeichnen soll. Er ist mit einem Maschinengewehr bewaffnet.

Andere Aufnahmen, die ebenfalls vor der Militärbasis La Carlota entstanden sind, zeigen aufständische Juan Guaidó-Anhänger, die von gepanzerten Fahrzeugen überfahren werden. Der in China gefertigte gepanzerte VN-4 Personaltransporter (APC) fährt auf jene Demonstranten zu, die Steine und andere Gegenstände auf das Personal der venezolanischen Nationalgarde werfen. 

Es heißt, dass Menschenrechtsorganisationen berichtet haben, dass ca. 109 Personen bei den Zusammenstößen zwischen Juan Guaidó-Anhängern und den Sicherheitskräften verletzt wurden. Die meisten wurden Berichten zufolge von Pellets oder Gummigeschossen getroffen.

Oppositionsführer Juan Guaidó gibt den Machtkampf nicht auf. Maduro dagegen zeigt sich Siegessicher.

Bei einer neuen Kraftprobe zwischen dem selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó und Staatschef Nicolás Maduro haben sich Regierungsgegner und staatliche Sicherheitskräfte in der venezolanischen Hauptstadt Caracas erneut heftige Auseinandersetzungen geliefert.

Demonstranten schleuderten am Dienstag Steine, Verkehrsschilder, und Brandsätze auf die Beamten. Angehörige der Nationalgarde feuerten mit Tränengas und Pellets oder Gummigeschossen in die Menge. Im Fernsehen war zu sehen, wie ein Panzerwagen in eine Menschengruppe raste.

Nach Angaben der Opposition wurden bei den Kämpfen mindestens 69 Menschen verletzt. Die meisten seien durch Pellets oder Gummigeschossen verwundet worden, schrieb der Bürgermeister der Oppositionshochburg Chacao, Gustavo Duque, am Dienstag auf Twitter. 



Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Foro Penal wurden im ganzen Land mindestens 83 Menschen bei Demonstrationen festgenommen.

Aufruf zur offenen Rebellion:

Zuvor hatte Guaidó einige Soldaten auf seine Seite gezogen und den Rest der Streitkräfte dazu aufgerufen, Präsident Maduro die Gefolgschaft aufzukündigen und sich der Opposition anzuschließen. "Maduro hat heute nicht mehr die Unterstützung der Streitkräfte", sagte Guaidó in einer Videobotschaft.

Abtrünnige Soldaten befreiten zudem den seit Jahren inhaftierten Oppositionsführer Leopoldo López aus dem Hausarrest. Der Gründer der Partei Voluntad Popular suchte mit seiner Frau und seiner Tochter zunächst in der chilenischen Botschaft Schutz und zog später in die diplomatische Vertretung Spaniens weiter.


Das Militär gilt als der entscheidende Faktor im Machtkampf. Juan Guaidó hat die Streitkräfte immer wieder dazu aufgerufen, die Seiten zu wechseln - bislang allerdings mit nur geringem Erfolg. 

Die Generäle haben wenig Interesse an einem Machtwechsel. Kleinere Aufstände einfacher Soldaten gegen Maduros Regierung wurden bereits mehrfach niedergeschlagen.

Präsident Maduro erklärte den Aufstand später für gescheitert. 
"Ich danke der Militärführung für den Mut bei der Verteidigung des Friedens", sagte er in einer Ansprache am Dienstagabend (Ortszeit). Nach seiner Darstellung wurden die Soldaten unter einem Vorwand zu einer Autobahn nahe dem Militärstützpunkt La Carlota gelockt worden. Als sie merkten, dass es sich um einen Coup der Opposition handelte, seien die meisten umgekehrt, sagte Nicolas Maduro. Gegen den harten Kern von etwa 20 abtrünnigen Soldaten ermittele nun die Generalstaatsanwaltschaft. 
"Diese Verräter werden ihr Schicksal noch kennen lernen", sagte Maduro.

Juan Guaidó droht die Verhaftung:

Tatsächlich gelang es der Opposition trotz des spektakulären Coups offenbar zunächst nicht, größere Truppenteile auf ihre Seite zu ziehen. 
Verteidigungsminister Vladimir Padrino gelobte Maduro die Treue und erklärte, alle Kasernen und Stützpunkte seien unter Kontrolle.


Auch die regierungstreuen Banden – sogenannte Colectivos – versprachen Nicolas Maduro ihre Unterstützung. "Es ist der Moment gekommen, in dem wir die Revolution mit Waffen verteidigen", sagte der Chef der Gruppe La Piedrita, Valentín Santana, in einem am Dienstag veröffentlichten Video und streckte ein Schnellfeuergewehr in die Kamera. "Wir werden unseren Präsidenten Nicolás Maduro verteidigen."

Verbündete beziehen Position:

Während auf den Straßen von Caracas mit harten Bandagen um die Macht gerungen wurde, brachten sich auf dem internationalen Parkett die Verbündeten in Stellung. Aus den USA, Europa und vielen lateinamerikanischen Staaten erhielt Juan Guaidó Unterstützung. Russland, die Türkei, Kuba und Bolivien hingegen stellten sich hinter dem legitimen Präsidenten Nicolas Maduro.

Agenten des militärischen Geheimdienstes Kubas sollen außerdem den Auftrag haben, die einfachen Soldaten der venezolanischen Streitkräfte zu kontrollieren und Aufstände und Verschwörungen bereits im Keim ersticken. Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Control Ciudadano sitzen in dem südamerikanischen Land 193 Militärs wegen politischer Vergehen in Haft.


Bundesaußenminister Heiko Maas hoffte angesichts der brenzligen Lage weiterhin auf eine friedliche Lösung. "Wir wollen nicht, dass es eine Entwicklung gibt, in der die Waffen sprechen", sagt er nach einem Treffen mit dem brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro. "Jetzt wird es erst einmal darum gehen, verantwortungsvoll zu handeln. Wir wollen das nicht militärisch lösen, sondern politisch. Nur das ist wirklich nachhaltig. Dazu können alle ihren Beitrag liefern."

Andere Aufnahmen, die ebenfalls vor der Militärbasis La Carlota entstanden sind, zeigen aufständische Juan Guaidó-Anhänger, die von gepanzerten Fahrzeugen überfahren werden

Noch immer ist unklar, wie viele Menschen verletzt worden sind, auch wenn am Boden unter dem 9-Tonnen-Fahrzeug liegende Demonstranten zu sehen sind.

Mehr zum Thema: #Live von der Militärbasis La Carlota in Caracas - Putschversuch in Venezuela!


Freitag, 16. November 2018

Wer fand die Herkunft des Chemnitz-Videos heraus!? Lese den Artikel - Video!


WER findet die "Urheberin" des kurzen Videos, das für einen der größten Skandale in Deutschland sorgte und enthüllt die Hintergründe in Chemnitz.

Eine Hetzjagd am 26. August 2018 in Chemnitz gab es nicht. 
Dabei war sich die Bundeskanzlerin so sicher: Am 27. August 2018 hat Regierungssprecher Steffen Seibert die Ereignisse in Chemnitz mit den folgenden Worten kommentiert: 

„Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin“. 

Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte am Folgetag in einem Interview überdies: 

„Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun“. 

Dabei stützte sie sich auf ein 19-sekündiges Video, das eine Gruppe namens „Antifa Zeckenbiss“ verbreitet hatte.

WER findet nun die „Urheberin“ des kurzen Videos, das für einen der größten Skandale in Deutschland sorgte und enthüllt die Hintergründe in Chemnitz. 

Aufgenommen wurde die Sequenz, weil eine Frau nach dem provozierenden Auftritt von zwei Männern mit Migrationshintergrund unweit des Tatorts, an dem Daniel Hillig durch Messerstiche zu Tode gekommen ist, erschrak und ihre Handy-Kamera anschaltete.

Das Video dokumentiert jedoch keine Hetzjagd oder gar „Menschenjagd.“

Eine handfeste Regierungskrise, der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz wird abgelöst, der Innenminister des Bundes gerät unter erheblichen Druck, eine Kanzlerin und ihr Pressesprecher gehen Medien auf den Leim. 

Dies nur, weil eine ominöse Gruppe mit dem Namen »Antifa Zeckenbiss« eine kurze Videosequenz an sich brachte, veröffentlichte und dazu falsch behauptete: So veranstaltet ein rechter Mob Hetzjagden auf Migranten.

Die öffentlich-rechtlichen Medien »tagesschau«, »heute«, »tagesthemen« »heute journal« wiederholen die Sequenz in Endlosschleife. Besonders wild treibt es „frontal 21“. Medien schreiben von einem »Menschenjagd-Video«, »Hass-Video« oder »Hetzjagd-Video«. 19 Video-Sekunden wurden weltweit als angeblicher Beweis für Pogrome in »Sachsen« (Augstein), hunderttausendfach auch in Social Media wie Facebook als auch in Leitmedien hochgeladen.

Weltweit gerät Chemnitz in die Schlagzeilen: Sämtliche Medien bis hin zur New York Times berichten in erschreckender Kritiklosigkeit und Unkenntnis. 
Auf der Basis von 19 Video-Sekunden, die Antifa-Zeckenbiss Agitprop-Journalisten aus einer Chemnitzer Whatsapp-Gruppe abgegriffen hatten.

Nichts davon ist wahr.



ER findet nach wochenlanger Recherche die »Urheberin« des 19-sekündigen Videos (»Hase, Du bleibst hier!«) und enthüllt die »Skandal«-Vorgänge von Chemnitz.

Die Recherchen bestätigen die Aussagen von Hans-Georg Maaßen, der als Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz inzwischen geschasst wurde, weil er in vier knappen Sätzen genau dies bestritten und damit der Bundeskanzlerin in die Quere gekommen war: Eine Hetzjagd lässt sich aus diesem angeblichen Beweisstück nicht ableiten. Es handelt sich um eine gezielte Falschinformation. Damit untertreibt Maaßen eher. Er wagt es, der Bundeskanzlerin zu widersprechen, die den »Hetzjagd«-Medien auf den Leim gegangen war. 
Die Folge: eine Regierungskrise.

Maßvoll hatte Maaßen zunächst in der »BILD«-Zeitung erklärt, dass dem Verfassungsschutz »keine belastbaren Informationen« über Hetzjagden in Chemnitz vorlägen. 

»Keine Belege« hätten sich dafür gefunden, dass das 19-Sekunden-Video »authentisch« die polit-mediale »Hetzjagd«-Darstellung beweisen könnte. Und dann – aus heutiger Sicht sehr ziel-treffend – sein Fazit: Nach seiner »vorsichtigen Bewertung« sprächen »gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.«

Was am 26. August dieses Jahres genau geschah, ist bis heute nicht vollständig geklärt, obwohl Sachsens Ministerpräsident vor bald drei Monaten „Aufklärung“ versprochen hatte. Doch aufgeklärt ist bis heute nur, dass es am Abend der Tat zu Streitereien zwischen zwei Männergruppen kam. Dazu schrieb die BILD: „Tatverdächtig des gemeinschaftlichen Totschlags sind ein Syrer (23) und ein Iraker (22). Die beiden Männer sitzen in U-Haft. In der offiziellen Mitteilung heißt es zum Tatablauf: Die Beschuldigten seien „dringend verdächtig, auf der Brückenstraße in Chemnitz nach einer vorangegangenen verbalen Auseinandersetzung ohne rechtfertigenden Grund mehrfach mit einem Messer auf einen 35-jährigen Deutschen eingestochen zu haben.“ Nach sechs Stichen stirbt der 35-jährige „deutsche Familienvater mit kubanischen Wurzeln“ Daniel Hillig, während zwei seiner Freunde schwer verletzt überleben. Bis heute, so lässt sich Daniel Hilligs Lebenspartnerin, Bianca X. zitieren, wisse sie nicht, in welchem Krankenhaus ihr Daniel verstorben ist. Tage später kniet Bianca mit ihrem siebenjährigen Sohn laut weinend vor der Daniel-Gedenkstätte unweit des Chemnitzer Karl-Marx-Monuments, dem „Nischel“.

Der Platz ist auch lange nach der Tat immer noch von unzähligen Grablichtern und Blumengebinden umsäumt. Er wird von Anwohnern wochenlang auch nachts vor Antifa-Übergriffen bewacht. Die Polizei spricht in einer Lautsprecherdurchsage am vergangenen Freitag bei einer der regelmäßigen Demonstrationen verharmlosend von einem „Unglücksort“. 

Aber für viele Chemnitzer ist er genau das nicht. Sie verhindern die Beseitigung der Kerzen und Blumen. Der Tatort wird zur Gedenkstelle für die Einen, die Anderen wollen die Erinnerung an die Tat beseitigen.


Sonntag, 26. August 2018. 7.54 Uhr. Schon fünf Stunden nach der Tat meldet „Tag 24“ online und auch per Facebook: »35-jähriger stirbt nach Messerstecherei in der City.“ Die Menschen in und rund um Chemnitz sind schockiert. Wiederum sieben Stunden später finden sich am Tatort vor der Blutlache etwa 100 Chemnitzer als schweigend Trauernde ein. Erschüttert verlassen sie nach etwa einer Stunde den Tatort.

Gegen 16:00 Uhr kommen immer mehr Chemnitzer in die Innenstadt, um sich ein Bild der Situation zu machen und Näheres zu erfahren. Die Stadtverwaltung bricht das noch laufende Stadtfest ab. Ein anderes Video zeigt, wie gut tausend Chemnitzer in einem spontanen Trauerzug quer durch die City ziehen, zwischendurch von ersten Polizeikräften blockiert, um sich dann rund um die Blutlache zu versammeln. Schweigend. Bürger hatten mittlerweile Kerzen aufgestellt und Blumen auf den Asphalt gelegt. Unter den Trauernden befindet sich auch die „Urheberin“ des 19-Sekunden-Skandal-Videos.

Die Mordtat Daniel Hillig wird bisher von der Staatsanwaltschaft als »Totschlag« verfolgt.

ER enthüllt indes die skandalösen Vorgänge rund um das Karl-Marx-Monument. Dort hatte – nach wohl Hunderten von sogenannten »Einzelfällen« der »Migranten-Kriminalität« seit dem Herbst 2015 – der Tod von Daniel Hillig das »Fass endgültig zum Überlaufen gebracht«, lassen sich auch engste Freunde des ermordeten Familienvaters zitieren. Sie erzählen sogar, dass Daniel seine Lebensgefährtin mehrfach davor gewarnt hatte, „abends in Chemnitz allein auf die Straße zu gehen“. Chemnitz wird damit zu einem Ort, an dem die unterschiedlichen Narrative aufeinanderprallen: Einzeltat – wie es Polizei und Politik darzustellen versuchen, um eine weitere Eskalation zu verhindern, oder Folge der ungezügelten Migration?

Nach den vielen »Einzelfällen« unmittelbar vor den Haustüren von Tausenden »besorgter Bürger« ließen die Messerstiche in den Körper von Daniel Hillig die Menschen nicht nur in Chemnitz zu »Wutbürgern« werden.

Die rufen auf den Straßen »Wir-sind-das-Volk« und werden von Medien und Politik als »rechtspopulistisch« beschimpft. Gezeigt werden in den Medien nur Fotos und kurze Szenen von (meist betrunkenen) „Hitlergruß“-Zeigern – man sieht bei ihnen auch linksextremistische „RAF“-Tätowierung auf der Handoberfläche.


Es sind Tausende von „besorgten Bürgern“, die sich teilweise auch mit ihren Familien vor dem „Karl-Marx-Nischel“ versammeln. Sie ziehen friedlich durch die Straßen, beschallt von „Deutschland verrecke“- Rufen aus Antifa-Lautsprechern. Das wiederum sieht und hört man nicht in der Berichterstattung. Es ist grob verfälschend, die Bürgerbewegung „Pro Chemnitz“ als Nazi-nahe zu bezeichnen, wie das die Massenmedien tun. Die Folge: Die Bürger intonieren die Vorwürfe von der „Lügenpresse“.

»Sexuelle Übergriffe in Chemnitz: Fast jeden Tag ein neuer Fall« lautete eine Schlagzeile der Lokalzeitung Freie Presse – nur wenige Wochen zuvor. Die Erklärung, die die Freie Presse ihren Lesern anbot: Verantwortlich für die nahezu täglichen Sexual-»Einzelfälle« sei das Wetter, also die heiße Sommersonnenhitze, nicht jedoch zumeist Zugewanderte im »bunten« Chemnitz.

Es war dann jedoch der Chefredakteur der Freien Presse, der nach dem überregionalen »Menschenjagd«-Aufruhr schrieb: »Eine »Hetzjagd«, in dem Sinne, dass Menschen andere Menschen über längere Zeit und Distanz vor sich hertreiben, haben wir aber nicht beobachtet. Wir kennen auch kein Video, das solch eine Szene dokumentiert.«

Samstag, 10. November 2018, 11.30 Uhr

Ein Restaurant in Chemnitz. Der erste und bisher einzige Journalisten-Kontakt mit der 35-jährigen »Urheberin« des 19-Sekunden-Videos und ihrem 38-jährigen Ehemann. Beide arbeiten als Angestellte in verschiedenen Betrieben. Beide – wie auch andere Zeugen, mit denen wir gesprochen haben – machten für das Interview-Gespräch zur Bedingung, dass sie nur anonymisiert dargestellt werden. Sie fürchten sich vor existenzbedrohenden Racheakten des militanten „Antifa-Zeckenbiss“-Umfelds. 
Deshalb heißen die beiden hier Kathrin und Thomas B. 
Wir haben ihre Aussagen zusammengefasst und von beiden autorisieren lassen.

»Das 19 Sekunden lange Video ist um 16.52 Uhr am Tatsonntag in der letzten Etappe unseres Trauerzugs kurz vor dem Erreichen des Daniel-Tatortes aufgenommen worden«, berichtet Kathrin B. über die Entstehung der kurzen Videosequenz. »Es war sehr eng geworden auf dem Trauerzug, weshalb die Frauen in die Mitte des Zuges genommen wurden. Und es gab auch keine ausländerfeindlichen Rufe. Nichts Rechtsradikales. Aus der Ferne haben wir ‚Wir sind das Volk‘ gehört. Kurz nachdem wir angeblich, wie es später hieß, eine Blockade durchbrochen hatten, die es gar nicht gegeben hatte.«

Thomas B. fährt fort: »Kathrin hatte zu spät das Handy aus der Tasche gezogen, weshalb die 19 Sekunden tatsächlich nicht authentisch das gesamte Geschehen nahe der Bushaltestelle darstellen. Denn vorausgegangen war der Videoaufzeichnung eine böse Provokation gegenüber uns Trauernden. Durch zwei junge Migranten, die zunächst an der Bushaltestelle gestanden hatten und eigentlich aussahen wie wir.«

Kathrin B.: »Sie waren aggressiv auf uns zugekommen und hatten uns angepöbelt und wohl auch, aber eben schwer verständlich, ‚Verpisst euch‘ gerufen. So haben wir das in Erinnerung.«

»Dann kam es zu einem körperlichen Kontakt mit den beiden, wobei einem unserer Freunde der Inhalt eines Bierbechers über seine Kleidung und wohl auch ins Gesicht geschüttet wurde.« Weil Kathrin B. erschrocken »jetzt kracht’s aber« gedacht hatte, sei die Handy-Kamera angeschaltet worden.

Kathrin B. befürchtete, dass auch Thomas B. in Richtung der aggressiv auftretenden Migranten losstarten würde und rief ihm auf dem Video deutlich vernehmbar zu: »Hase, Du bleibst hier!«

Kathrin B.: »Es war möglicherweise nicht der einzige Angriff von Migranten auf unseren Trauerzug, denn aus der Ferne war schon Drohgeschrei in wohl arabischer Sprache zu hören. Allerdings: ‚Stinkefinger‘, von denen andere Trauerzugteilnehmer später berichteten, haben wir am Ort des provokativen Geschehens nicht erkennen können. Aber auch keine ‚Hetzjagden‘ oder gar ‚Menschenjagden‘! Wir sind auch bereit, unsere Aussage eidesstattlich zu versichern.«

Am Abend dann hatte Kathrin B. ihr Kurzvideo in ihrer eigentlich geschlossenen »Bürger«-Gruppe des Social Media-Dienstes Whats-App eingestellt. Noch ungeklärt ist, wie die »Antifa-Zeckenbiss«-Akteure Kathrin B.s 19-Sekunden-Video erhalten haben, um es mit Zeit Online als Pseudo-»Menschenjagd-Video« polit-medial explodieren zu lassen.




Tichys Einblick war es nicht!!!

Es war: HARIOLF REITMAIER der ein recht-schaffender Reporter ist, bat er den PI-NEWS-Kollegen, nichts zu veröffentlichen, weil er die Story (wenn er sie denn knackt!) TICHYS  exklusiv versprochen habe. 

Natürlich hielt PI-NEWS Wort … Das Reporter-Drama nahm seinen Lauf: Hier Weiterlesen  Sehr Interresant!

HARIOLF REITMAIER hat es enthüllt - wird weiter berichten und die Ergebnisse ausführlich in einem Buch veröffentlichen.




Hier das Original Video




Brüssel: Farage sagt Merkel die Meinung:



 Farage:„Frau Merkel, viele meiner euroskeptischen Kollegen hier haben Sie heute ausgebuht, aber das sollten sie vermutlich nicht. Die Briten sollten Ihnen applaudieren, denn ohne Sie hätten wir nie den Brexit bekommen, und dafür möchte ich ihnen herzlich danken.

Ihr „Wir schaffen das“ hat eine riesige Migrantenflut ausgelöst, einen Ansturm übers Mittelmeer: Junge Männer aus sehr unterschiedlichen Kulturen, die niemals die Absicht hatten, sich hier zu integrieren. Junge Männer, von denen keiner je wirklich ein Flüchtling war. Wir haben uns das beim Brexit-Referendum angesehen und gesagt, mit dieser von Deutschland ( BRD!!!) dominierten EU wollen wir nichts zu tun haben, und wir wollen ganz sicher nicht den Preis für Ihr Versagen zahlen, Frau Merkel. Frau Merkel, ist es nicht Zeit, dass Sie ihren Fehler endlich zugeben, ist es nicht Zeit, dass Sie sich bei den deutschen Bürgern und den Bürgern vieler anderer Gemeinden entschuldigen, und sagen, es tut mir leid, was ich euch angetan habe und die Probleme, die ich für viele Jahrzehnte verursacht habe?“

GENERALSTREIK in ganz Deutschland am 1.Dezember 2018






BITTE  TEILEN.-  BEKANNT  ZU  MACHEN,- 
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#DOWNLOAD & #REUPLOAD dieses Videos ausdrücklich ERWÜNSCHT!
TEILT ES ÜBERALL UND BEREITET EUCH VOR!
Ab dem 1. Dezember sind noch 10 Tage bis zur Unterzeichnung unseres Todesurteils: Dem Migrationspakt!
Jetzt geht es um alles oder nichts! DAS IST EURE LETZTE… Friedlich, ohne Gewalt, Passiv, In Liebe,
#Bitte Vorbereiten, die Eigene Versorgung sicher stellen,
Vorräte anlegen!!! 
Alle machen mit, …..

Friedlich, ohne Gewalt, Passiv, In Liebe, ....
Was will die UNO-BRD-Macht?
JA Richtig, Sie will ihren Bürgerkrieg.
Da wir nicht blöd sind, wissen wir, was sie damit bezwecken. Da WIR friedlichen Widerstand leisten wollen (was ihnen nicht dienlich ist), schmuggelt man einfach die System-Söldner unter die gelben Westen, wie es schon in Frankreich praktiziert wurde, die unsere Bewegung in den Dreck ziehen wollen.
Das sind dann die Szenen, die die MSM brauchen, um uns in die rechte, aggressive Ecke stellen zu können.
Wie verhindern wir das?
Indem wir JEDEN, DER POLIZISTEN ANGREIFT ODER PROVOZIERT, festhalten, die Polizei hinzurufen und ihn übergeben.
Das zeigt den Ordnungshütern, dass wir uns von solchen Kuckuckseiern distanzieren und unterstreicht unsere friedliche Bewegung.

#Bitte beachtet das und greift sofort ein.

WIR WOLLEN DER MACHT NICHT DEN WUNSCH NACH BÜRGERKRIEG ERFÜLLEN.

Denn wir sind nicht so dumm, wie sie uns halten!





DANKE