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Montag, 12. November 2018

Deutschland hat diskret fast 50 Millionen Euro an Rebellen in Idleb gezahlt

Insgesamt soll die deutsche Bundesregierung 49 Millionen Euro investiert haben, damit Gewalt und Morde nicht enden und der Flüchtlingsstrom aus Syrien nicht abreißt.


Diese Information dürften bei jedem ernsthafte Zweifel, an den deutschen Bemühungen in den verschiedenen Lösungen der politischen Krise in Syrien eingeleiteten Prozessen aufkommen lassen:
Am 1. November zeigte der Tagesspiegel, dass die deutsche Regierung Rebellen mit 49 Millionen Euro in Idleb finanziert haben und sich dadurch in einen großen Konflikt, gegen die syrische Armee verwickelt haben.
Diese Information wurde in einer Antwort des Außenministers Walter Lindner (ein Sozialdemokrat) auf eine von MdEP Evrim Sommer ( von Die Linke, linksradikale) als eine gestellte Frage veröffentlicht, zu der die Zeitungen Zugang hatten.
Der gewählte Vertreter wollte mehr über die Beträge erfahren, die in Syrien offiziell für den Wiederaufbau und humanitäre Hilfe gezahlt wurden und wer die Kontrolle über die Exekutive ausübt.
Bei dieser Gelegenheit sind nicht weniger als 37,5 Millionen Euro vom deutschen Außenministerium an Rebellen-Gruppen überwiesen worden.
Die Deutsche Agentur für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit waren mit dabei.
Insgesamt soll Berlin bei 49 Millionen Euro bezahlt haben, wie Evrim Sommer feststellte.
Dazu kommen noch 11,3 Millionen von andere Quellen und 17 Millionen Euro aus der Europäischen Union, für die Deutschland eine Mittlerrolle spielte.
Die Besonderheit dieser Finanzierungen:
Berlin gibt die genaue Empfängerliste nicht bekannt.
"Die Regierung will das unter keinen Umständen klar-stellen, weil die Partner, mit denen Frau Merkel gesprochen hat, Russland und die Türkei, möglicherweise nicht glücklich darüber sind", sagte Evrim Sommer gegenüber Sputnik.

Am 27. Oktober trafen sich Emmanuel Macron, Angela Merkel, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan in Istanbul zu einem außerordentlichen Gipfel in Syrien.
Während die ersten beiden (Emmanuel Macron, Angela Merkel,) auf den Misshandlungen des „syrischen Regimes“ bestanden hatten, hatten die letzten beiden ( Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan) die Notwendigkeit unterstrichen, Terroristen und Rebellen zu liquidieren, die gewalttätige Aktionen gegen den syrischen Staat verfolgen.
Alle waren sich jedoch darin einig, dass ein offener politischer Übergangsprozess eingeleitet werden muss, der auf Verhandlungen und der endgültigen Entscheidung des syrischen Volkes basiert.
Von Jeremy Swift11. November 2018
Dieser neue Bericht über die heimliche Finanzierung der Rebellen-Gruppen durch Deutschland, könnte jedoch zu Spannungen zwischen den mit der syrischen Regierung verbündeten Ländern, einschließlich Russland und Iran, führen.


Außerdem ist die Glaubwürdigkeit das Deutschland sich für den Frieden einsetzen will, oder Frieden in dieser Region haben will, mehr als fraglich!

Syrien: Ich will das nicht mehr Kinder erzählen nach Rebellen Beschuss einer Aleppo Schule



Man könnte fast glauben, das es den Krieg in diesen Ländern Bewusst anheizt, um die Flüchtling-Wellen aus zu lösen, die wir ja alle sehen können! 


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