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Freitag, 5. Juli 2019

WARUM VON DER LEYEN EINE KATASTROPHE FÜR EUROPA WÄRE !


Die Nominierung Ursula von der Leyens zur künftigen EU-Kommissionschefin ist ein Schlag ins Kontor. Der einstmals als Friedensprojekt gestarteten EU droht nun die Militarisierung und die endgültige Metamorphose zu einem Projekt der europäischen Eliten; ein rechtes Projekt zumal, da von der Leyen auf die Stimmen von Afd, Le Pen, Salvini und Co. angewiesen sein dürfte, um im Europaparlament eine Mehrheit zu bekommen. Von der Leyen ist jedoch auch unabhängig von Inhalten und ihrer Ideologie eine schlechte Wahl, hat sie doch bislang in jedem politischen Amt auf ganzer Linie versagt. Diese Defizite macht sie durch fanatischen Tatendrang wett. Europas Zukunft ist rabenschwarz.

Die Geschichte der Ursula von der Leyen ist eine Geschichte voller Missverständnisse, Mythen und geschickter politischer PR. Fragt man den Bürger von der Straße nach Ursula von der Leyen, so kommen meist folgende Assoziationen: Sie habe „trotz“ ihrer sieben Kinder Karriere gemacht, sie sei unglaublich erfolgreich, eine echte „Powerfrau“, die das konservative Familienbild Lügen straft. Von welcher Frau von der Leyen ist hier die Rede? Sicher nicht von Ursula Gertrud von der Leyen, der Frau, die künftig die EU politisch führen soll.



Die Supermutterpowertochter

Woher der Mythos der erfolgreichen Powerfrau von der Leyen stammt, ist heute kaum noch nachzuvollziehen. Ursula von der Leyen wuchs in geordneten großbürgerlichen Verhältnissen auf. “Röschen”, wie sie seit klein auf familienintern genannt wird, ist die Tochter des ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht, Spross einer Dynastie, die bereits unter den Welfen-Königen Schlüsselpositionen im Staat bekleidete. Standesgemäß heiratete sie in die Dynastie der “Seidenbarone” von der Leyen ein, die seit dem 18. Jahrhundert zum deutschen Establishment gehören. Wer Ursula von der Leyen daheim besuchen will, fährt erst einmal lange durch familieneigenes Weideland, bevor er an einem gusseisernen Tor zum Betreten des schlossartigen Familienanwesens in Burgdorf-Beinhorn eingelassen wird. Keine Frage, Ursula von der Leyen ist die personifizierte Oberschicht, ein feuchter Traum jedes Kitschromanautors. Weiter entfernt vom „normalen Bürger“ kann man kaum sein.

Doch “Röschen” schlug zunächst ein wenig aus der Art. Ein Studium der Volkswirtschaftslehre brach sie nach drei Jahren erfolglos ab und zwischen ihrem Abitur und ihrem ersten Staatsexamen als Medizinerin liegen stolze zehn Jahre – lückenlose Lebensläufe sehen anders aus. Aber Frau von der Leyen musste sich schließlich nicht mit derlei profanen Problemen des gewöhnlichen Volkes herumschlagen. Während ihrer vierjährigen Arbeitszeit als Assistenzärztin wurde die Powerfrau dreimal schwanger und schmiss dann auch ihre Ausbildung zur Fachärztin, um mit ihrem karriereorientierten Ehemann nach Kalifornien zu ziehen.

Ursula von der Leyen war nie eine Powerfrau, die Karriere und Kinder unter einen Hut brachte, sondern eine typische Vertreterin konservativer Familienbilder, die sich nur allzu gerne hinter ihrem erfolgreichen Vater und ihrem Mann versteckte. Ihr kometenhafter Aufstieg begann vor fast zwanzig Jahren, als der nunmehr siebenfachen Mutter die Decke des Familienanwesens auf den Kopf fiel und es sie in Vaters Fußstapfen in die Politik zog. Dank der Netzwerke ihres Vaters konnte sie trotz ihrer Unerfahrenheit nicht nur ein sicheres Direktmandat für den niedersächsischen Landtag erringen, sondern wurde auch gleich vom Familienfreund Christian Wulff zur Familienministerin ernannt – ein genialer PR-Coup, konnte die blonde, adrette Siebenfachmutter mit der züchtigen Haartracht doch als Sinnbild erfolgreicher konservativer Ideale verkauft werden. Doch nun ging es erst richtig los – ein Jahr später wurde die “Powerfrau” ins CDU-Präsidium gewählt und zwei Jahre später beglückte sie die Republik bereits als Bundesfamilienministerin im Kabinett von Angela Merkel.


Dort machte sie in den klassischen Medien weniger durch ihre – bei näherer Betrachtung kaum vorhandene – politische Arbeit, sondern vor allem durch ihre „soft skills“ Schlagzeilen. Ursula von der Leyen gelang das Kunststück, sich als siebenfache Mutter, die Familie und Karriere unter einen Hut bringt, zu inszenieren. Fortan galt die „Powermutti“ als Vorbild für alle Frauen; auch für die, die anders als von der Leyen nicht auf ein ganzes Heer an Hausangestellten zurückgreifen können.

Vom eiskalten Engel zum germanischen Falken

Eigentlich ist das Familienministerium eine sichere Bank. Doch Ursula von der Leyen überspannte den Bogen, indem sie sich ohne Not in eine Kampagne zur Einführung von Internetsperren einspannen ließ. „Zensursula“ war geboren. Auch in ihrer Zeit als Arbeitsministerin machte von der Leyen keinen ordentlichen Job. Der „eiskalte Engel der Erwerbslosen“ setzte sich vor allem dadurch in Szene, harte Maßnahmen gegen materiell weniger Begüterte mit einem zuckersüßen Lächeln zu verkaufen und sich selbst als Anwältin der „armen Kinder“ in Szene zu setzen.
Zu einem Karriereknick drohte erst ihr völliges Versagen im Amt der Bundesverteidigungsministerin zu werden. „Röschen“ von der Leyen machte hier eigentlich so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann. Zum Aufgabenprofil eines Verteidigungsministers gehört an erster Stelle der Ausgleich zwischen den kommerziellen Interessen der Rüstungslobby, den materiellen Wünschen der Streitkräfte und den finanziellen Interessen der Steuerzahler. Dementsprechend klar war auch das Aufgabenprofil für Ursula von der Leyen. Sie sollte die Personal- und Ausrüstungsprobleme aus der Welt schaffen, die unter ihren Vorgängern immer deutlicher zum Vorschein kamen. Gemessen an dieser Aufgabe, hat von der Leyen auf der ganzen Spur versagt. Obgleich immer mehr Geld in das Militärbudget fließt, sind die Ausrüstungs- und Logistikprobleme der Bundeswehr heute schlimmer denn je.

Anstatt die zugrundeliegenden Probleme politisch anzugehen, heuerte von der Leyen für ein neunstelliges Budget ein ganzes Heer an Beratern namhafter Kanzleien und Beratungsunternehmen an, deren Aufgabe auch und vor allem darin bestand, das Versagen der Ministerin zu kaschieren und sie auf Kosten der Steuerzahler positiv zu verkaufen. Zumindest Letzteres gelang ja auch. Trotz des ungenügenden Leistungsnachweises hielt sich von der Leyen im Amt und wird nun womöglich nur durch die Übernahme des höchsten politischen Amtes in der EU vor dem Untersuchungsausschuss in der Berateraffäre gerettet.

Dramatischer als ihr politisches Versagen ist jedoch ihre ideologische Orientierung, die sich vor allem während ihrer Zeit auf der Hardthöhe und im Bendlerblock immer stärker radikalisiert hat. Ursula von der Leyen ist ein außen- und sicherheitspolitischer Falke, der sich voll und ganz in die transatlantische NATO-Strategie eingereiht hat, ohne Wenn und Aber hinter dem Modell einer Militarisierung der EU steht und den Westen mit einer „Politik der Stärke“ in eine neue Ära des Kalten Kriegs mit Russland treiben will.


Dies alles tat ihrer Popularität kaum einen Abbruch – im Gegenteil. Sie ist vor allem bei der Yellow Press außerordentlich beliebt. Wer die Namen der schwedischen Königskinder auswendig kennt, liebt auch die edle Übermutter mit dem charmanten Lächeln und dem Adelsprädikat. Und auch die sogenannten Qualitätszeitungen fassen Ursula von der Leyen nur mit dem Glacéhandschuh an.

Präsidentin von der Leyen – powered by AfD?

Die Nominierung von der Leyens zur Kandidatin der Staats- und Regierungschefs für das Amt der künftigen Kommissionspräsidentin ist nicht die erste Groteske im großen europäischen Personalkarussell der letzten Woche. Zunächst scheiterte „Spitzenkandidat“ Manfred Weber am schon vorab angekündigten Widerstand von Emmanuel Macron. Dann zauberten Merkel, Macron und Co. im fernen Osaka den zweiten „Spitzenkandidaten“ Frans Timmermanns aus dem Hut, der jedoch den reaktionären osteuropäischen Regierungschefs irgendwie zu kritisch und demokratisch war, da er in der Vergangenheit die Gefährdung der demokratischen Werte in Ungarn und Polen kritisiert hatte. Die Lektion – wer sich für Demokratie stark macht, hat in der EU keine Chance. Es ist absurd und traurig zugleich.

Da kam Ursula von der Leyen natürlich wie gerufen. Den reaktionären Osteuropäern ist sie als erzkonservative „Russenfresserin“ zu verkaufen, den liberalen Skandinaviern und Westeuropäern gilt sie hingegen als „Powerfrau“ und selbst Italiens Regierungschef Conti fand letztlich Gefallen an von der Leyen – es wird bereits gemunkelt, dass der Preis dafür ein italienischer Haushaltskommissar sein wird. Kompromisse sind nicht immer gut.

Dabei ist jedoch vollkommen offen, wie Ursula von der Leyen nun die nötige Mehrheit im Europaparlament bekommen will. Sicher dürften ihr die Stimmen der christdemokratischen EVP- (CDU und Co.), der liberalen Renew- (Macron, FDP und Co.) und der rechtskonservativen EKR-Fraktion (u.a. die polnische PiS und die britischen Tories) sein. Das sind zusammen 352 Stimmen. Für eine nötige Mehrheit braucht sie jedoch 376 Stimmen. Die SPD hat bereits erklärt, dass sie von der Leyen nicht unterstützten wird und auch die S&D-Fraktion im Europaparlament hat sich bereits ablehnend geäußert. Ähnlich sieht es bei den Grünen aus. Deren „Spitzenkandidaten“ Bas Eickhout und Ska Keller zeigten sich sogar „schockiert“ von dem Vorschlag der Regierungschefs.

Bleibt die Frage, woher von der Leyen die restlichen nötigen Stimmen holen will. Die Linken werden ihr sicher keine Stimme geben und auch die „Fraktionslosen“, also vor allem Nigel Farages Brexit-Party und die italienischen Fünf Sterne sind als Mehrheitsbeschaffer eher unwahrscheinlich. Bliebe nur noch die Fraktion „Identität und Demokratie“, also die Parteien, die landläufig als „Rechtspopulisten“ bezeichnet werden. Ohne die Stimmen von Salvinis Lega, Straches FPÖ, Le Pens Sammlungsbewegung und der deutschen AfD wird von der Leyen kaum Chancen haben, vom Parlament gewählt zu werden.


Im „besten Fall“ wird sie also im Europaparlament durchfallen und die Staatschefs müssen einen neuen Kandidaten auskungeln. Im schlimmsten Falle wird sie mit den Stimmen der Rechtsextremen Kommissionspräsidentin. Dann hätten sich post festum und ohne Not die Sorgen bestätigt, dass Europa ganz weit nach rechts rutscht. Ein schwarzbraunes marktkonformes Europa mit einem eiskalten Engel an der Spitze, der das einstige Friedensprojekt militarisieren und Seit´ an Seit´ mit den USA weltweit für „Freiheit und Demokratie“ kämpft … denk ich an Europa in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Hoffentlich zeigt das Europaparlament nun, dass es mehr als bloße Staffage ist.

Quelle: Von Jens Berger.

Dieser obige Artikel ist auch als gestaltete, ausdruckbare PDF-Datei hier verfügbar.


Völlig von der Leyen – der Werdegang einer 
Turbopolitikerin und die Begleitskandale (Clip)


Ursula von der Leyen ist designierte EU-Kommissionspräsidentin. Die Stimmen konservativer Parteien im EU-Parlament scheinen ihr sicher. An der Personalie gibt es aber auch starke Kritik. Warum das so ist, davon gibt dieser Clip eine Vorstellung.

Sebastian Kurz und Annegret Kramp-Karrenbauer werben für Ursula von der Leyens Kandidatur


Die zwei Soros-Agenten auf Werbetour für den Untergang eines Europas 




Der österreichische ÖVP-Parteichef und ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz ist am Donnerstag in der CDU-Zentrale in Berlin eingetroffen, um mit CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer über die deutsch-österreichischen Beziehungen und die neuesten Entwicklungen bei der Bewerbung um die EU-Kommissionspräsidentschaft zu sprechen.
Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekundeten beide Parteivorsitzenden ihre Unterstützung für die derzeitige deutsche Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen als neue Kandidatin der Europäischen Volkspartei für die EU-Präsidentschaft.

Kurz zeigte sich erfreut, dass der Kandidat der Sozialdemokratischen Partei Europas, Frans Timmermans, nicht zum Präsidenten der EU-Kommission gewählt werden soll und behauptete, solch ein Linksruck (in der Europäischen Union) wäre schädlich gewesen.

Kramp-Karrenbauer betonte, jede destruktive Haltung der deutschen Sozialdemokraten gegenüber der Kandidatur von der Leyens könne zu einer Verfassungskrise (in der Europäischen Union) führen.

Vor dem Treffen mit Kramp-Karrenbauer hatte Sebastian Kurz eine Privataudienz bei der Bundeskanzlerin Angela Merkel im Berliner Kanzleramt.

Die EU-Staats- und Regierungschefs hatten am vergangenen Dienstag völlig überraschend Ursula von der Leyen offiziell als Kandidatin für die Präsidentschaft der EU-Kommission nominiert. Die Entscheidung fiel bei einem EU-Sondergipfel in Brüssel, wie EU-Ratspräsident Donald Tusk danach auf Twitter mitteilte.



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EU - Irre, IRRE - irrer, Deutschlands – sogenannte – Elite!

Von der Leyen, Rackete - an diesen deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen!

Montag, 5. November 2018

VADUZ - Liechtensteins Regierung hält es für "prüfenswert" den UN-Migrationspakt vor Unterzeichnung dem Parlament vorzulegen.


Migrationspakt: Regierung prüft Vorlage an den Landtag




VADUZ - Liechtensteins Regierung hält es für "prüfenswert" den UN-Migrationspakt vor Unterzeichnung dem Parlament vorzulegen.
Der stellvertretende Landtagsabgeordnete Alexander Batliner (FBP) forderte am Freitag auf seinem Blog und die Partei DPL bereits am Mittwoch an ihrer "öffentlichen Fraktionssitzung", dass der Landtag entscheiden müsse, ob Liechtenstein den UN-Migrationspakt unterzeichnen soll oder nicht.
Dies ist grundsätzlich nicht nötig, da das Papier rechtlich nicht bindend ist. Dennoch prüft die Regierung nun eine Vorlage an den Landtag. 
(P/S: rechtlich nicht bindend -
Die FRAGE ist dabei: 
Wenn der Migrationspakt so "unverbindlich" ist
Warum will Jean-Glaude Juncker - EU-Kommissionspräsident 
die Unterzeichnung mit aller Macht, ja sogar mit Drohungen 
und Zwang gegen Abweichler wie Österreich, durchsetzen!?)

Wie das Ministerium für Inneres am Freitagabend auf Anfrage von volksblatt.li mitteilte, wurde Liechtenstein bei der Erarbeitung des UN-Migrationspaktes sowohl durch das Innen- als auch durch das Aussenministerium vertreten. 
Die formulierten Ziele tangieren jedoch alle fünf Ministerin der liechtensteinischen Regierung. Auch wenn es sich nicht um einen völkerrechtlichen Vertrag, sondern um "eine rein politische Verpflichtung" handle, müssten die möglichen Auswirkungen auf Liechtenstein aber noch eingehend analysiert werden.
Wegen der "gesellschaftspolitischen Dimension" sei es "grundsätzlich möglich und prüfenswert", den Migrationspakt vors Parlament zu bringen, "um eine parlamentarische Diskussion über dieses umfassende Thema führen zu können", heisst es in der von der gesamten Regierung abgesegneten Antwort.

Herbert Elkuch, DPL-Vorstandsmitglied und Abgeordneter der "Neuen Fraktion", kündigt unterdessen in einem am Sonntag versendeten Forumsbeitrag an, dass seine Fraktion für die am kommenden Mittwoch beginnende Landtagsession ein entsprechendes Sondertraktandum beantragen wird.

Der UN-Migrationspakt behandelt sämtliche Dimensionen der weltweiten Migration. Dafür wurden 23 Ziele formuliert. Oberstes Ziel sei es, auf dem Gebiet der internationalen Migration stärker zu kooperieren. Der Pakt wurde im September 2016 von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verabschiedet und soll Anfang Dezember in Marrakesch unterzeichnet werden. Einige Länder – darunter Österreich – wollen sich jedoch enthalten. 

DPL und Batliner: "Migrationspakt muss vor den Landtag"

VADUZ - Bereits vier Parlamentarier fordern, dass die Regierung den UN-Migrationspakt nicht ohne Zustimmung des Landtages unterschreibt.

Der stellvertretende Landtagsabgeordnete Alexander Batliner (FBP) fordert in einem am Freitag veröffentlichen Artikel auf seinem Blog, dass der Landtag entscheiden müsse, ob Liechtenstein den UN-Migrationspakt unterzeichnen soll oder nicht.

Das Papier, das nicht rechtsverbindlich ist, soll im Dezember von den UNO-Mitgliedern unterzeichnet werden. Die Zustimmung des Landtages ist dazu grundsätzlich nicht nötig.


Der Pakt soll sämtliche Dimensionen der weltweiten Migration umfassend behandeln. Dafür wurden 23 Ziele formuliert. Oberstes Ziel sei es, auf dem Gebiet der internationalen Migration stärker zu kooperieren.

Einige Länder – darunter Österreich – wollen sich jedoch enthalten. Auch wenn der Pakt keine rechtlichen Verpflichtungen mit sich bringt und die Souveränität der Staaten explizit darin festgehalten ist, gibt es Befürchtungen, dass das Papier eine politische und moralisch bindende Wirkung haben könnte. 

Diese Sorgen teilt auch Alexander Batliner. Er ortet «umfangreiche Auswirkungen» auf Liechtenstein. In seinem Blog schreibt Batliner: «Deshalb ist es für mich angezeigt, dass dieser globale Migrationspakt dem Landtag zur Beschlussfassung vorgelegt wird.» Nur so sei eine öffentliche Diskussion und die demokratische Verankerung sichergestellt.

Am Mittwoch hatte sich bereits die DPL an ihrer öffentlichen Fraktionssitzung mit dem UN-Migrationspakt befasst. Die DPL-Abgeordneten Thomas Rehak, Erich Hasler und Herbert Elkuch ("Neue Fraktion) fordern, dass Liechtenstein den Pakt nicht unterzeichnet – oder dies zumindest der Landtag entscheiden müsse.


Ob und wie die Regierung auf diese Forderungen eingehen wird, war am Freitag nicht in Erfahrung zu bringen. Dem Vernehmen nach gibt es hierzu noch keine gemeinsame Position der Ministerien.

HOFFNUNG  FÜR  DEUTSCHLAND ! ?



SCHWEIZ


Der UNO-Migrationspakt gerät in der Schweiz immer mehr unter Druck. Die FDP will jetzt sogar dafür sorgen, dass das Volk über das Abkommen abstimmen kann. «Es reicht nicht, wenn der Bundesrat alleine darüber befindet», sagt der Zürcher FDP-Nationalrat Hans-Peter Portmann. Der Pakt betreffe die Zuwanderung, und das sei ein «sensibler Bereich». Zudem seien die Folgen des Vertragswerks weitreichend, die Schweiz müsse sich vertieft damit beschäftigen können. Portmann fordert deshalb vom Bundesrat, dass er mit der Unterzeichnung des Pakts zuwarte, bis das Volk Stellung dazu bezogen habe.

Eigentlich hätte der Bundesrat im Dezember an einer Konferenz in Marokko den Migrationspakt unterzeichnen wollen – ohne Abstimmung im Parlament oder im Volk. Dass er an diesem Plan festhalten kann, wird immer unwahrscheinlicher. Die SVP hat schon vor Wochen den Kampf gegen den Vertrag aufgenommen. Nun äussern sich auch FDP- und CVP-Vertreter kritisch. Die Staatspolitische Kommission gab diese Woche dem Bundesrat die Empfehlung, den Pakt nicht zu unterschreiben. Selbst Aussenminister Ignazio Cassis, der für das Dossier zuständig ist, lässt mittlerweile verlauten, dass eine spätere Unterzeichnung «keine Katastrophe» wäre.

Was geht vor: Schweizer Recht oder der Migrationspakt?

Dass jetzt ausgerechnet die FDP, die Partei von Cassis, eine Volksabstimmung fordert, ist pikant. Allerdings hat Cassis das Geschäft von seinen Vorgängern übernommen – und es scheint, dass ihm dabei nicht mehr wohl ist. Seine Parteikollegen könnten ihm nun einen Ausweg zeigen. Portmann hat in der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats einen Antrag eingereicht. Dieser verlangt, dass der Bundesrat dem Parlament einen referendumsfähigen Beschluss vorlegt. Nächste Woche wird die Kommission darüber befinden. Portmanns Vorgehen ist mit der Partei- und Fraktionsspitze der FDP abgesprochen.

«Eine Volksabstimmung zum UNO-Migrationspakt ist wichtig, weil Schweizer Recht betroffen ist», sagt Portmann. Wenn das Volk darüber abstimme, herrsche im Streitfall Klarheit darüber, ob die Bestimmungen des Pakts oder Schweizer Recht Vorrang haben. Damit zielt er auch auf die Selbstbestimmungsinitiative der SVP, über die demnächst abgestimmt wird. Portmann betont zwar, dass es keinen direkten Zusammenhang gebe. «Wenn aber das Volk über internationale Verträge wie den Migrationspakt abstimmen kann, braucht es die Initiative gar nicht. Das Volk entscheidet so von Fall zu Fall selbst, welche Verträge es umsetzen will und welche nicht.»

Der UNO-Pakt legt Grundsätze im Umgang mit Flüchtlingen und Migranten fest und ist rechtlich nicht verbindlich. Die Ziele könnten jedoch in Widerspruch zu Schweizer Recht treten. Die Ausschaffungshaft für Minderjährige ab 15 Jahren etwa ist hier zugelassen. Der Pakt empfiehlt, davon abzusehen. Umstritten sind zudem die humanitären Visa und Umsiedlungen für Migranten, die ihr Heimatland wegen Umweltzerstörung oder aufgrund des Klimawandels verlassen müssen. Oder die Überweisung von Geld in Herkunftsländer, die vereinfacht werden soll. Die USA, Ungarn, Österreich und Australien haben bereits angekündigt, den Pakt nicht unterschreiben zu wollen.

(SonntagsZeitung)


Erstellt: 03.11.2018, 22:37 Uhr



Freitag, 12. Mai 2017

Kriminelle pharisäische Herrenvolks-Juden erpressen erfolgreich die schwedische Regierung

Die Weltherrscher, die Jesuiten kryptojüdischen Ursprungs/der satanische Vatikan und ihre Rothschild-Geschäftsführer in der  London City tun mittels ihrer Pharisäer- und Freimaurer-Handlanger (siehe unten) ihr Äusserstes, um die kläglichen Überreste der Christenheit und der daraus geflossene Kultur zu vernichten.
Die folgende Sequenz ist ein Artikel, den ich am 11. Oktober 2015 geschrieben habe:

Das folgende Bild ist von der großen israelischen Website Y-Net unter dem Titel “Die
Vernichtung der Weißen Rasse“.
Rabbi Baruch Efrati leitet das” Derech Emunah “(Weg der Torah) Bewegung der israelischen orthodoxen Rabbiner.

Aber Rabbi Baruch Efrati hat mehr für uns auf Lager

Veterans Today 10 Oct. 2015:  Rabbi Baruch Efrati erklärte zurück im Jahr 2012: “Wir werden Europas Christen für die Schlachtung von Millionen unserer Kinder, Frauen und älterer Menschen nie verzeihen… nicht nur in der jüngsten Holocaust, sondern im Laufe der Generationen, in einer konsistenten Art und Weise, die  alle Fraktionen des heuchlerischen Christentums  charakterisiert…
“Europa wird seine Identität zu Gunsten eines anderen Volkes und einer anderen Religion  verlieren, und es wird keine Überreste und Überlebende  der Unreinheit des Christentums bleiben, das eine Menge Blut vergossen hat, für das es  nicht in der Lage sein wird, zu büßen.”
Dies belegt eindeutig die Dummheit des Gewährens des Rechts fremder “Kulturen” unter uns zu leben: Sie wollen sich nie assimilieren lassen – sie hassen uns und wollen uns vernichten
Hier ist eine weitere hochnäsige Herrenvolks-Talmudistin/Pharisäerin,  Barbara Lerner Spectre, die  erklärt, dass Europa multikulti werden müsse und  von den Juden wegen der führenden Rolle der Juden geführt  werden müsse. Sonst werde Europa nicht überleben. Sie ist mit dem Oberrabiner Stockholms verheiratet.


WAS SAGTE DIESE SATANIST ISCHE PHARISÄER-FRAU SOEBEN? NOCHMALS – IM GEGENSATZ ZU DEM WAS DIE PHARISÄER/ZIONISTEN IN ISRAEL SAGEN. ALSO: DIESE HEUCHLER WÜNSCHEN FÜR UNS GOJIM DEN ISLAM, DEN  SIE SELBST ALS NATION-VERNICHTUNG SEHEN. SIEHE DIE PROTOKOLLEDER WEISEN VON ZION 



In dem folgenden Video erzählt Ingrid Carlquist vom jüdisch-lehnenden Gatestone-Institut von der Vergewaltigungsfrequenz  in Schweden, die um 1471% gestiegen ist, seitdem das schwedische Parlament 1975  einstimmig beschlossen hat, homogenes Schweden multikulturell zu machen. Anderswo sagt sie, dass sie nicht wisse, warum das Parlament Schweden multikulturell machen wolle.

Ich glaube, sie kennt die offensichtliche  satanische Rolle jüdischer NWO-Freimaurer und Pharisäer in diesem Spiel. In diesem Fall ist Carlquist eine Heuchlerin. Schwedens Herrscher sind tief verstrickt in das Freimaurer-Wesen Rothshilds und der Jesuiten. 


Ingrid Carlqvist, eine Untersuchungsjournalistin aus Schweden, verfolgte die Spur von Barbara Spectres berüchtigtem Paideia-Institut, das Masseneinwanderung und Multikulturalismus befürwortet, woher das Geld kam, und wie diese jüdische und zionistische Organisation von der schwedischen Regierung ernsthaft finanziert werden konnte.


Nazi Gold

Ingrid Carlqvist doing Muslim Tawheed finger illustrating Spectre’s handsign

Es war Erpressung. Jüdische Organisationen mit Sitz in Schweden begannen, die schwedische Zentralbank zu beschuldigen, dass sie sich im Zweiten Weltkrieg mit “Nazi-Gold” beschäftigt hätte. Die schwedische Regierung hat zwei oder drei Untersuchungen gemacht, konnte aber keine Beweise für die jüdischen Vorwürfe finden.
Aber wie Carlqvist sagt: “Diese jüdischen Organisationen haben sich nicht dafür entschieden, und die schwedische Regierung beschloss, Paideia 40 Millionen schwedischen Kronen zu geben, etwa 4 Millionen US-Dollar für die Einrichtung des Instituts. Nicht für geplündertes Gold, denn es gab keins, sondern “als Geste”.

Carlqvist: “Als sie mit der schwedischen Regierung verhandelten, sagten sie der Regierung, wenn Sie uns dieses Geld nicht geben, haben wir hinter uns den Weltjüdischen Kongress, und wir werden der ganzen Welt sagen, dass Schweden ein Anti- Semitisches Land ist.”
Kommentar: Und schlimmeres gibt es in der ganzen Welt nicht. Es wird für Gotteslästerung gehalten (sieheNACHTRAG).

Paideia – The European Institute forJewish Studies in Sweden
Box 5053, SE-102 42 Stockholm, Sweden, Phone: +46 (0)8 679 55 55, Fax: +46 (0)8 661 14 55, Email: 
info@paideia-eu.org


Sie bringt u.a. das weit verbreitete Problem der Juden ins Gespräch, die Handlungen des “Antisemitismus” begehen; Ingrid war echt schockiert, als Juden  ihr erzählten,  sie dächten, dass es gerechtfertigt sei, Hakenkreuze zu malen und anderen  die Schuld dafür zuzuschieben – Hass Krimi Betrüge (alte Liste). Vor kurzem entpuppte sich eine Welle von “antisemitischen Hass-verbrechen” in den USA, die Alarm und Kommentare von Politikern verursachten. Es stellte sich heraus, sie rührten von einem  Israeli / US-Juden-Bürger mit doppelter Staatsangehörigkeit her, der in Israel lebt, wo ihm von seinem Vater und Hightech-Ausrüstung geholfen wurde. Dadurch war er in der Lage, Bedrohungen an  jüdische Institutionen auf der ganzen Welt zu versenden.



Ingrid Carlqvist ist schwedische Journalistin, die seit vielen Jahren in Mainstream-Medien tätig ist, bevor sie mit Lars Hedegaard im Jahr 2012 ausgezeichnet wurde. Sie war Schriftstellerin für die neokonservative Gatestone Institute, die von Nina Rosenwald gegründet wurde. Vorsitzender ist John Bolton, der für Israel lebt und den Krieg für Israel fördert.


Barbara Lerner Spectre (nr 2 left to right) doing the Islamic Taweed finger together with Muslims and other loonies.

This hand sign is strongly associated with Islamic terrorismBarbara Lerner Spectre (nr 2 left to right) doing the Islamic Taweed finger together with Muslims and other loonies.

This hand sign is strongly associated with Islamic terrorism


Kommentar

Sie werden von pharisäischen Herrenvolks-Fanatikern, die sich als Opfer eines Holocausts tarnen, das sie selbst inszeniert haben und hier, und zwar mittels des jüdischen Rothschild, Hitler, um  den Staat Israel des jüdischen Rothschild und ihre Eine-Welt-Regierung etabliert zu bekommen, gründlich bei der Nase herumgeführt!
Ihre Waffe ist ein schlechtes Gewissen, das sie durch ihre Massenmedien in uns eingeimpft haben.

Die NWO ist das heutigePharisäertum / Talmudismus – der babylonische und die Jerusalemer Talmud wurde von den Sadduzäern und den Pharisäern nach der babylonischen Gefangenschaft konzipiert und von den Pharisäern innerhalb der ersten vier Jahrhunderte nach ihrer Ermordung Jesu  Christi geschrieben.Dieses satanische Buch ist die Grundlage jüdischer Herrenvolks-Illusionen (siehe ADDENDUM) ihres “gottgegebenen” Rechtes, die Erde und die ihnen  untergeordneten Rassen zu regieren, die sie Gojim (Vieh) nennen – während sie die “rassistischen” und “antisemitischen” Gojim verfolgen! Sie haben das Ziel, Israel (Hesekiel 38,39) und Gojim gleichermaßen in einem apokalyptischen Krieg zu vernichten, um ihren menschlichen, nicht-göttlichen Moschiach, Ben David, in einem Chaos erscheinen zu lassen, der die Macht über die ganze Erde in ihrem satanischen NWO zu übernehmen sei. Einige Juden sehen Netanjahu als ben Josef, der dem ben David den Weg bereiten solle!




Nur – die Pharisäer vergessen eine Sache: Gottes Versprechen war unter der Bedingung, dass die Israeliten die Gebote Gottes einhielten – was sie nicht taten. Sie baten die Baals und später die Babylonischen Götzen an. Die Strafe folgte: 721 v. Chr.  vernichteten die Assyrer die 10 nördlichen Stämme. Im Jahr 587 v. Chr.  zerstörten die Babylonier Judäa, nahmen die Juden / Benjaminiten gefangen, deportierten sie nach Babylon und lehrten sie heidnische Hexerei – den Beginn des Talmuds. Die Perser ließen die Juden zurückkehren, um von den Römern in 70 A.D. wieder als Staatsvolk zerstört zu werden, nachdem sie ihre letzte Gelegenheit zur Sühne mit Gott, Gottes Sohn,  getötet hatten. Heute ist Israel das Werk der frankistischen Satanisten, der Rothschilds (Jahre 1895-1957) – nicht Gottes Werk. Heute sind die Judaisten so tief gesunken: “Die meisten Juden mögen es nicht  zugeben, aber unser Gott ist Luzifer.” (Einflussreicher  Jude Harold Rosenthal, wegen seiner Ansichten ermordet).
Ihre satanische Bewegung tötete Jesus Christus – und als die Pharisäer erfuhren, dass er von den Toten auferstanden war und hier und hier, leiteten sie sofort – später aus Alexandria (= Gnostizismus) eine bis zum heutigen Tag laufende hasserfüllte Kampagne ein, die die Christenheit  infiltrierte und die Lehre Christi  verzerrte. Dies wurde später von den Illuminaten organisiert, die bereits zum Zeitpunkt des Konzils von Nicaea im Jahre 325 n.Chr. auftauchten und in Spanien als die Alumbrados weiter lebten. Deren Mitglied  war Ignatius Loyola, der Begründer der ursprünglich kryptojüdischen revolutionären Jesuiten. Die Jesuiten verbündeten sich  mit dem aschkenazi-jüdischen und frankistischen Satanisten, Mayer Amschel Rothschild, zur Reform der Illuminaten-Bewegung mittels AdamWeishaupts (1776 ausgebrütet).
Im Jahre 1781 übernahmen die Illuminaten das Kommando über die Freimaurerlogen und starteten die Kriegs- und Revolutionsserie der Welt – bis heute andauernd- beginnend mit der Französischen Revolution –einem direkten und sehr mörderischen Angriff auf die Christenheit  – Rothschild-Cousin Karl Marx, der jüdischen bolschewistischen Revolution, dem 1. Weltkrieg und hier ebenso wie dem 2. Weltkrieg und der Masseneinwanderung von zerstörerischen Muslimen und hier in den Westen sowie eine lange Reihe von staatlich zugegebenen falschen Flaggen.



mit dem Ziel, die Christenheit und die darauf gebildete Kultur zu zerreißen – um den luziferischenNWO-Eine-Welt-Staat der Pharisäer / Chabad Lubavitch auf den Ruinen nach dem 3. Weltkrieg zu bauen und die Weltbevölkerung auf 500 Millionen (Georgia Guidestones) zu reduzieren.