Pinterest

Dienstag, 13. Juni 2017

Rassismus gegen Deutsche

Rassismus gegen Deutsche das Tabuthema

Gerhard Wisniewski im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. In der Bundesrepublik Deutschland regelt der Paragraph 130 des Strafgesetzbuches das Thema der Verfolgung von unter anderem Volksverhetzung. Meinungsfreiheit soll und muss demnach an der Stelle enden, wo die Rechte von anderen verletzt werden.


Dies hat jedoch mittlerweile in der Bundesrepublik Deutschland erschreckende Züge angenommen, denn der § 130 wird seitens der Politik und Justiz lediglich da eingesetzt, wenn die Meinung anderer Staats-kritisch ausfällt, wenn unbequeme Fragen gestellt werden, wenn Menschen die Ungerechtigkeiten, Rassismus und Hetze gegen eine Mehrheit, genau genommen gegen das eigene Volk, beginnen zu bemerken oder – schlimmer noch – in Frage zu stellen.

Wie lässt es sich denn sonst erklären, dass eindeutige Straftatbestände von Volksverhetzung, die beispielsweise von Julia Schramm einer Mitarbeiterin der Amadeu Antonio Stiftung stammen, keinerlei Reaktionen auslösen? Hier scheinen sowohl der Staat, als auch der Verfassungsschutz auf beiden Augen blind zu sein, wenn sie gegen ein so offensichtlich rassistisches Verhalten nicht vorgehen und jenes noch nicht einmal zu bemerken scheinen.

Frau Schramm darf nämlich öffentlich wiederholt Aussagen tätigen, wie

„Bomber Harris Flächenbrand, Deutschland wieder Ackerland“

oder

„Deutschland ist eine Idee, Deutschland darf getötet werden“,

ohne strafrechtlich verfolgt zu werden und dies als eine Mitarbeiterin der Amadeu Antonio Stiftung, welche vom Staat getragen wird und mit unseren Steuergeldern finanziert wird.

Die Vorsitzende der besagten Stiftung, Anetta Kahane sagt öffentlich -

„Ich finde Deutschland zum Kotzen“,

ohne ihre Aussage revidieren, um ihre Stelle als Vorsitzende der Stiftung bangen oder sonstige strafrechtliche Maßnahmen befürchten zu müssen. Sie gliedert sich mit solchen Aussagen tatsächlich in eine lange Reihe von Personen ein, die zwar auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben, offenbar aber weder viel von Deutschland noch etwas von seinem Volk halten. Fallen die Bundesrepublik Deutschland und die Deutschen aus dem Schutz dieses Paragraphen heraus?

Als Rassismus wird heutzutage all das behandelt und gehandhabt, was im Widerspruch zu dem steht, was auf Kosten des Steuerzahlers lebende Politiker, Stiftungsvorsitzende u.v.m. vertreten. Dies scheint jedoch immer weiter von dem abzugleiten, was im Sinne des Deutschen wäre. Tatsächlich rassistische Aussagen gegenüber Deutschen, wie die von Anetta Kahane, der Vorsitzenden der Amadeo Antonio Stiftung, fallen per Definition als purer Rassismus auf, weil Frau Kahane die Hautfarbe der Deutschen in ihre Argumentaction´s-kette einbezieht, wenn sie sagt:

„Im Osten gibt es immer noch zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören. Die zum Beispiel schwarz sind. Es ist die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende, dass sie zugelassen hat, dass ein Drittel des Staatsgebietes weiß blieb.“

Sind Deutsche mittlerweile unbemerkt durch die Hintertür zum Opfer von Rassisten und Rechtsradikalen geworden?

Der neue globale Rassismus besteht heutzutage in der Tendenz, die Mischung aller Rassen und Nationen orchestriert voranzutreiben. In der neuen rassistischen Politik geht es darum, jegliche Unterschiede auszutreiben und entgegen der Menschenrechtscharta den Schutz der Völker auszumerzen, in dem diese vertrieben werden.

Der Staat schaut dem nicht teilnahmslos zu, nein, er fördert den Rassismus gegen Deutsche sogar durch beispielsweise solche Stiftungen, deren Vertreter Deutschland und die Deutschen offensichtlich hassen und alles zur seiner Vernichtung beitragen wollen. Das kann an dieser Stelle behauptet werden, denn selbst der Präsident des Thüringischen Landesamts für Verfassungsschutz sitzt im Stiftungsrat dieser besagten Stiftung. Damit weiß er sowohl um die Aussagen als auch die Haltung seiner Mitglieder dem deutschen Volk gegenüber und fühlt sich offenbar nicht dazu berufen, etwas dagegen zu unternehmen.


Im 21. Jahrhundert scheint antideutscher Rassismus salonfähig geworden zu sein, auch wenn die einzigen, die es betrifft, das deutsche Volk, es noch nicht wirklich bemerkt zu haben scheinen.

Website:
http://www.wisnewski.de

Kontakt:
Gerhard Wisnewski
Journalist Schriftsteller TV-Autor
Postfach 140624
D-80456 München
Fon&Fax +49(0)3212 1176472

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen