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Samstag, 15. Juni 2019

Der Südtiroler Extrembergsteiger Hans Kammerlander: Die Gletscher sind wieder größer geworden!


Der Südtiroler Extrembergsteiger Hans Kammerlander stammt aus einem Bergbauerndorf und hat zwölf 8000 hohe Gipfel in aller Welt erklommen. Seit seiner Kindheit beobachtet er Naturerscheinungen. Er mahnte jüngst in einem Interview zum respektvollen Umgang mit der Umwelt. Für Klima-Hysterie sieht er jedoch überhaupt keinen Anlass.

Das Informationsportal zur „Wetter-Versicherung“ hat mit der Südtiroler Bergsteiger-legende Hans Kammerlander (58) über seine Wahrnehmungen zum Thema Klimawandel gesprochen. Bei der „Wetter-Versicherung“ handelt es sich um ein Maklerbüro für Landwirte, das Versicherungslösungen vermittelt, welche diese gegen witterungsbedingte Ertragsausfälle absichern sollen.

Der aus einem Bergbauerndorf im Tauferer Ahrntal stammende Kammerlander ist seit 25 Jahren Extrembergsteiger und hat als solcher Gletscher in aller Welt bezwungen. Unter anderem hat er zweimal den Rekord in der schnellsten Besteigung des Mount Everest aufgestellt und insgesamt zwölf Gipfel über 8000 Meter bestiegen. Derzeit tourt Kammerlander mit seiner Vortragsreihe „Matterhörner der Welt“ durch Deutschland.




„Klimaschwankungen gab es immer schon“

Vom Portal der „Wetter-Versicherung“ auf Meldungen über ein stetiges Abschmelzen der Gletscher durch den Klimawandel angesprochen, bestätigt er zwar die Einschätzung, dass es global gesehen in den letzten Jahren einen Rückgang der Gletscher gegeben habe. Dies treffe jedoch nicht überall in gleichem Maße zu und sei keine grundlegend neue Entwicklung.
Ich habe allerdings beobachtet, dass der Rückgang bei uns in Mitteleuropa stehengeblieben ist. Die Gletscher sind sogar wieder größer geworden,“ erklärt der Alpinist.
Grund dafür seien strenge Winter in den Alpen während der vorangegangenen Jahre. Auf alten Gemälden hingegen sei zu erkennen, dass die Gletscher des Großglockners, des höchsten Berges Österreichs, in früheren Zeiten schon einmal deutlich kleiner gewesen wären: „Das zeigt, dass es immer schon Klimaschwankungen gegeben hat.“



Vor einigen hundert Jahren war die Waldgrenze höher


Erst vor kurzem sei er in der Nähe einer Schutzhütte in Südtirol auf uralte Baumstümpfe gestoßen, die belegten, dass die Waldgrenze dort vor einigen hundert Jahren viel höher gelegen hätte als heute. Dies zeige, dass es zu jener Zeit deutlich wärmer gewesen sein musste.

Kammerlander macht deutlich, dass es ihm ein „großes Anliegen“ sei, „auf die Umwelt auf[zu]passen“. Die Panikmache durch Katastrophenszenarien im Zusammenhang mit der angeblichen „menschen-gemachten Erderwärmung“, die auch von Wissenschaftlern nach Kräften angefacht wird, hält er jedoch für unangebracht.
Sobald in den Dolomiten Felsen runterkommen, sind sofort Experten mit Hubschraubern vor Ort und wenn man die reden hört, glaubt man, dass morgen die Welt untergeht“, schildert der Extrembergsteiger. „Die Wiesen unterhalb der Wände sind aber voll von Felsbrocken, die nicht erst seit gestern da liegen.
Früher habe man nicht so ein Aufsehen über derartige Ereignisse gemacht: „Damals hat man halt gesagt, die Nacht hat es aber wieder gekracht’ und dann das Ganze wieder vergessen“, erklärt Kammerlander. „Das genaue Hinsehen und die Aufzeichnungen der Wissenschaftler machen den Menschen heute Angst.“




Grünen - Klimahysterie in Deutschland



US-Geologe wirft Greta Thunberg Wissenslücken vor: 
„Kälte tötet 20 Mal mehr Menschen als Hitze“

Ein US-Geologe rät „Klima-streik“-Initiatorin Greta Thunberg, im kommenden Schuljahr die Schule zu besuchen. Ein adäquater Unterricht würde ihr deutlich machen, dass ihre Ängste nicht begründet seien.

Auf „PJ Media“ hat sich der seit 35 Jahren als Geologe tätige US-Amerikaner Gregory Wrightstone zu Greta Thunbergs „Sabbatjahr“-Ankündigung geäußert. Er ist Mitglied der Amerikanischen Vereinigung für die Weiterentwicklung der Wissenschaft und der Amerikanischen Geologischen Gesellschaft. Im Jahr 2017 veröffentlichte er das Buch „Inconvenient Facts: The Science That Al Gore Doesn’t Want You to Know”.

CO2 mitnichten ein Umweltgift




Wrightstone billigt Greta Thunberg eine realistische Selbsteinschätzung zu, wenn diese einräumt, keine Wissenschaftlerin zu sein und nicht die erforderliche Ausbildung genossen zu haben. „Es ist nicht nur so, dass sie von vielen Fakten, die das Klima betreffen, überhaupt nichts weiß, sondern dass auch das, was sie zu wissen meint, einfach nicht stimmt“, bilanziert der Autor. Sollte sie wieder zur Schulbank zurückkehren, sollte der Unterrichtsstoff dazu dienen, ihre Furcht zu lindern.

Eine funktionstüchtige Bildung im Bereich der Naturwissenschaften würde sie daran erkennen, dass weltweiten Oberflächen-Temperatur-Messungen zufolge seit ihrer Geburt keine Erwärmung der Erde mehr stattgefunden habe. Zwar gehe der Trend bei den Temperaturen seit mehreren hundert Jahren nach dem Ende einer Kleinen Eiszeit nach oben – Gretas Lehrer könnten ihr jedoch auch mitteilen, dass unsere derzeitigen Temperaturen weder gänzlich unüblich noch historisch beispiellos seien, sondern sehr ähnlichen Erwärmung´s Tendenzen aus vorangegangenen mehreren tausend Jahren folgen.

In den Biologie-stunden könnte sie lernen, wie sehr Pflanzen in ihrem Prozess der Photosynthese von CO2 als deren Grundbaustein abhängig sind. CO2 sei mitnichten ein Umweltgift, sondern stärke das Pflanzenwachstum und bewirke höhere Produktivität im Ackerbau sowie ein „Ergrünen“ des Planeten.


Ein Geschichtsunterricht, der seiner Aufgabe gerecht würde, müsste deutlich machen, dass im Laufe der Menschheitsgeschichte ein direkter Zusammenhang bestand zwischen menschlichem Wohlstand und menschlicher Weiterentwicklung auf der einen und Wärmeperioden auf der anderen Seite. Diese Phasen seien als Klima-Optima bezeichnet worden.
Frl. Thunberg müsste sich von dem verabschieden, was man ihr über theoretische Risiken steigender Temperaturen erzählt hatte, denn die realen Erfahrungen sprechen eindeutig dafür, dass es die Kälteperioden waren, in denen Hunger, Pest und massenhafte Depopulation die Regel waren.
Wärmere Temperaturen und fossile Brennstoffe retten Leben!

Der reale Killer sei die Kälte, nicht die Wärme. Noch heute, so betont Wrightstone, sterben 20 Mal so viele Menschen an den Folgen von Kälte wie an jenen von Hitze. Besonders hoch seien Fälle vorzeitiger Mortalität infolge moderater Kälte – beispielsweise durch die Folgen verschleppter grippaler Infekte, Überlastungen des Herzens oder verengter Blutgefäße. Steigende Temperaturen retten Leben, so der Geologe.

Auch wäre es an der Zeit, den „Fridays for Future“-Schülern in Erinnerung zu rufen, dass die stärkste Luftverschmutzung in geschlossenen Räumen von Feuerstellen und Kaminen ausgehe – nicht von den vonseiten der Klima-Aktivisten verteufelten fossilen Brennstoffe, die eine deutlich bessere Emissionsbilanz bei ihrer Verbrennung aufwiesen. Weniger offene Feuerstellen und mehr Öl- oder Gasheizungen würden jährlich etwa 1,6 Millionen Todesfälle infolge von Atemwegserkrankungen vermeiden helfen.


Zudem würde ein angemessener Wirtschaftskunde-unterricht Greta und ihre Anhänger darüber aufklären, dass exakt die fossilen Energieträger, deren Nutzung sie am liebsten auf der Stelle verbieten würden, der beste Weg seien, um die wachsende Weltbevölkerung mit verlässlicher, leicht zugänglicher und bezahlbarer Energie zu versorgen. Nicht nur in den westlichen Staaten selbst, sondern auch im weltweiten Maßstab seien es vor allem die Ärmeren, die am stärksten mit den Kosten eines erzwungenen Umstiegs auf Erneuerbare Energien belastet würden.
Ich bin mir sicher, Frl. Thunberg hat ein großes Herz und will das Beste für die Erde und die Menschheit“, resümiert Wrightstone, „aber es ist an der Zeit für sie, in die Schule zurückzukehren, um zu lernen, was sie noch nicht weiß, und sich von vielem zu verabschieden, was man ihr bislang beigebracht hat.

Prof. Gernot Patzelt: 


Gletscher- und Waldentwicklung in alpinen Hochlagen







31.000 Klimaforscher beweisen in mehreren tausend Studien, dass der Klimawandel eine menschen-gemachte Lüge ist. 

Also IHR links-grünen*innen und pädophilen*innen KLIMA-LURCHE*innen, - wenn ICH mir die Haare schneiden lasse,- gehe ich ja auch nicht zum Schreiner sondern zum Frisör, und wenn ich Fakten zum Klimawandel benötige, frage ich auch keine Vollpfosten*innen Alu-hüte*innen, Flacherdler, Kondenzstreifen-lutscher, schon gar nicht am Down-Syndrom verstrahlte Schweden-Trolls, oder verdummte linksversifften #FridaysForNoFuture Spinner*innen, sowieso keine GEZ-Huren‘innen oder Drogen-geschädigte Linke Klima-Schwuchteln*innen und ganz und gar nicht diese des Betruges und Fälschung überführten Amateur-Nutten*innen des Weltklima-Rat- IPCC Strahlen-geschädigte,- sondern nur promovierte, habilitierte, freie, unabhängige und un-gesponserte Wissenschafter, Klima-logen und nur richtige und echte Klimawissenschaftler und nicht dieser 97% / 23.000 Dreck Experten Forum: Bündnis Klimaforscher IPCC Weltklima-Rat, alle Fakten, alle wissenschaftlichen Ergebnisse: 
https://www.facebook.com/groups/38252... 

https://vk.com/public180190944 


Es wird kälter: Zug-spitz-Gletscher wuchs 2019 enorm und meldet Schnee-Höhenrekord: 
https://www.br.de/nachrichten/bayern/... 

Wer ist denn das überhaupt? … diese 97% beim IPCC Weltklima-Verrat,- welcher behauptet, dass 23.000 Wissenschaftler der Mutmaßung sind, dass ein menschen gemachter Klimawandel stattfinden würde. Aber was sagen eigentlich die von Medien und Presse unterdrückte Mehrheit von über 300.000 promovierten und habilitierten Meteorologen, Klimawissenschaftler, unabhängige Klima-logen, politisch ununterstützten Institute und Universitäten dazu? https://youtu.be/lzhhg1WI44g 

Kachelmann Dipl. Klima-loge und Meteorologe packt aus!!! Über 90 Prozent aller Geschichten zu Wetter und Klima sind falsch oder von den Medien frei erfunden” https://meedia.de/2019/04/26/kachelma... 

Spiegel Ausgabe vom 11.08.1986 Beginn der Klima-lüge https://youtu.be/vX5ptOD_eLY 

Die Geburt der Klima-Tatsache, Prof. Dr. Bachmann Augenzeuge berichtet. https://youtu.be/VLkVp29SeAM Klima-schwindel bewiesen, Weltklima-Rat IPCC manipulierten Daten Dr. Hans Joachim Schellenhuber https://youtu.be/fY0jT0aYv2s 

12. Welt-Klimakonferenz, alle Messergebnisse, alle Fakten: https://www.youtube.com/user/EikeKlim... Dr.Günter Ederer auf welt.de: "Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda" https://www.welt.de/debatte/kommentar... 

Der weltweite Hitzesommer von 1540-1545. Warum ist der anthropogene Klimawandel sogar ein Vorteil für die Menschheit! Was berichteten unsere Regierungs-Medien samt Rahmstorf, Schellnhuber, Yogeshwar, Latif, Lesch etc.? https://www.spiegel.de/wissenschaft/n... 
#Lügenprofessor 

#HaraldLesch erhält von ARD, ZDF und der #Luegenpresse Millionengage wenn er den Schwindel vom #Klimawandel verbreitet. 
https://youtu.be/TzCXoqTuAIU #Lügenonkel #HaraldLesch finanziert von #Lügenpresse und #Lügenmedien. Dieses Video enthält infame Lügen des Professors und Lügners Harald Lesch. #fcklesch https://youtu.be/pls6v3XrGt8 #Lügenonkel / #Lügenprofessor #HaraldLesch 

"Das Kapitalozän - Erdzeitalter des Geldes" von Prof. Dr. Harald Lesch. https://youtu.be/IOuf1ZqFgnc Wie der #Lügenprofessor #Pseudowissenschaftler Harald Lesch die TV-Zuschauer #belügt https://youtu.be/MWONKqdbiyY #HaraldLesch
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! Berthold Brecht https://youtu.be/pmkRhs9hCt4 

Fakten, Pseudowissenschaftlicher Rahmstorf der Unwissenheit überführt https://www.klimamanifest-von-heilige... 

#Klima-Lügenprofessor, #Pseudowissenschaftler #Schowmaster der Messdaten Fälschung überführt! https://www.eike-klima-energie.eu/201... 

#HaraldLesch studierter Pseudowissenschaftlicher, bekannt als Showmaster, Märchenerzähler und Lügen Professor, ein dummer Lügner und ein hohler Schwätzer! https://youtu.be/Uo92VOgbhbA


An gut erhaltenen Baumstämmen, die in den zurückgehenden Gletschergebieten immer wieder zum Vorschein kommen, kann man die Baumgrenzen und die Ausdehnung der Gletscher in den letzten 10.000 Jahren rekonstruieren und genau datieren. Es gab immer wieder Gletscher-Rückzugs-Perioden und die Baumgrenze lag auch immer wieder höher als heute. Diese Untersuchungen in den Alpen lassen sich nicht nur als ein lokales Phänomen darstellen, sondern passen auch z.B. in die Entwicklung auf Grönland. Es ist dabei keine Korrelation zu CO2 ausfindig zu machen: https://youtu.be/glplSyZM7uE 

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