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Freitag, 16. Juni 2017

Es ist einmal mehr Wladimir Putin, der beispiellos reagiert!

Die Russen warfen Monsanto aus dem Land.

Sie wollen selbstbestimmt im Einklang mit der Natur zur Eigenversorgung wirtschaften und Wladimir Putin unterstützt sein Volk.

Dass die eigene Gier und Dummheit der Menschheit früher als erwartet den Garaus macht – wie Stephen Hawking richtig bemerkt ist längst schmerzlich Sicht- und spürbar.


Ressourcenkriege, Welthunger, Naturzerstörung, Klimawandel 
Es ist einmal mehr Wladimir Putin, der beispiellos reagiert!

Ein Artikel von Verena Daum – gefunden bei der Alpenschau

Ressourcen-Kriege, Welthunger, Naturzerstörung, Klimawandel – Es ist einmal mehr Wladimir Putin gemeinsam mit der russischen Bevölkerung, der nicht nur geopolitisch besonnen und diplomatisch agiert, auf Kooperation statt Konfrontation setzt, sondern auch die Völker- und Menschenrechts-widrigen Sanktionen des transatlantischen Kriegs-Komplexes gegen sein Land dazu nützt, die Giftmüll-Importe von Agrochemie-Giganten wie Monsanto zu stoppen und stattdessen eine natürliche Landwirtschafts-offensive zu starten. 


Alle sieben Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren – 826 Millionen Menschen sind permanent schwer unterernährt:
Und dies auf einem Planeten, der vor Reichtum überquillt. Kämpft Wladimir Putin für eine menschenwürdige Welt, ohne Hunger und Krieg?

Alle Russen, die gerne selbstständige Biobauern werden möchten, bekommen ein Stück gutes Land, das sie bestellen können und das bei ökologischer Wirtschaftsweise in ihr Eigentum übergeht. Selbstbestimmte und sinnvolle Beschäftigung für Zigtausende und deren Familien einerseits. Gesunde Selbstversorgung für die ganze Bevölkerung und lukrativer globaler Export gesunder Lebensmittel andererseits.

Empathische Lebensweise und bewusstes Konsumverhalten von uns allen können die Zerstörung der Natur und die massenhafte Tier-Qual beenden und Gesundheit, Ernährungssicherung sowie ein gutes Auskommen für regionale kleinbäuerliche Betriebe, die Tier-wohl-orientiert und im Einklang mit der Natur wirtschaften, gewährleisten.

Während die aggressive NATO-Osterweiterung die Welt an den Rand des Dritten Weltkriegs geführt hat und die toxischen multinationalen Agrarchemie-Riesen den Globus mit Gift & Genen überziehen, die Natur nachhaltig zerstören, den Klimawandel beschleunigen und den Welthunger verursachen, setzt Putin-Russland auf diplomatische Friedensbemühungen – auch und vor allem mit den USA – und knallt als Antwort auf die „törichten“ Wirtschaftssanktionen des Westens sämtlichen „Monsantos“ kurzerhand die Tür vor der Nase zu.

Die russische Landwirtschaft im ökologischen Naturkreislauf boomt seither und bis 2020 kann sich das Land zu 100 Prozent selbst mit gesunden Lebensmitteln versorgen. Bereits heute ist Russland der globale Hauptlieferant von „sauberem“ Getreide. Das Ziel ist es, innerhalb kurzer Zeit Exportweltmeister von gesunden Lebensmitteln zu werden.

In Sibirien schließt sich nach 12.000 Jahren der Kreis

Vor etwa 12.000 Jahren besiedelten Menschen aus Sibirien – wo heute die Russen ihre groß angelegte aber kleinbäuerlich strukturierte gesunde Landwirtschafts-offensive starten – den amerikanischen Kontinent und lebten dort im Einklang mit der Natur. Bis die europäischen Eroberer mit ihren Waffen, ihrer Gier und ihren Krankheiten kamen.

Es folgte der schlimmste Genozid aller Zeiten an den amerikanischen Ureinwohnern, heute Native Americans genannt, die bis auf ein paar tausend Menschen nahezu ausgerottet wurden. 100 Millionen „Indianer“ sind imperialistischer Grausamkeit zum Opfer gefallen und werden als verbliebene Minderheit heute noch diskriminiert. Millionen afrikanischer Sklaven wurden in die „Neue Welt“ verschleppt.

Geschichtsaufarbeitung oder auch nur ansatzweise Wiedergutmachung? Fehlanzeige!

Der verstorbene Lakota-Aktivist Russell Means bezeichnet die heutigen USA unter Herrschaft des anglophonen rassistisch-faschistischen Macht-Kartells mit ihren Demopublican-Marionetten als gigantische Indian-Reservation (KZ, Gefängnis), die vom „Imperium der Schande“ (Jean Ziegler) mit militärischer Gewalt, Hightech, Gift, Genen und Chemie „globalisiert“ wird.

Floyd „Red Crow“ Westerman sagte zu Lebzeiten: „We were told (Hopi Prophecy) that we see America come and go … humans forgot how to live on mother Earth … if we lose spiritual connection with nature, we’re not gonna make it … I’m not scared, because spirit world is life, enlightened love, it’s everything.“

In Europa gehen Millionen Menschen beim „March against Monsanto“ auf die Straße und leisten Widerstand

Bei uns in Österreich protestieren Tausende gegen diesen gigantischen Vernichtungsfeldzug der Konzern-Macht, daher wird geschlossen demonstriert unter dem Motto „March against Monsanto und für ein gutes Leben für ALLE“.

Viele Inseln im Südpazifik machen es Russland nach und haben das „westliche ungesunde Essen“ verboten. Auch die Insel-Bewohner besinnen sich auf die gesunden Lebensmittel, die bei ihnen wachsen und gedeihen.

Die Physikerin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises Vandana Shiva zeigt in ihrem Buch „Seeds of Suicide“ den Monsanto-Wahnsinn in Indien auf, wo sich bereits hunderttausende abhängige Bauern in ihrer Verzweiflung umgebracht haben, ihre überschuldeten Familien auf nachhaltig kaputten Böden zurücklassen.

Wie Monsanto die Welt vergiftet


Wählen wir als Zivilgesellschaft eine Lebensweise, die kein Leid verursacht und 
allen Wesen nützt

Hören wir ganz bewusst damit auf, Gift und Tierleid zu „konsumieren“, wählen wir für uns selbst aber am besten alle miteinander eine Lebens- und Wirtschaftsweise, die kein Leid und keine Zerstörung unserer Lebensgrundlagen verursacht, sondern allen Wesen nützt.

Wenden wir uns ab vom tödlichen Modell der Gier, der Profit-Maximierung auf Kosten anderer, und wenden wir uns dem Leben zu: einer empathischen und ökologisch-sozialen Globalisierung´s-Entwicklung.

Die Kraft der interessierten, informierten, aufgeklärten und aktiven planetarischen Zivilgesellschaft ist dazu fähig, sagen Noam Chomsky, Jean Ziegler und im Grunde jeder, der 1 und 1 zusammenzählen kann. Wir alle sind für Jean Ziegler „Der schmale Grat der Hoffnung“, in seinem Buch zitiert er Gandhi:

„Erst ignorieren sie euch, dann verspotten sie euch, dann bekämpfen sie euch – 

dann gewinnt ihr!“

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